DIW-Studie lässt Maut-Befürworter alt aussehen
München (pressrelations) – DIW-Studie lässt Maut-Befürworter alt aussehen Pkw-Maut ADAC fordert grundlegende Neuordnung der Straßenbaufinanzierung Die immer wieder aufflammende Diskussion…
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WeiterlesenNoch ein wenig Geduld brauchen die Salzburger Brautkleiderball-Besucher. Der Ball wurde aus organisatorischen Gründen um ein Jahr verschoben: Neuer Termin…
WeiterlesenChemnitz (pressrelations) – LCD- oder Plasma-Fernseher? ? melango.de liefert Entscheidungshilfe Chemnitz – Der Absatz von digitaler Unterhaltungselektronik boomt: Trotz Wirtschaftskrise…
WeiterlesenLCD- oder Plasma-Fernseher? ? melango.de liefert Entscheidungshilfe
Chemnitz – Der Absatz von digitaler Unterhaltungselektronik boomt: Trotz Wirtschaftskrise hatten die Deutschen im Jahr 2009 beabsichtigt, 5,6 Milliarden Euro für Flachbildfernseher auszugeben, was einem Plus von 2,6 Prozent gegenüber dem Rekordjahr 2008 entspricht. Dies fand der Branchenverband Bitkom heraus, der auch für 2010 einen ähnlichen Umsatz prognostiziert. Besonders der Verkauf von Flachbildschirmen hält sich auf konstant hohem Niveau: Hier sind derzeit LCD-Geräte der Renner.
Auf dem Markt konkurriert die LCD- mit der Plasma-Technologie um die Gunst der Käufer. „Welche der beiden besser oder schlechter ist, lässt sich nicht absolut sagen. Es gibt hier wie da Vor- und Nachteile“, so die Einschätzung von David Jähn, Geschäftsführer der Handelsplattform melango.de (www.melango.de). Derzeit sind auf dem Online-Marktplatz, der Hersteller, Großhändler und Wiederverkäufer zusammenführt, zahlreiche aktuelle LCD-Topmodelle aus Restpostenbeständen verfügbar. Einige Fernsehgeräte-Hersteller haben sich für eine der beiden Technologien entschieden, andere produzieren beide. „Was sich letztlich dauerhaft durchsetzen, ist im Moment noch nicht abzusehen“, erläutert Jähn.
Im Größenbereich zwischen 32 und 40 Zoll haben die LCD-Geräte derzeit die Nase vorn. Aktuelle Modelle zeigen inzwischen fast ebenso brillante Farben wie Plasma-Geräte. Abstriche müssen Kunden zum Teil noch bei Schwarztönen machen, die manchmal zu Grau verwaschen können. „Gute LCDs zeigen Bewegungen heute aber fast ebenso flüssig wie Plasma“, weiß der melango.de-Geschäftsführer. Ein Vorteil der LCDs sei in jedem Fall, dass durch die zielgerichtete Lichtstrahlung zum Betrachter hin der Stromverbrauch wesentlich geringer ist als bei der Plasma-Technik.
Durch insgesamt höhere Kontraste sowie sattere und natürlichere Farben zeichnen sich dagegen die Plasma-Bildschirme aus. „Das heißt, wer ein möglichst großes Gerät, also 50 Zoll und mehr haben möchte, wird an Plasma kaum vorbeikommen“, erklärt Jähn. Diese Fernseher sind grundsätzlich auch besser für extreme Betrachtungswinkel, also für die seitlich versetzte Betrachtung geeignet. Letztendlich bleibt es aber vor allem eine Frage des persönlichen Geschmacks und des Budgets, für welche Technik sich der Käufer entscheidet.
Weitere Informationen unter: www.melango.de
Über melango.de
Die Handelsplattform melango.de ging bereits im Jahr 2005 mit einem umfassenden Angebot online. Auf dem virtuellen Marktplatz des in Chemnitz ansässigen Unternehmens werden inzwischen über 160.000 Produkte gehandelt. Mehr als 240.000 Interessenten erhalten den monatlichen Newsletter zu neuesten Funktionen und Angeboten auf melango.de.
melango.de offeriert seinen Nutzern dabei unterschiedliche Mitgliedschaften ? von „Premium“ bis hin zu „Standard“. Diese bieten ganz nach Bedarf verschiedene Möglichkeiten der interaktiven Kaufgestaltung und Werbung. Anfang 2009 schaffte melango.de zudem die in der Branche übliche Bearbeitungsgebühr für Käufer ab.
Internet: www.melango.de
Presse-Kontakt:
melango.de GmbH
Solaris Tower
Neefestraße 88
D-09116 Chemnitz
Telefax: (0371) 3 67 57 42
Bundesumweltminister Norbert Röttgen hat heute drei neue Mitglieder in das Kuratorium der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) berufen. Neu im insgesamt…
WeiterlesenBundesregierung will Kartellverbot für gesetzliche Krankenkassen
Die Bundesregierung plant, den Geltungsbereich des Kartellrechts auf die gesetzlichen Krankenkassen auszudehnen und so die Marktmacht der Kassen deutlich zu beschneiden. Das berichtet das manager magazin in seiner neuesten Ausgabe (Erscheinungstermin: 22. Januar). Bislang sind die gesetzlichen Krankenkassen weitgehend von der Aufsicht durch das Bundeskartellamt ausgenommen und können zum Beispiel gemeinsam gegenüber Pharmaherstellern auftreten, um Rabatte für Medikamente auszuhandeln. Das wäre in Zukunft nicht mehr ohne Weiteres möglich. Den Informationen des manager magazins zufolge soll die Kartellrechts-Ausweitung nach derzeitigem Stand in die geplante 8. Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen aufgenommen werden, die das Bundeswirtschaftsministerium unter Rainer Brüderle (FDP) voraussichtlich Ende 2010 vorlegen will.
Rückfragen: Christian Rickens
Telefon: 0 40/30 80 05-56
Hamburg, 21. Januar 2010
manager magazin
Kommunikation
Ute Miszewski
Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: Ute_Miszewski@manager-magazin.de
EnBW hat Interesse an Steag
Baden-württembergischer Energiekonzern will Erzeugungskapazitäten weiter ausbauen
Der baden-württembergische Energiekonzern EnBW hat Interesse daran, sich an dem Essener Kraftwerksunternehmen Steag zu beteiligen, wie das in Hamburg erscheinende manager magazin (Erscheinungstermin: 22. Januar) aus Branchenkreisen erfuhr. Der Mischkonzern Evonik sucht im Rahmen seiner neuen Geschäftsstrategie mittelfristig einen oder mehrere Partner für den fünftgrößten deutschen Stromerzeuger (Umsatz: 3,6 Milliarden Euro), möchte aber auf jeden Fall die Steag-Mehrheit behalten.
Schon seit geraumer Zeit versucht EnBW-Chef Hans-Peter Villis, die Erzeugungskapazitäten zu erweitern. Zu Jahresbeginn hat der Konzern die verfügbare Kraftwerkskapazität in Deutschland um 2000 Megawatt erhöhen können. Auf anderen Managementfeldern komme EnBW hingegen, so berichtet manager magazin, nur schleppend voran. So gerate der Konzern mit seinem Vorhaben, das Leipziger Gasunternehmen VNG an sich zu binden ? zentraler Punkt der Unternehmensstrategie ? immer weiter ins Hintertreffen.
Ansprechpartner: Dietmar Student
Telefon: 040/308005-60
Hamburg, 21. Januar 2010
manager magazin
Kommunikation
Ute Miszewski
Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: Ute_Miszewski@manager-magazin.de
Deutschlands Entscheider verurteilen hohe Boni im Bankensektor
Exklusive manager-magazin-Umfrage
Kein Verständnis bringen Deutschlands Entscheider den wieder stark gestiegenen Gehältern und Boni im Bankensektor entgegen. In einer Umfrage des manager magazins unter mehr als 350 Führungskräften (Erscheinungstermin: 22. Januar) empfinden 91 Prozent diese Vergütungen als nicht gerechtfertigt.
Mehr als jeder Zweite spricht sich dafür aus, dass die Bundesregierung mit gesetzlichen Maßnahmen eingreifen solle. Präferierte Modelle hierfür sind bei den Entscheidern die Begrenzung der steuerlichen Absetzbarkeit von Managergehältern für Unternehmen (68 Prozent) oder eine Sondersteuer auf Boni (67,5 Prozent). Für eine gesetzliche Deckelung der Managergehälter sprachen sich nur 27,0 Prozent aus, für eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes 26,5 Prozent (Mehrfachnennungen möglich).
Das Entscheiderpanel ist eine exklusive Umfrage des manager magazins. Darin werden ausgewählte Führungskräfte jeden Monat zu einem aktuellen Thema befragt.
Autorin: Helene Endres
Telefon: 0 40/30 80 05-29
Hamburg, 21. Januar 2010
manager magazin
Kommunikation
Ute Miszewski
Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: Ute_Miszewski@manager-magazin.de
Hamburg (pressrelations) – Anton Schlecker: „Wir wollen keinen Ärger“ Firmenchef nimmt erstmals Stellung zu Lohndrücker-Vorwürfen / Rückzug der eigenen Zeitarbeitsfirma…
WeiterlesenPaketdienstleister GTS POST startet mit stabilen Preisen ins neue Jahr
Mannheim – Der Versandhandel boomt und seit die Deutsche Post ihr Monopol als Paketversender verlor, haben sich zahlreiche Dienstleister auf dem Markt etabliert, die dem einstigen Allein-Zusteller in puncto Service und Preis immer mehr den Rang ablaufen. Gerade sorgt die Post bei ihren Kunden wieder für Verstimmung, denn am 1. Januar hat sie die Preise erhöht. Betroffen sind vor allem Kunden, die ihre Sendungen in den Filialen aufgeben: Dort kostet das Aufgeben von Päckchen nun 20 Cent mehr. Der Preis für Pakete über 10 und bis 20 Kilogramm stieg sogar um einen Euro, dies gilt auch für bei Online-Frankierung.
Zwar ist der Markt der Paketzusteller hart umkämpft, „aber für unsere Kunden bleibt alles beim alten“, versichert Hans Kragt, Geschäftsführer des weltweit tätigen Paketdienstleisters GTS POST (www.gts-post.de). Das heißt, die Preise werden von der kleinstmöglichen Standardsendung innerhalb Deutschlands (4,58 Euro inkl. MwSt.) bis hin zur schwersten Sendung (14,76 Euro inkl. MwSt.) stabil bestehen bleiben. Dabei ist die bequeme Abholung von zu Hause oder aus dem Büro bereits inbegriffen, zudem sind die Päckchen und Pakete bis zu einem Wert von 500 Euro automatisch versichert. Postkunden müssen dagegen weiterhin einen Aufpreis von drei Euro für Pakete einkalkulieren, die von zu Hause abgeholt werden. „Auch wer die Pakete lieber in einer Partner-Annahmestelle von GTS POST abgeben möchte, wird nicht noch einmal extra zur Kasse gebeten“, betont Kragt. Zu diesen Annahmestellen zählen im Übrigen auch die Packstationen und Paketboxen der Deutschen Post.
All das gilt auch für die Sendungen ins Ausland, wie zum Beispiel nach Frankreich, Spanien oder England. Auch hier bleiben die Preise weiterhin zwischen 16,90 Euro (kleinste Sendung) und 26,23 Euro (schwere Sendung, jeweils inkl. MwSt.) unverändert. „Natürlich erfolgt die normale Abholung und Auslieferung bei uns auch am Samstag ohne Aufpreis, damit sind wir sechs Tage in der Woche für unsere Kunden da“, erläutert der GTS-Geschäftsführer weiter. Und wenn es mal schnell gehen muss, stehen wie gewohnt zahlreiche Optionen für die Expresslieferung zur Auswahl.
Weitere Informationen unter www.gts-post.de
Über GTS Logistik – Goods Traffic Service Ltd.
GTS Logistik ist ein moderner, weltweit agierender privater Paketdienstleister mit Hauptsitz in Großbritannien. Das in Deutschland am Standort Mannheim von Hans Kragt geführte Unternehmen bietet hierzulande unter der Marke GTS POST neben der Paketbeförderung auch Speditions- und andere Postdienstleistungen an. Dabei liefert GTS selbst sperrige Pakete und Sendungen fernab der Norm, die generell und ohne Aufpreis mit einer Summe von 500 Euro versichert sind, weltweit aus. In Deutschland plant der Dienst die Errichtung von über 16.000 Paketannahmestellen.
Im Paketdienstleistertest der ZDF-Sendung WISO im Dezember 2009 schnitt GTS-Logistik als bestes Unternehmen in der Kategorie „Abholung durch einen Kurier“ ab und bot gleichzeitig auch die besten Preise in dieser Kategorie.
Internet: www.gts-logistik.de
Presse-Kontakt:
GTS Goods Traffic Service Ltd.
Eichenhof 47
D-68305 Mannheim
PresseDesk
Tel.: 030 / 2009 513 ? 0
E-Mail: gts-logistik@pressedesk.de