Volkswagen Classic startet bei der ?Winter Trial 2010?

Wolfsburg (pressrelations) –

Volkswagen Classic startet bei der „Winter Trial 2010“

Mit einem 1969er Käfer über 2.500 Kilometer auf Eis und Schnee

Wolfsburg, 21. Januar 2010 – Kein ABS, kein ESP und schon gar keine Sitzheizung: So starten die gut 100 Teilnehmer der zehnten „Winter Trial“ am Sonntag, 24. Januar auf die 2.500 Kilometer Strecke Richtung Slowenien.
Die „Winter Trial“, eine FIA-zertifizierte Gleichmäßigkeitsveranstaltung für historische Fahrzeuge, findet seit 1999 alljährlich im Januar statt. Dieses Jahr beginnt die klassische Gleichmäßigkeitsfahrt in Sankt Wolfgang in der Nähe von Salzburg. Innerhalb von sechs Tagen führt die Strecke durch Ljubljana in Slowenien, Maribor und Krems über Linz und endet am Freitag, 29. Januar wieder in Sankt Wolfgang. Das internationale Starterfeld muss pro Tag etwa 400 Kilometer absolvieren und sich unter anderem auf zwei nächtlichen Sonderprüfungen bewähren.
Ein 1969er Käfer vom Team Volkswagen Classic ist auch am Start: Er trägt die Startnummer 43 und ist am zeitgenössischen Dachgepäckträger und den beiden Zusatzscheinwerfern sofort zu erkennen. Mit seinen 40 PS, 1,3 Litern Hubraum und Winterreifen ist der Käfer in Chinchilla-Weiß ? so der exotische Name des historischen Farbtons ? originalgetreu unterwegs.
Bereits in der vergangenen Woche, beim „7. Winter Raid“ in den Schweizer Alpen, konnte der Käfer von Volkswagen Classic beim Eisslalom einen höchst ehrenwerten zweiten Platz belegen und rollte als Sieger der Herzen durchs Ziel in Lenzerheide.

Hinweis:
Weitere Informationen zur „Winter Trial“ und zum „Winter Raid“ finden sie im Internet unter den folgenden Adressen: www.classicevents.nl und www.raid.ch

Kontakt:
Postanschrift: Berliner Ring 2, 38440 Wolfsburg
Tel.: +49-5361-9-0
Fax: +49-5361-9-28282
E-Mail: vw@volkswagen.de

Weiterlesen

Telekom fährt neue Strategie beim Personalabbau

Hamburg (pressrelations) –

Telekom fährt neue Strategie beim Personalabbau

Die Deutsche Telekom schlägt in Sachen Personalpolitik einen Kurswechsel ein. Der Dax-Konzern will sich von seinen rigiden Programmen der Vergangenheit zum Stellenabbau verabschieden. Entsprechend hat sich Telekom-Personalvorstand Thomas Sattelberger mit der Gewerkschaft Verdi auf neue Prinzipien verständigt, berichtet das manager magazin in seiner aktuellen Ausgabe (Erscheinungstermin: 22. Januar).

In Zukunft will das Bonner Unternehmen Stellen vielmehr durch freiwillige Abgänge, altersbedingtes Ausscheiden, Umverteilung innerhalb des Konzerns und weniger Vergabe von Aufgaben nach außen reduzieren. Groß angelegte Maßnahmen wie etwa die Ausgliederung von 50 000 Mitarbeitern der Festnetzsparte T-Home 2007 sollen hingegen der Vergangenheit angehören.
„Der Vorstand hat offensichtlich begriffen, dass er den Konzern nicht gegen das Personal führen kann“, sagte dazu Lothar Schröder, Verdi-Vorstand und Telekom-Aufsichtsrat.

Die neue Linie von Telekom-Chef René Obermann bedeutet indes nicht, dass der Stellenabbau bei der ehemaligen Behörde damit beendet ist. Unter dem Strich wird Obermann nach wie vor mehr Stellen streichen als neue schaffen.
Schon im Februar will der Telekom-Chef ein neues Sparziel ankündigen.

Autorin: Astrid Maier
Telefon: 040/308005-97

manager magazin
Kommunikation
Ute Miszewski
Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: Ute_Miszewski@manager-magazin.de

Weiterlesen

Erneuerbare Energien in Zahlen / Forschungsinstitut ZSW koordiniert unabhängiges Fachgremium AGEE-Stat im Auftrag des BMU / Dr. Frank Musiol neuer Lei

Freiburg (pressrelations) –

Erneuerbare Energien in Zahlen / Forschungsinstitut ZSW koordiniert unabhängiges Fachgremium AGEE-Stat im Auftrag des BMU / Dr. Frank Musiol neuer Leiter

  • Aktuelle statistische Daten zum Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland
  • Forschungsinstitut ZSW koordiniert unabhängiges Fachgremium im Auftrag des BMU
  • Erneuerbare Energien in Zahlen: Dr. Frank Musiol ist neuer Leiter der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat).

Das Forschungsinstitut ZSW aus Baden-Württemberg hat vom Bundesumweltministerium den Auftrag bekommen, für die Jahre 2010 bis 2015 die Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) zu leiten. Die AGEE-Stat erfasst systematisch den aktuellen Ausbaustand der erneuerbaren Energien in Deutschland. Zum Leiter der Arbeitsgruppe hat das BMU Dr. Frank Musiol, Chef des Fachgebiets Systemanalyse am ZSW, ernannt. Nationale und internationale Ausbauziele machen verlässliche Daten zum Stand der erneuerbaren Energien immer wichtiger.

Mit dem Auftrag aus dem BMU wird das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) auch zukünftig für das Monitoring des Ausbaus der erneuerbaren Energien in Deutschland zuständig sein. Frank Musiol übernimmt die Funktion von Professor Frithjof Staiß, dem geschäftsführenden Vorstand des ZSW. Bereits seit der Gründung der AGEE-Stat im Jahr 2004 ist das Institut an führender Stelle im Fachgremium tätig.

Im Rahmen der BMU-Arbeitsgruppe wird das ZSW die wichtigsten Statistiken zur Nutzung erneuerbarer Energien in Deutschland führen und die Bundesregierung bei der Erfüllung internationaler Berichtspflichten sowie im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit mit Zahlen und Fakten unterstützen.

Aktuelle Zahlen zum Stand der erneuerbaren Energien sind für Politik und Wirtschaft eine wichtige Entscheidungsgrundlage. So ist Deutschland nach einer EU-Richtlinie verpflichtet, bis zum Jahr 2020 mindestens 18 Prozent des gesamten deutschen Endenergieverbrauchs ? also Strom, Wärme und Kraftstoffe ? aus erneuerbaren Energien bereitzustellen. 2008 waren es noch 9,5 Prozent.

Das ZSW gehört zu den renommiertesten Forschungsinstituten auf den Gebieten Photovoltaik, Energiesystemanalyse, regenerative Kraftstoffe, Batterietechnik und Brennstoffzellen. An den drei Standorten Stuttgart, Ulm und Widderstall sind derzeit rund 160 Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker beschäftigt. Sie erwirtschaften einen Umsatz von rund 20 Millionen Euro.

Ansprechpartner Pressearbeit
PR-Agentur Dr. Klaus Heidler Solar Consulting, Axel Vartmann, Solar Info Center, 79072 Freiburg, Tel. +49/761/38 09 68-23, Fax +49/761/38 09 68-11, vartmann@solar-consulting.de, www.solar-consulting.de

Ansprechpartner ZSW
Claudia Brusdeylins, Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg ZSW, Industriestr. 6,
70565 Stuttgart, Tel. +49/711/78 70-278, Fax +49/711/78 70-230, claudia.brusdeylins@zsw-bw.de, www.zsw-bw.de

Weiterlesen

Volkswagen: Kleinwagen Up eventuell auf Suzuki-Plattform

Hamburg (pressrelations) –

Volkswagen: Kleinwagen Up eventuell auf Suzuki-Plattform

VW-China-Chef Vahland soll Skoda-Spitze übernehmen

Der Autokonzern Volkswagen will für seine geplante Kleinwagenfamilie in großem Stil Technologie seines japanischen Partners Suzuki nutzen. Das berichtet das manager magazin in seiner neuesten Ausgabe (Erscheinungstermin: 22. Januar). Bislang seien die Modelle rund um den VW Up schlicht zu teuer, heißt es in Konzernkreisen. Nutze das Unternehmen dagegen eine Suzuki-Plattform, könne das Auto ersten Berechnungen zufolge 20 Prozent billiger werden. Noch prüfen die VW-Entwickler allerdings, ob die Technologien beider Unternehmen kompatibel sind.

VW hatte sich im Dezember mit 20 Prozent an Suzuki beteiligt. Konzernchef Martin Winterkorn will mit Hilfe der Japaner die bislang schwache Position auf dem für die Zukunft wichtigen indischen Markt verbessern. Ein Team um den bisherigen Vertriebschef Detlef Wittig diskutiert jetzt 35 Kooperationsprojekte. Unter anderem geht es um Elektromobilität und um sparsamere Motoren für Suzuki. Volkswagen prüft zum Beispiel, wie der Konzern Suzukis indisches Vertriebsnetz nutzen kann. Für den indischen Markt wollen die VW-Entwickler außerdem eine billige Plattform der Suzuki-Tochter Maruti verwenden.

Winterkorn will Volkswagen zum weltweit führenden Autokonzern machen. Um das geplante Wachstum bewältigen zu können, hat Personalvorstand Horst Neumann ein Top-100-Programm aufgesetzt. Er will bei der Konkurrenz gleich 100 Führungskräfte für die höchsten Konzernebenen abwerben.

Auch der Umbau im Topmanagement geht weiter. So soll China-Chef Winfried Vahland Mitte 2010 die Spitze der Volkswagen-Tochter Skoda übernehmen. Als Favorit auf seine Stelle wird in der Konzernführung Karl-Thomas Neumann gehandelt. Der ehemalige Conti-Chef kümmert sich seit Dezember konzernweit um die Entwicklung von Elektroautos. Das Amt soll er allerdings offenbar schon nach einem halben Jahr wieder aufgeben.

Autor: Michael Freitag
Telefon: 0 40/30 80 05-53

manager magazin
Kommunikation
Ute Miszewski
Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: Ute_Miszewski@manager-magazin.de

Weiterlesen