Peugeot iOn – Peugeot forciert Vermarktung von Elektrofahrzeugen

Saarbrücken (pressrelations) –

Peugeot iOn – Peugeot forciert Vermarktung von Elektrofahrzeugen

Markteinführung des iOn erfolgt im Oktober 2010
Ideale Lösung für Car-Sharing-Projekte in Ballungsräumen
Peugeot kooperiert mit Spezialisten für Elektromobilität

Peugeot forciert die Vermarktung emissionsfreier Elektrofahrzeuge. Peugeot Generaldirektor Jean-Marc Gales hat auf dem Brüsseler Autosalon (13. bis 24. Januar) heute zwei Absichtserklärungen mit den Gesellschaften Veolia (Frankreich) und Greenwheels (Niederlande) unterzeichnet. Gemeinsames Ziel ist der europaweite Verkauf von Elektrofahrzeugen und die Entwicklung von Mobilitätsdienstleistungen.
Brüssel als Hauptsitz der Europäischen Union bot sich für Peugeot als Vertragsort ideal an, da zudem eine Partnerschaft besiegelt wurde um das europäische Projekt EVA („Electric Vehicles for Advanced Cities“) voranzutreiben. Daran beteiligen sich neben mehr als 20 europäischen Städten auch Stromkonzerne, Forschungsinstitute und Autohersteller.
Bereits über 2.000 Reservierungen für den Peugeot iOn
Peugeot ? 2009 die weltweit erfolgreichste französische Marke bei Neuzulassungen ? ist Pionier der Elektromobilität und baut seine Führungsposition weiter aus. Insgesamt liegen Peugeot bereits mehr als 2.000 Reservierungen für das Elektroauto iOn vor, das im Oktober 2010 auf den Markt kommen wird.
Jean-Marc Gales, Generaldirektor Peugeot: „Mit unseren neuen Partnern geben wir auf dem Elektrofahrzeug-Markt das Tempo vor. In einem nächsten Schritt werden wir in den kommenden Monaten das B2BGeschäft intensivieren. Unser Ziel ist es, mit dem iOn die Marktführerschaft zu übernehmen.“ Peugeot geht davon aus, dass bis 2015 je nach Szenario zwischen 1,5 und 3 Prozent aller Personenwagen in Europa über einen Elektroantrieb verfügen werden.
Die Vertragspartner ? Peugeot, Veolia, Greenwheels und das EVAKonsortium ? können das Marktpotenzial von Elektrofahrzeugen optimal ausschöpfen. So sieht zum Beispiel die mit Veolia getroffene Übereinkunft vor, dass Peugeot das Elektroauto iOn für das Car-Sharing-Projekt „Autolib“ liefert. Daneben sollen gemeinsame Forschungsprojekte mit dem Ziel durchgeführt werden, den Ladevorgang von Elektrofahrzeugen zu verbessern. Auch das Unternehmen Greenwheels ist auf Car-Sharing spezialisiert und hat hat bereits in der Vergangenheit über 1.000 Peugeot-Modelle in Dienst gestellt. Nun sollen mehrere hundert Peugeot iOn in den Niederlanden eingesetzt werden. Außerdem plant Greenwheels auch einen Einsatz in Großbritannien und Deutschland.

Den vollständigen Text können Sie unter http://www.peugeot-presse.de?inhalt=view_details id=1879 uid=mmagner hs=125308c62f076651c6fa217fac59db29 t=MTI2MzM5MzAyNA==direkt aufrufen.

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Vorsicht bei ‚Energy Shots‘. Risiko der koffeinhaltigen Getränke kaum einschätzbar

Bonn (pressrelations) –

Vorsicht bei „Energy Shots“. Risiko der koffeinhaltigen Getränke kaum einschätzbar

(aid) – Seit einiger Zeit sind in Deutschland neuartige koffeinhaltige Lebensmittel, so genannte Energy Shots, auf dem Markt. Sie enthalten deutlich mehr anregende Inhaltsstoffe wie Koffein und teilweise auch Taurin pro Liter als herkömmliche Energydrinks und sollten daher nur mit äußerster Vorsicht konsumiert werden, warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Energydrinks sind koffeinhaltige Limonaden, denen meist Substanzen wie Taurin, Inosit und Glucuronolacton zugesetzt sind. Energy Shots werden in kleineren Mengen (25 bis 75 ml) und als Nahrungsergänzungsmittel angeboten. Die Zusammensetzung der Getränke ist dabei sehr unterschiedlich: Pro Portion sind 50 bis 200 Milligramm Koffein und 200 bis 1000 Milligramm Taurin enthalten. Die Hersteller werben damit, dass diese Produkte die Konzentration, Leistungsfähigkeit und sportliche Fitness steigern würden, was wissenschaftlich allerdings bislang nicht erwiesen ist. Aufgrund ihrer besonderen Zusammensetzung sind Energ y Shots mit dem Hinweis versehen, dass pro Tag nicht mehr als ein Getränk konsumiert werden sollte. Nach Ansicht des BfR besteht aber ein hohes Risiko, dass zumindest einige Verbraucher die angegebene Verzehrsempfehlung deutlich überschreiten und dadurch ihre Gesundheit gefährden. In Diskotheken könnten gerade junge Erwachsene Energy Shots in beliebigen Mengen als Ersatz für herkömmliche Energydrinks konsumieren, um möglicherweise bewusst Übermüdungserscheinungen entgegen zu wirken oder Erregungszustände zu erzeugen. Durch körperliche Anstrengung steigt das Durstgefühl und somit die Wahrscheinlichkeit für einen übermäßigen Verzehr. Die Inhaltsstoffe Koffein und Taurin werden in wesentlich höheren Mengen oder kürzeren Zeitabständen aufgenommen als bei gewöhnlichen Energydrinks. Des Weiteren ist nicht wissenschaftlich geklärt, ob die unerwünschten Wirkungen von Koffein durch das Zusammenspiel mit anderen Inhaltsstoffen wie Taurin verstärkt werden. In Kombination mit Alkohol und körperl icher Anstrengung wie Sport oder längerem Tanzen in der Diskothek wird ein hoher Konsum von Energydrinks sogar mit Todesfällen in Verbindung gebracht. Bislang fehlen jedoch die Beweise für einen ursächlichen Zusammenhang. Im Allgemeinen sollten Menschen mit Bluthochdruck oder Herzkrankheiten den Verzehr von Energydrinks und Energy Shots vorsorglich einschränken, empfiehlt das BfR. Für Kinder, Schwangere, Stillende und koffeinempfindliche Personen sind solche Getränke nicht geeignet.
aid, Heike Kreutz

Weitere Informationen: www.bfr.bund.de

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