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65 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz leben viele Überlebende in Armut und Isolation
Stiftung EVZ fördert im Jahr 2010 mit 2,2 Millionen Euro Projekte für NS-Opfer
Berlin, 21.01.2010 – Die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ fördert im 65. Jahr nach Ende des Zweiten Weltkrieges mit einem Drittel ihres Förderbudgets humanitäre Projekte für die noch lebenden Opfer des Nationalsozialismus, insbesondere in den Ländern Ost- und Mitteleuropas sowie in Israel. Zudem werden mit 400.000 Euro Begegnungen zwischen Zeitzeugen und Schülern ermöglicht. Unterstützt wird mit diesen Mitteln auch die Teilnahme von Opfern an Gedenkfeiern anlässlich des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager. „In diesem Jahr wird zum 65. Mal der Befreiung von Auschwitz gedacht, dabei dürfen wir die noch Lebenden nicht vergessen. Für die Hochbetagten, die oft unter Traumatisierungen leiden, werden Projekte organisiert, bei denen die Überwindung ihrer Einsamkeit und die Würdigung ihrer Lebensleistungen im Mittelpunkt stehen.“, so Dr. Martin Salm, Vorstandsvorsitzender der Stiftung EVZ. Günter Saathoff, Vorstand der Stiftung, dazu: „Engagement für die Überlebenden bedeutet für uns vor allem, ihnen in oftmals schwierigen Lebenssituationen zu helfen und ihre Erinnerung zu bewahren.“
Die Stiftung EVZ bereitet zudem in diesem zehnten Jahr ihres Bestehens gemeinsam mit der Gedenkstätte Buchenwald die Eröffnung einer internationalen Ausstellung zum Thema „NS-Zwangsarbeit“ vor, die im Herbst erstmals im Jüdischen Museum Berlin gezeigt wird. Das von der Stiftung EVZ geförderte und überarbeitete Web-Portal „Lernen aus der Geschichte“ wird im Frühjahr der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Online-Archiv www.zwangsarbeit-archiv.de, das die FU Berlin im Auftrag der Stiftung EVZ erstellt hat und insgesamt 600 Zeitzeugeninterviews bereit stellt, wird um didaktische Materialien zur Nutzung der Webseiten im Unterricht ergänzt.
Insgesamt fördert die Stiftung EVZ internationale Projekte in den Feldern Auseinandersetzung mit der Geschichte, Handeln für Menschenrechte und Engagement für NS-Opfer mit 6,7 Millionen Euro jährlich.
KONTAKT
Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft‘
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Franka Kühn
Lindenstr. 20-25
10969 Berlin
Tel.: +49 (0)30 259297-76
Mobil: +49 (0)174 980 14 24 kuehn@stiftung-evz.de www.stiftung-evz.de
Geplanter Stellenabbau bei Opel zeugt vom Versagen der Politik
„Oberste Priorität in den Verhandlungen mit General Motors muss die Vermeidung von betriebsbedingten Kündigungen und der Erhalt aller Standorte haben“, fordert Ulla Lötzer nach den jüngsten Ankündigungen von Opel-Chef Nick Reilly. „Opel hat überhaupt nur durch einen Brückenkredit aus Steuergeldern überlebt“, so die Sprecherin der Fraktion DIE LINKE für internationale Wirtschaftspolitik und Globalisierung. „Die Vernichtung von 4.000 Arbeitsplätzen in Deutschland und die Schließung des Werks in Antwerpen wären ein schlechter Dank dafür.“ Lötzer weiter:
„Die Verantwortung für die Misere liegt nicht nur beim US-Management sondern auch bei der deutschen Politik. Die Bundesregierung hat es versäumt, sich als Gegenleistung für die Staatshilfe Mitspracherechte zu sichern. Anstatt die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu unterstützen, hat sie Opel damit den Profitinteressen des US-Konzerns überlassen.
Die Bundesregierung steht in der Pflicht, für den Erhalt der Arbeitsplätze zu sorgen. Künftige Staatshilfen müssen zwingend an eine öffentliche Beteiligung bei Opel gebunden werden. Die Regierung muss zudem endlich ein industriepolitisches Konzept vorlegen, das den Erhalt aller Standorte und einen Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen beinhaltet. Nur wenn das Unternehmen mit Hilfe des Staates und der Beschäftigten zu einem sozialen und ökologischen Mobilitätskonzern umgebaut wird, können die Arbeitsplätze auch langfristig gesichert werden.“
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