Verhaltensbasierende Trainings per Distance-Learning möglich
München 20. Januar 2010. Das Unternehmen CCS24 mit Sitz in München, hat ein Distance-Learningsystem für verhaltensbasierende Trainings entwickelt. Damit ist…
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WeiterlesenAusgabenschub bei patentgeschützten Arzneimitteln
Berlin – Die Zahlen des unabhängigen Marktforschungsinstitutes IMS HEALTH sprechen eine unmissverständliche Sprache: Die patentgeschützten Arzneimittel haben die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mehr denn je in die Höhe getrieben. Von Januar bis November 2009 verordneten die Ärzte rund 50,3 Millionen Packungen dieser Medikamente an GKV-Versicherte. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahreszeitraum eine Absatzsteigerung von 6,4 Prozent.
Deutlich stärker als die Menge stieg jedoch der Umsatz dieser Produkte. Denn die Krankenkassen haben im Zeitraum vom Januar bis zum November 2009 mit rund 9,14 Milliarden Euro für patentgeschützte Arzneimittel 1,196 Milliarden Euro mehr ausgeben als in der Vorjahresperiode. Dies entspricht einem Ausgabenzuwachs von satten 15 Prozent. Da die Umsatzsteigerungsrate die Absatzsteigerungsrate um mehr als das Doppelte übertrifft, sind patentgeschützte Präparate im Durchschnitt erheblich teurer geworden. Für diese Arzneimittel mussten die gesetzlichen Krankenversicherungen bis zum November 2009 35 Prozent ihrer Arzneimittelausgaben aufwenden. Dabei entfiel auf patentgeschützte Produkte aber nur ein Anteil von 8,2 Prozent aller zu Lasten der Krankenkassen abgegebenen Medikamente.
Dass sich der Ausgabenanstieg im GKV-Gesamtmarkt bis zum November 2009 netto ? nach Abzug der Hersteller- und Apothekenabschläge, aber ohne Berücksichtigung der Arzneimittelzuzahlungen der Patienten und der Rückflüsse aus Rabattverträgen ? auf moderate 4,9 Prozent belief, ist einzig und allein den Generika zu verdanken.
Während ihr Absatzanteil im GKV-Markt gegenüber dem Zeitraum vom Januar bis zum November 2008 bei einem Zuwachs von 18,9 Millionen Packungen von 60 Prozent auf 62 Prozent zunahm, belief sich der Anteil der Arzneimittelausgaben der Krankenkassen für die qualitativ hochwertigen, aber preiswerten Generika konstant auf lediglich 28 Prozent.
Insgesamt hat die GKV im vergangenen Jahr nach Hochrechnungen von IMS HEALTH auf der Basis der Listenpreise ungefähr acht Milliarden Euro durch den Einsatz von Generika eingespart. Hinzu kommen die Entlastungen aus Rabattverträgen, deren genaue Höhe bislang nicht quantifiziert werden kann.
Kontakt
Thomas Porstner, Pressesprecher
Tel: 030-81616090
E-Mail: info@progenerika.de
http://www.progenerika.de
Informunity-Studie verdeutlicht: Wer in kurzfristig steigende Aktien investierte, war weniger erfolgreich als andere Anleger
München/Bad Aibling, 20.1.2010 ? Schon die Investment-Legende Warren Buffett hat es gepredigt: „Der dümmste Grund eine Aktie zu kaufen, ist, weil sie steigt.“ Anhand von Daten der Investment-Simulation Informunity lässt sich diese Feststellung jetzt auch belegen: Aktien, die nach starken Kursgewinnen in die virtuellen Wertpapier-Portfolios aufgenommen wurden, entwickelten sich in der Regel deutlich negativer als Investments, denen starke Kursverluste vorausgegangen sind.
Die Resultate aus 7000 Aktien-Portfolios der Börsen-Simulation Informunity (www.informunity.de) bringen es ans Tageslicht: Wer in einen Aktientitel investiert hat, der im Wochenvergleich mehr als 4% relative Stärke gegenüber dem DAX verzeichnen konnte, steht 24 Wochen später knapp einen Prozentpunkt (exakt: -0,9%) schlechter als der deutsche Börsen-Leitindex dar.
Über 100.000 einzelne Investitionen von 5000 Personen wurden im Rahmen der Studie detailliert analysiert. Die einzigartige Systematik von Informunity gewährleistete dabei realistische Rahmenbedingungen und belastbare Ergebnisse auf Basis einer Auswahl aus 300 Aktientiteln, vornehmlich BlueChips bzw. Bestandteile bekannter Indizes (DAX, MDAX, TecDAX, DowJones).
Die Auswertung der Kursverläufe verdeutlicht die Stimmungsschwankungen des Börsengeschehens
Für die letzen zwei Jahre galt: Nach einem relativen Kursanstieg von über 4% lag die Wahrscheinlichkeit eines anschließenden Rückschlags mit 54% über dem zu erwartenden Wert. Im Schnitt büßten die Aktien in der darauffolgenden Woche wieder ein halbes Prozent Performance ein.
Dieser Wechsel zwischen Optimismus und Pessimismus stellt auch für private Investoren ein Potential dar: Wer clever war und nach starken Kurseinbrüchen investiert hat, verzeichnete bereits nach einer Woche ein Plus von 1,2% und nach Ø 27 Wochen sogar +3,1% relativ zur Marktentwicklung.
Fazit: Wer eigene menschliche Verhaltensmuster kennt, handelt erfolgreicher
„Augenfällige Kursanstiege bewirken in der Community reflexartig den Wunsch, auf einen bereits abgefahrenen Zug noch schnell aufzuspringen“ resümiert Andrej Lehnert, Geschäftsführer der Informunity GmbH. In den letzten 2 Jahren traten in einer von fünf Wochen Kurssteigerungen über der 4%-Marke auf. Jedoch wurde mit 30% überproportional häufig in Aktien mit eben dieser Vorentwicklung investiert. Wer derartige Kursänderungen allerdings auf ihre Rechtfertigung hinterfragte und im Zweifel von einem Einstieg Abstand nimmt, handelte in der Regel erfolgreicher.
Schon eher verspricht die umgekehrte Vorgehensweise Aussicht auf Gewinn, denn Investments nach herben Kursrückschlägen stellten meist die bessere Wahl dar. Die Daten zeigen: Je länger man sich auf einen Aktientitel festlegen musste, desto erfolgreicher war diese Taktik. Dieses Ergebnis galt vor allem in der Bärenphase bis März 09, in leicht abgeschwächter Form aber auch in der anschließenden Bullenphase.
Wissen über Anlageverhalten von Gruppen richtig anwenden
Die vorausgehende Kursentwicklung stellt somit einen wichtigen Einflussfaktor auf das Investment-Ergebnis dar. Der Hauptfaktor überdurchschnittlicher Performance war jedoch die Auswahl guter Aktien. Wer sich in 2009 für Infineon, Pro7 oder Deutsche Bank entschieden hatte, stand unabhängig vom Zeitpunkt des Investments fast immer als Gewinner dar. Wählte man Arcandor, General Motors oder Hypo Real Estate, dann half es auch nichts, nach starken Kursverlusten zu investieren.
Die detaillierten Ergebnisse der Studie stehen allen registrierten Teilnehmern von Informunity kostenlos zur Verfügung. Damit setzt das junge Münchner Unternehmen seine Mission fort, Investment-Verhalten großer Gruppen und dessen Ergebnisse transparent zu machen und zum Nutzen aller Beteiligten Erkenntnisse daraus zu gewinnen und zu veröffentlichen.
Über Informunity (www.informunity.de)
Informunity ist die realistische Börsen-Simulation aus Deutschland und eine Talentschmiede für private Aktienanleger. Kostenlos und risikofrei stellen aktuell mehr als 9000 Teilnehmer über 11.000 virtuelle Aktien-Portfolios mit einem fiktivem Start-Kapital von 100.000 ? zusammen.
Die Herausforderung besteht darin, langfristig gewinnbringende Entscheidungen zu treffen und besser als der DAX abzuschneiden. Um das Börsengeschehen für diese konkreten Anforderungen realistisch abzubilden, setzt Informunity auf eine selbst entwickelte, fundierte Investment-Systematik und bietet eigene, innovative Werkzeuge. Somit basieren gute Ergebnisse nicht rein auf Zufällen, sondern auf Talent und Wissen. Das eigene Investment-Schema lässt sich kinderleicht auswerten, was zusätzlich anspornt.
Mit klarem Fokus auf relevante Inhalte statt auf Überinformation ermöglicht das Online-Portal einen hohen Lern-Effekt. Mitglieder erkennen Zusammenhänge, die Aktienkurse und Marktdynamiken bestimmen. Sie treffen realistischere Entscheidungen, verstehen Empfehlungen von Beratern und Medien und können diese besser beurteilen. Durch die Transparenz der Plattform lernt jeder von jedem, besonders aber von den Strategien der Top-Investoren, die nachweisliche Spitzen-Ergebnisse an den Tag gelegt haben. Diese Ergebnisse kanalisiert Informunity und leitet daraus Wissen für erfolgversprechende Anlage-Konzepte ab.
Die Informunity GmbH ist vollständig in privater Hand und unabhängig von Medien- und Finanzunternehmen.
Weitere Informationen: www.informunity.de/presse
Ansprechpartner:
Informunity GmbH
Andrej Lehnert
Geschäftsführer
Telefon: 08061 / 348 084 0
Telefax: 08061 / 348 084 9
E-Mail: presse@informunity.de
Madaustrasse 1
83043 Bad Aibling
Berlin (pressrelations) – Staatsminister Hoyer und sein französischer Amtskollege Lellouche begehen den „Deutsch-Französischen Tag“ Am Freitag, 22.01., feiern Frankreich und…
WeiterlesenHamburg (pressrelations) – ma 2010 P I: AUTO ZEITUNG gewinnt 7 Prozent mehr männliche Leser Die AUTO ZEITUNG, das Auto-Magazin…
WeiterlesenKollektoren und Speicher unter der Lupe
Das »TestLab Solar Thermal Systems« am Fraunhofer ISE erweitert Testmöglichkeiten
Mit erweiterten Kapazitäten und erhöhter Flexibilität der Messabläufe begegnet das »TestLab Solar Thermal Systems« des Fraunhofer ISE dem wachsenden internationalen Bedarf an Charakterisierung solarthermischer Systeme. Die jüngst von »Prüfzentrum Thermische Systeme PZTS« in »TestLab Solar Thermal Systems« umbenannte Einrichtung ist eine durch die deutsche Zertifizierungsstelle DIN CERTCO, die portugiesische Zertifizierungsstelle CERTIF und die Amerikanische Solar Rating and Certification Corporation SRCC anerkannte Prüfstelle. Sie ist durch das DAP ? Deutsches Akkreditierungssystem Prüfwesen ? voll akkreditiert. Mit einem Erfahrungswissen aus über zehn Jahren prüfen dort Fachingenieure Sonnenkollektoren sowie Komplettsysteme. Zudem unterstützen sie Industriekunden weltweit bei der Entwicklung von solarthermischen Anlagenkomponenten.
Im Vordergrund der Arbeiten steht derzeit die Begleitung der Kunden bei der Produktzertifizierung. Dabei handelt es sich um den Erwerb zum Beispiel des europäischen Qualitätslabels »Solar Keymark« oder des amerikanischen Qualitätslabels der SRCC. Über die Prüfung der Produkte in Freiburg hinaus bietet das »TestLab Solar Thermal Systems« auch Produktionsinspektionen bei den Herstellern vor Ort an.
2009 erfuhr das »TestLab Solar Thermal Systems« eine deutliche Kapazitätserweiterung und einen weiteren Zuwachs bei den Testmöglichkeiten, die alle derzeit üblichen Messmethoden umfassen. Die Testeinrichtung verfügt über vier Tracker, darunter einen mit über die für Standardmessungen hinaus notwendigen, deutlich erweiterten Freiheitsgrad (z.B. für Fassadenkollektoren) und besonders exakter Steuerungs- und Messtechnik. Somit zählt die Testeinrichtung vier Messplätze für die Leistungscharakterisierung nach der stationären Methode. Bei dieser wird der Sonnenkollektor dem Sonnenstand zweiachsig nachgeführt und erhält so zu jeder Tageszeit eine senkrechte Einstrahlung. Die Messeinrichtungen wurden um weitere zwei Messplätze für die quasi-dynamische Charakterisierungsmethode erweitert. Bei diesem Verfahren wird der Kollektor dem Sonnengang nicht nachgeführt. Die so erhaltenen unterschiedlichen Einstrahlungssituationen ermöglichen später die Auswertung der Daten auf mehrere Parameter hin.
Zwei Expositionstracker erfüllen den Wunsch der Kunden nach kurzen Testzeiten und ermöglichen Testvorgänge auch im Frühund Spätjahr. Verkürzte Tests machen es erforderlich, den Kollektor über einen Zeitraum von mindestens 30 Tagen bestimmten Rahmenbedingungen auszusetzen. Diese Bedingungen sind am Standort Freiburg im Frühjahr und Spätherbst nur mit Hilfe gezielter Nachführung zu erfüllen. In dem im Frühjahr 2009 eingeweihten neuen Systemteststand können bis zu vier vollständig aufgebaute Warmwasseranlagen parallel getestet werden. Noch vor Jahresende 2009 erfuhr auch der ebenfalls neue Speicherteststand die letzten Validierungsmessungen und ergänzt damit in diesem zunehmend wichtigen Bereich die Testausstattung durch modernste Messmöglichkeiten.
Große Tradition hat am Fraunhofer ISE der Innen-Teststand mit Solarsimulator. Viele heute gängige Produkte im Solarthermiemarkt haben hier ihre ersten Charakterisierungsund Entwicklungsmessungen durchlaufen. Spezielle experimentelle Entwicklungsarbeiten ermöglicht ein Mitteltemperatur-Teststand, der Wirkungsgradkennlinien bis 200 °C bestimmen kann. Kollektoren für diesen Anwendungsbereich gewinnen an Bedeutung, da sie geeignet sind die Antriebswärme zur Solaren Kühlung oder die in industriellen Prozessen benötigte Wärme bereit zu stellen. Ein Teil der Prüfeinrichtungen ? wie der Hagelschlagteststand ? wurden von den Fraunhofer-Forschern selbst entwickelt. Derzeit europaweit einzigartig ist die Vermessung von Solarluftkollektoren am »TestLab Solar Thermal Systems« innerhalb der Akkreditierung durch SRCC. Die langjährige Erfahrung, über die das Fraunhofer ISE beim Testen von Kollektoren, Speichern sowie anderen Solarkreiskomponenten verfügt, fließen auch in die Definition von Qualitätsstandards ein. So ist das Testlabor in der nationalen (DIN), europäischen (CEN) und auch weltweiten (ISO) Normungsarbeit stark involviert. Service und Kundennähe sind uns ein großes Anliegen, mit der neu gestalteten Homepage wird den Interessenten eine Vielzahl an Informationen jetzt noch leichter zugänglich gemacht:
www.kollektortest.de
Informationsmaterial:
Fraunhofer ISE, Presse und Public Relations
Tel. +49 (0) 7 61/45 88-51 50,
Fax +49 (0) 7 61/45 88-93 42
E-Mail: info@ise.fraunhofer.de
Text der PI und Fotomaterial zum Download finden Sie
auf unserer Internetseite: www.ise.fraunhofer.de
Ansprechpartner für weitere Informationen:
Projektleiter:
Dipl.-Ing. Korbinian Kramer, Fraunhofer ISE
Tel. +49 (0) 7 61/45 88-5139
Fax +49 (0) 7 61/45 88-9000
E-Mail: Korbinian.Kramer@ise.fraunhofer.de
Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Prekäre Lebenslagen als bundesweite Interessenvertretung von Armut und Ausgrenzung bedrohter und betroffener Menschen lehnt die Forderungen des…
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