Wirtschaftswoche kürt Heilbronner Kanzlei

Heilbronn (pressrelations) –

Wirtschaftswoche kürt Heilbronner Kanzlei

Heilbronn, 1. Dezember 2009. – Pfefferle, Koch, Helberg Partner gehört zu den besten 20 Anwaltskanzleien Deutschlands für Verkehrsrecht. Nach umfangreichen, monatelangen Recherchen und Expertengesprächen wurden die Heilbronner Verkehrsanwälte von den Experten der WirtschaftsWoche zur TopKanzlei gekürt! Mit ihrer Expertise und Spezialisierung rund um das Verkehrs- und Bußgeldrecht hat sich die Kanzlei in letzter Zeit immer mehr einen Namen gemacht! So veröffentlichte man kürzlich mit der Internetseite www.bußgeldexperten.de eine Spezialwebseite für alle die zu schnell, zu dicht oder zu „rot“ gefahren sind.. Mehr unter http://www.wiwo.de/finanzen/top-kanzleien-fuer-verkehrsrecht-415459/.

„Bußgeldexperten“ helfen gegen Knöllchen

Die Bußgeldexperten der Anwaltskanzlei Pfefferle Koch Helberg Partner haben die Antwort auf die Frage, was zu tun ist, wenn im Verkehrsrecht Bußgeld, Punkte, Fahrverbot oder gar der Entzug der Fahrerlaubnis droht. Seit Jahren vertreten die Experten der Heilbronner Kanzlei überdurchschnittlich erfolgreich Mandanten aus dem gesamten Bundesgebiet. Jetzt bieten sie unter www.bußgeldexperten.deeine Anlaufstelle für Betroffene und zeigen anhand zahlreicher Fallbeispiele Wege auf, wie man schwerwiegende Konsequenzen unter Umständen abmildern und dadurch zum Beispiel ein drohendes Fahrverbot verhindern kann. „Von Flensburg bis München, von Aachen bis Görlitz ? die Ansatzpunkte, mit denen wir unseren Mandanten aus der Bußgeldfalle helfen können, sind fast immer die gleichen“, erklärt Stefan Lay den ausgezeichneten Ruf der Kanzlei gerade auch im Bereich Ordnungswidrigkeiten- und Verkehrsrecht. „So ist zum Beispiel die Frage, ob die zugrunde liegende Messung in allen wichtigen technischen Details korrekt durchgeführt wurde, häufig entscheidend für den Erfolg eines Einspruchs gegen den Bußgeldbescheid. Und die Praxis zeigt, dass die Bußgeldbehörden oftmals entscheidende Fehler machen oder wesentliche Umstände nicht berücksichtigen.“

Fahrverbot als Existenzbedrohung

Vor allem in den Fällen, in den durch ein Fahrverbot die wirtschaftliche Existenz bedroht ist, rät auch Margret Käfer, auf den Bereich Fahrerlaubnisrecht spezialisierte Anwältin bei Pfefferle Koch Helberg Partner, immer den schnellen Gang zu einem Anwalt. Denn durch eine kompetente Vertretung kann häufig das drohende Fahrverbot verhindert und mit einer höheren Geldbuße abgegolten werden. Durch die tägliche Praxis und die enge Zusammenarbeit mit anerkannten Gutachtern erkennen die Experten schnell, ob ein Verfahren Aussicht auf Erfolg hat oder ob es besser ist, das Knöllchen hinzunehmen und zu bezahlen. Da die erste Kontaktaufnahme kostenlos ist, empfehlen die Bußgeldexperten in Zweifelsfällen, den Service zu nutzen, die konkreten Unterlagen einzureichen und die Chancen eines Verfahrens unverbindlich prüfen zu lassen.

Selbstverständlich weisen die Verantwortlichen der Kanzlei Pfefferle Koch Helberg Partner darauf hin, dass die Internetplattform zwar eine gute Möglichkeit bietet, sich grundlegend über das Thema Bußgeld- und Ordnungswidrigkeitenrecht zu informieren, nicht jedoch eine persönliche Beratung bei einem Anwalt ersetzen kann.

Weitere Informationen unter www.bußgeldexperten.deund www.pfefferle.de.

Ansprechpartner für die Presse:
Stefan Lay
Pfefferle Koch Helberg Partner
Uhlandstraße 57 – 61
74072 Heilbronn
Telefon: 071 31 ? 96 54 -35
Telefax: 071 31 ? 96 54 -777
stefan.lay@pfefferle.de
www.pfefferle.de

www.bußgeldexperten.de

Pressemitteilung wurde erstellt von:
Daniela Bamberg
BAMBERG kommunikationsberatung
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Vom Kostenfaktor zum Wachstumsmarkt

Berlin (pressrelations) –

Vom Kostenfaktor zum Wachstumsmarkt

Berlin (vfa). „Das Gesundheitswesen ist gerade in einer älter werdenden Gesellschaft die Zukunftsbranche! Bereits heute beschäftigt sie über 4 Mio. Menschen; Tendenz steigend. Die neue Regierung hat dieses Potenzial erkannt. Sie sieht den Gesundheitssektor als Perspektivbranche, die Chancen für die deutsche Volkswirtschaft im globalen Wettbewerb eröffnet. Wenn wir diese Chancen nutzen und Deutschland zu einem Leitmarkt für Innovationen machen, können alle profitieren: Patienten, Wirtschaft und Politik!“ sagte vfa-Hauptgeschäftsführerin Cornelia Yzer für die forschenden Pharma-Unternehmen am 01.12.2009 auf einer Veranstaltung mit der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) und dem Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) in München.

„Die Beschlüsse der neuen Regierungskoalition für das Gesundheitswesen gehen in die richtige Richtung – hin zu mehr Markt und weg von einer Einheitsversorgung. Damit besteht auch die Chance, einen transparenteren und dynamischeren Markt im Gesundheitswesen zu etablieren. Das würde den Versicherten ebenso helfen wie den Leistungserbringern“, so Gastgeber Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw.

Joachim M. Schmitt, Geschäftsführer und Mitglied des Vorstands des BVMed erklärte „Wir wollen weiterhin zum Wohle der Patienten ein Motor des medizinischen Fortschritts und der Gesundheitswirtschaft bleiben. Daher erwarten wir von der neuen Regierung ein innovationsfreundlicheres Klima, mehr Deregulierung, mehr Eigenverantwortung und mehr wettbewerbliche Elemente.“

Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 50 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 90.000 Mitarbeiter. Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Die Pressekonferenzen des vfa – ab sofort auch im Internet. Mehr dazu unter: http://www.vfa.de/onlinepk

Wenn Sie weitere Informationen wünschen:
Dr. Jochen Stemmler
Tel.: +49 30 20604-203
Fax: +49 30 20604-209

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NDR Info: HSH Nordbank wegen 45-Millionen-Dollar Zahlung an Goldman Sachs erneut in Erklärungsnot

Hamburg (pressrelations) –

NDR Info: HSH Nordbank wegen 45-Millionen-Dollar Zahlung an Goldman Sachs erneut in Erklärungsnot

Zitate aus der Meldung frei bei Nennung „NDR Info“

Die HSH Nordbank gerät im Zusammenhang mit der Zahlung von 45 Millionen Dollar an die US-Investmentbank Goldman Sachs in Erklärungsnot. Nach Informationen des Radioprogramms NDR Info und der Süddeutschen Zeitung belegen neue Dokumente, dass Goldman Sachs aus einem Geschäft mit Kreditversicherungen rechtlich keinerlei Ansprüche mehr gegen die HSH Nordbank hatte. In einem internen Papier der Landesbank heißt es eindeutig: „Es ist klar, dass Goldman Sachs vor einem englischen Gericht keine Chance haben wird.“ Anfang November 2008 zahlte die HSH Nordbank dennoch 45 Millionen Dollar an Goldman Sachs.

Bisher hatte die HSH Nordbank stets erklärt, die Rechtslage sei unklar gewesen. Die Landesbank habe einen Rechtsstreit vor einem britischen Gericht gefürchtet. Bis zur endgültigen juristischen Klärung hätten Marktgerüchte der HSH schweren Schaden zufügen können.

Hintergrund sind Geschäfte mit Kreditversicherungen, die Goldman bei der HSH Nordbank abgeschlossen hatte. Nach der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers hätte die Landesbank eigentlich die Versicherungssumme auszahlen müssen. Goldman Sachs verpasste aber eine international bindende Frist, um die Ansprüche geltend zu machen.

NDR Presse und Information
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
www.ndr.de
presse@ndr.de

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ThyssenKrupp Nirosta gewinnt NRW-Unternehmenspreis für vorbildliche Partnerschaft mit Krefelder Hauptschule

Düsseldorf (pressrelations) –

ThyssenKrupp Nirosta gewinnt NRW-Unternehmenspreis für vorbildliche Partnerschaft mit Krefelder Hauptschule

Mit dem ersten Preis im Wettbewerb „Wir wollen: Wirtschaft für Schule in NRW 2009“ wurde jetzt die ThyssenKrupp Nirosta ausgezeichnet. Dabei wurden Unternehmen geehrt, die sich im Rahmen ihrer Partnerschaft mit Schulen dafür einsetzen, Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte beim Übergang in Ausbildung und Beruf zu unterstützen. Die ThyssenKrupp Nirosta gewann den Preis auf Grund ihrer engen Kooperation mit der Krefelder Theodor-Heuss-Hauptschule. In einem Gemeinschaftsprojekt war eine Lernwerkstatt „Metall“ gegründet worden. Zwei Jahre lang haben dort die Jugendlichen in ihrer Schule die Möglichkeit, handwerkliche Einblicke in den Beruf des Industriemechanikers zu erhalten. Zusätzlich hat die Schule die Lehrpläne geändert, damit die Schüler in den Fächern Deutsch und Mathematik projektbegleitend arbeiten können. „Die Lernwerkstatt verbessert nachhaltig die Chancen der Schulabgänger beim Eintritt in den Arbeitsmarkt“, erklärte Klaus-Peter Hennig, Personalvorstand der ThyssenKrupp Nirosta, anlässlich der Preisverleihung. „Diese Ehrung unterstreicht, dass wir mit unserem gesellschaftlichen Engagement auf dem richtigen Weg sind und dies auch über die Grenzen von Krefeld hinweg Anerkennung findet.“

Der zum dritten Mal ausgelobte NRW-Unternehmenspreis, der unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Jürgen Rüttgers steht und u. a. von der Stiftung „Partner für Schule NRW“ unterstützt wird, wurde von Schulministerin Barbara Sommer und Wirtschaftsministerin Christa Thoben gestern Abend in Düsseldorf vergeben. Ausgezeichnet wurden Projekte, die in einem integrativen Ansatz Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte fördern und sich damit den aktuellen Herausforderungen der Integration und des demografischen Wandels stellen. Ein Ziel des Unternehmenspreises ist es, auf die Bedeutung des Nachwuchses aus allen Kulturkreisen hinzuweisen sowie beispielhafte Projekte landesweit bekannt zu machen und andere Firmen zur Nachahmung anzuregen. An diesem Wettbewerb haben insgesamt 41 Unternehmen aus NRW teilgenommen, die mit ihrem bürgerschaftlichen Engagement besondere Verantwortung übernommen haben. Elf Unternehmen waren für die Endauswahl nominiert worden. Insgesamt wurden drei Hauptpreis (je nach Betriebsgröße) und ein Ehrenpreis vergeben. Dabei erhielt die ThyssenKrupp Nirosta (Krefeld) den ersten Preis in der Kategorie für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern. Mit Hilfe der Lernwerkstatt kämpft die ThyssenKrupp Nirosta gegen den Fachkräftemangel, unterstreicht ihren Vorbildcharakter und baut ihre Sozialverantwortung am Standort Krefeld weiter aus. Die Theodor-Heuss-Hauptschule sichert mit diesem Zusatzangebot, das Theorie und Praxis verbindet, ihren Standort und erhöht damit die Chancen ihrer Schulabgänger beim Eintritt ins Berufsleben.

Weitere Informationen sowie Fotos der Gewinner erhalten Sie unter www.wir-wollen.nrw.de.

Ansprechpartner:
Erik Walner
Leiter Kommunikation BA Stainless Global
ThyssenKrupp AG
Phone: +49 203 52-45130
Fax: +49 203 52-45132
E-mail: erik.walner@thyssenkrupp.com
Internet: www.thyssenkrupp.com

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