Geschäftsprozesse optimal verknüpfen und abbilden mit CRM-Software

Hannover (pressrelations) –

Geschäftsprozesse optimal verknüpfen und abbilden mit CRM-Software

rolbass.design aus Würzburg stellt „infra-struktur“ zur Verfügung – eine modulare Online-Unternehmens-Lösung für KMUs

CRM-Software verknüpft innerhalb eines Unternehmens die Systeme aus Produktion, Finanzen und Verwaltung reibungslos miteinander. Nur damit wird gewährleistet, dass alle relevanten Unternehmens-Prozesse abgebildet werden. Das Würzburger Unternehmen rolbass.design ist Ansprechpartner für die Online-Unternehmens-Softwarelösung „infra-struktur“, eine Entwicklung der Netzkultur GmbH aus Lippstadt. Der Grundaufbau von „infra-struktur“ beinhaltet die folgenden Module: Anruforganisation, Faxorganisation, Aufgabenmanagement, Terminorganisation, Dokumentenmanagement, Kommunikationsmodul, eMail-Zentrale, Kunden- und Objektmanagement sowie Merkzettel. Aufgrund dieser miteinander verzahnten Module wird diese Form der Software auch als „Groupware“ bezeichnet. Grundsätzlich ist ‚infra-struktur‘ eher für kleinere und mittlere Unternehmen mit 1 bis 100 Mitarbeitern konzipiert worden, da es besonders für diese Zielgruppe in der Vergangenheit keine Softwarelösung gab, die derart individuell einsetzbar und doch für das Unternehmen erschwinglich ist. Selbstverständlich ist es aber auch für größere Unternehmen möglich mit „infra-struktur“ zu arbeiten. Durch den modularen Aufbau ist es möglich, den tatsächlichen Bedarf an Software genau den Gegebenheiten anzupassen. Daher bezahlt der Kunde nur das, was er wirklich benötigt und vermeidet so bereits im Vorfeld unsinnige Ausgaben und Datenmüll.

Ein großer Vorteil für den Kunden ist es, dass ‚infra-struktur‘ auf Servern in einem professionellen Rechenzentrum betrieben wird. Daher ist niemand gezwungen, neue Hardware und Peripherie kaufen zu müssen, um mit ‚infra-struktur‘ zu arbeiten. Ein internetfähiger Computer reicht aus, um den vollen Funktionsumfang der Software zu nutzen. Ebenso sind alle Daten sicher zu übermitteln und eine professionelle Datensicherung steht jederzeit zur Verfügung. Genauere Informationen und die Möglichkeit für ein kostenloses Angebot finden sich auf der Webseite: http://www.online-crm-software.info

Kontakt:
rolbass.design
Robert Landwehr
Robert-Kirchhoff-Straße 10
97076 Würzburg
http://crm2001online.de
Tel.: + 49 9 31 / 7 80 93 75
Fax.: + 49 9 31 / 7 80 93 76

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Verwendung fluorierter Treibhausgase 2008 um 3,4% gestiegen

Wiesbaden (pressrelations) –

Verwendung fluorierter Treibhausgase 2008 um 3,4% gestiegen

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben deutsche Unternehmen im Jahr 2008 insgesamt 10 030 Tonnen fluorierte Treibhausgase verwendet. Dies entspricht einer Steigerung von 3,4% im Vergleich zum Vorjahr. Ursache hierfür war vor allem die gestiegene Verwendung von Kältemitteln in Klimaanlagen, die sich aufgrund zunehmender Produktionszahlen in der Autobranche um 5% erhöhte.

Als klimawirksame Stoffe tragen fluorierte Treibhausgase (FKW, H-FKW) weltweit zur Erderwärmung bei. FKW und H-FKW sind überwiegend Ersatzstoffe für ozonschichtschädigende Substanzen wie Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW) und Halone, welche in Deutschland seit 1995 für den Neueinsatz verboten sind. Hauptsächlich finden die klimawirksamen Stoffe Verwendung als Kältemittel in Kälte- und Klimaanlagen, als Treibmittel in Schäumen und Dämmstoffen, als Treibgas in Sprays und als Feuerlöschmittel. Eine Gefährdung durch die Stoffe tritt erst bei deren Freisetzung auf. Daher bezeichnet man diese Stoffe auch als potenziell emissionsrelevant.

Knapp 72% (7 208 Tonnen) der im Jahr 2008 verwendeten 10 030 Tonnen fluorierten Treibhausgase wurden in stationären und mobilen Kälte- und Klimaanlagen eingesetzt, davon entfielen 5 411 Tonnen auf die Erstfüllung von Neuanlagen, 218 Tonnen auf die Erstfüllung von umgerüsteten Anlagen und 1 579 Tonnen auf die Instandhaltung von bestehenden Anlagen. Daneben verwendeten deutsche Unternehmen rund 22% (2 188 Tonnen) der fluorierten Treibhausgase bei der Herstellung von Treibmitteln für Kunst- und Schaumstoffe. Der Einsatz als Treibmittel in Spraydosen entsprach einem Anteil von rund 5% (530 Tonnen).

Treibhausgase verfügen über ein unterschiedliches Erwärmungspotenzial, das sogenannte „Global Warming Potential“ (GWP). Als Richtgröße dient die Klimawirksamkeit von Kohlendioxid (GWP von CO2 = 1). Das in Deutschland am häufigsten verwendete Treibhausgas R 134a wird überwiegend in den oben genannten Verwendungsarten als Kältemittel in Klimaanlagen und als Treibmittel bei der Herstellung von Kunst- und Schaumstoffen verwendet. R 134a trägt in einem Zeithorizont von 100 Jahren 1 300 Mal stärker zum Treibhauseffekt bei als CO2. Umgerechnet in GWP gewichtete Tonnen wurden 2008 in Deutschland knapp 16 Millionen Tonnen klimawirksame Stoffe verwendet, darunter 9 Millionen Tonnen des Treibhausgases R 134a.

Eine zusätzliche Tabelle bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.

Weitere Auskünfte gibt:
Zweigstelle Bonn,
Hannelore Scherff,
Telefon: (0611) 75-8211,
E-Mail: luft@destatis.de

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Medikamente helfen, sind aber kein Ersatz dafür, Ansteckung zu vermeiden

Berlin (pressrelations) –

Medikamente helfen, sind aber kein Ersatz dafür, Ansteckung zu vermeiden

Berlin (vfa). „Innovative Medikamente haben aus einer HIV-Infektion eine Krankheit gemacht, mit der Infizierte weiterleben können. Diese gute Nachricht sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch die verträglichste HIV-Therapie spürbare Nebenwirkungen hat. Deshalb gibt es auch heute keine Alternative dazu, so zu leben, dass das Risiko einer Ansteckung minimiert wird.“ Das sagte Cornelia Yzer, Hauptgeschäftsführerin des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen vfa, anlässlich des heutigen Welt-Aids-Tags.

Für die HIV-Therapie haben forschende Pharma-Unternehmen Medikamente auf Basis von 24 verschiedenen Wirkstoffen entwickelt. Sie hindern Aids-Viren im Körper auf sechs verschiedene Weisen an der Vermehrung, wenn sie dauerhaft eingenommen werden. Stets müssen Patienten drei oder mehr Medikamente kombinieren, um die Viren langfristig in Schach zu halten. Waren dafür vor rund zehn Jahren noch eine ganze Handvoll Tabletten und Kapseln täglich nötig, sind es heute nur noch eine oder wenige Tabletten, die zum Teil mehrere Wirkstoffe in sich vereinen. Speziell für Kinder wurden 17 Aids-Medikamente weiterentwickelt: Sie sind beispielsweise als Saft statt als Kapsel einnehmbar.

Alle forschenden Pharma-Unternehmen mit HIV-Präparaten bieten diese für arme Länder stark ermäßigt an. Mehrere Originalhersteller haben auch Generika-Herstellern die Lizenz erteilt, ihre Präparate für Entwicklungsländer preiswert nachzuproduzieren. Ein Medikament, das verhindern kann, dass sich ein neugeborenes Kind bei seiner Mutter ansteckt, wird vom Hersteller gespendet.

Einige Firmen unterstützen zudem Aufklärungskampagnen, Hilfsprogramme für Aidswaisen und andere Unterstützungsprojekte für die Bevölkerung von stark von Aids betroffenen Ländern. Gemeinsame Forschungsprojekte von Wissenschaftlern aus Entwicklungs- und Industrieländern werden von forschenden Pharma-Unternehmen ebenfalls gefördert. „Damit kommen Hersteller ihrer Verantwortung nach, armen Ländern im Kampf gegen Aids zu helfen“, so Yzer abschließend. „Sie folgen dabei der Einsicht, dass Aidsbekämpfung mehr und anderes erfordert, als nur Medikamente zu liefern.“

Weitere Informationen unter:
www.vfa.de/kinder-aids-medikamente
www.vfa.de/de/forschung/aktuellfo/therapien-gegen-aids-2.html

Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 50 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 90.000 Mitarbeiter. Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Die Pressekonferenzen des vfa – ab sofort auch im Internet. Mehr dazu unter: http://www.vfa.de/onlinepk

Wenn Sie weitere Informationen wünschen:
Dr. Rolf Hömke
Tel.: +49 30 20604-204
Fax: +49 30 20604-209

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