HELMA Eigenheimbau AG erzielt Rekord-Auftragseingang von 83,3 Mio. EUR (+21%) im Geschäftsjahr 2009
Lehrte, 11. Januar 2010 ? Die HELMA-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2009 insgesamt 496 Häuser verkauft (2008: 424) und damit den höchsten Auftragseingang in der Unternehmensgeschichte erzielt. Der durchschnittliche Netto-Verkaufspreis belief sich dabei auf 168 TEUR (2008: 163 TEUR), woraus sich ein deutlicher Anstieg des Netto-Auftragseingangs von 21 Prozent auf 83,3 Mio. EUR (2008: 69,0 Mio. EUR) ergibt. Zu diesem erfreulichen Vertriebsergebnis haben im abgelaufenen Geschäftsjahr alle vier Vertriebsregionen mit jeweils zweistelligen Wachstumsraten beitragen können.
Für das Geschäftsjahr 2010 erwartet der Vorstand der HELMA Eigenheimbau AG eine Fortsetzung des positiven Vertriebstrends der vergangenen Jahre. Hierfür bilden die erreichte bundesweite Präsenz, die gewachsene Marktstellung sowie das umfangreiche Knowhow im Bereich der energieeffizienten Bauweisen eine sehr solide Basis. Darüber hinaus werden durch die Ausweitung des margenstarken Bauträgergeschäfts weitere attraktive Wachstumspotenziale erschlossen.
Hinweis zur Veröffentlichung der Vertriebszahlen
In den dargestellten Vertriebszahlen des Geschäftsjahres 2009 sind alle bis zum Tag vor der Veröffentlichung dieser Meldung erhaltenen Stornierungen bereits berücksichtigt. Den Vorjahreszahlen liegt der gleiche Stichtag zu Grunde, so dass eine optimale Vergleichbarkeit gegeben ist.
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Asian Bamboo erwirbt 40-prozentige Beteiligung an Xinlifeng
Hamburg, 11. Januar 2010 ? Die Asian Bamboo AG („Asian Bamboo“, „das Unternehmen“, ISIN: DE000A0M6M79, Börsenkürzel „5AB?), eines der weltweit führenden Unternehmen in der Produktion von Bambusstämmen und organischen Bambussprossen, gibt bekannt, dass ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft Hong Kong XRX Bamboo Investment Co., Ltd. („Hong Kong XRX“) eine Beteiligung von 40% an der Fujian Xin Li Feng Bamboo Group Co., Ltd. („Xinlifeng“), einem führenden Produzenten von Sperrholzplatten aus Bambus, erworben hat. Der Kaufpreis für diesen Anteil beläuft sich auf rund 3 Mio. EUR.
Xinlifeng wurde durch die Übertragung von Anlagevermögen der San Feng Group gegründet, einem Produzenten mit etablierter Marktposition in der Bambus verarbeitenden Sperrholzindustrie. Ein Großteil der Produkte von Xinlifeng wird an die Bauindustrie geliefert, da aus Bambus hergestellte Bauplatten als Alternative zu anderen Sperrholzplatten relevante Vorteile aufweisen. Mit der Kapitaleinlage der Hong Kong XRX wird Xinlifeng seine Produktionskapazitäten erweitern, um so die steigende Nachfrage bedienen zu können. Xinlifeng verfügt über ein eingetragenes Kapital in Höhe von 7,5 Mio. EUR und weist keine Verbindlichkeiten auf.
Der Vorstand der Asian Bamboo AG erwartetet, in 2010 rund 20% der gesamten Ernte an Bambusstämmen an Xinlifeng verkaufen zu können und prognostiziert Xinlifeng einen Umsatz in Höhe von mindestens 13 Mio. EUR sowie ein Nettoergebnis von mindestens 1,7 Mio. EUR. Aufgrund der starken Nachfrage der chinesischen Bauindustrie sowie den vergleichsweisen Vorteilen der Verwendung von Bambus in der Produktion von Bauplatten sieht das Management von Asian Bamboo vielversprechende Perspektiven für Xinlifeng.
Lin Zuojun, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Asian Bamboo AG, kommentiert:“Im Einklang mit unseren Plänen zur weiteren Ausdehnung der Anbauflächen konnten wir durch die Beteiligung an Xinlifeng einen neuen wichtigen Absatzkanal für unsere Bambusstämme erschließen und die Gesamtnachfrage steigern.“
„Forbes-Ranking“: Asian Bamboo AG auf Platz 17 der am schnellsten wachsenden chinesischen Unternehmen
Die Asian Bamboo AG gibt bekannt, dass sie Rang 17 auf der Forbes-Liste der am schnellsten wachsenden mittelständischen chinesischen Unternehmen einnimmt. Dies ergab das am 5. Januar 2010 veröffentlichte sechste jährliche Ranking der chinesischen Ausgabe des Forbes-Magazins.
Forbes wertet für diese Rangliste, ausgehend vom Zuwachs bei Ertrag, Nettogewinn und Gesamtkapitalrentabilität in den letzten drei Jahren, die Performance von mehr als 8.000 gelisteter und nicht gelisteter Unternehmen mit Umsatzerlösen zwischen 5 Millionen RMB und 1 Milliarde RMB aus.
Herr Lin Zuojun zeigt sich sehr erfreut: „Wir sind stolz, eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in China zu sein, insbesondre weil unser Ertragswachstum mit einer hohen Profitabilität einhergeht.“
Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an:
Asian Bamboo AG:
Peter Sjovall +852-9385 3868
Finanzvorstand
Anja Holst +49-(0)40 37644 798
Investor Relations
Über die Asian Bamboo AG:
Asian Bamboo ist einer der weltweit führenden Produzenten von Moso Bambusstämmen und organischen Bambussprossen. Bambusstämme finden ihre Verwendung vornehmlich im Gerüstbau oder als Einsatzmaterial in der Produktion von Zellstoff und Papier sowie von Fußbodenbelägen und Mobiliar. Die organischen Bambussprossen werden entweder frisch auf Agrarmärkten verkauft oder gelangen als verarbeitetes Nahrungsmittel in den inländischen Vertrieb bzw. als Export nach Japan. Das Unternehmen besitzt derzeit langfristige Rechte an 27 Bambusplantagen mit einer Fläche von 31.729 ha und plant die Erweiterung der Plantagen-Gesamtfläche auf mindestens 40.000 ha zum Jahresende 2010. Auf lange Sicht ist die Bewirtschaftung einer Anbaufläche von insgesamt mindestens 70.000 ha beabsichtigt.
Der Sitz der Asian Bamboo AG, welche im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Börsenkürzel „5AB“ gelistet ist, befindet sich in Hamburg.
Ab Anfang Februar wird die Postbank Ihre Geldautomaten so umprogrammieren, dass fehlerhafte Chip-Karten automatisch repariert werden. Die Reparatur dauert wenige Sekunden und findet statt, während der Kunde den Geldautomaten wie gewohnt nutzt. Die Karte ist anschließend ohne Einschränkungen an allen Geldautomaten und Kassenterminals im In- und Ausland einsetzbar. Bis spätestens Ende Februar sollen alle Geldautomaten der Postbank mit der Update-Funktion ausgestattet sein.
Darüber hinaus prüft die Postbank die Möglichkeit, defekte Chipkarten an den Kassenterminals Ihrer Filialen zu reparieren. Die Tests dazu sind noch nicht abgeschlossen.
Kunden, die in den kommenden Wochen ins Ausland reisen, bekommen auf Wunsch eine kostenlose Ersatzkarte.
Die Postbank empfiehlt reisenden Kunden, ihre Kreditkarte und ihre SparCard ins Ausland mit zu nehmen. Beide Karten sind nicht mit dem fehlerhaften Chip ausgestattet und können auch zur Bargeldversorgung am Automaten genutzt werden.
Kunden der Postbank, die infolge des Kartendefekts zusätzliche Gebühren bezahlen mussten, erhalten diese schnell und unbürokratisch erstattet.
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BERLIN: Zu Meldungen über die Finanzierung des Militärtransportflugzeugs
A400M erklärt der Hauptberichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion für den Verteidigungsetat im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages Jürgen KOPPELIN: „Ohne die Zustimmung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages kann das Verteidigungsministerium keine Zusage über die Fortsetzung des Beschaffungsprogramms des Transportflugzeuges A 400M treffen.“
Der Deutsche Bundestag und die zuständigen Ausschüsse haben die Beschaffung des A400M beschlossen. Der Vertrag wurde jedoch von EADS nicht erfüllt. Zurzeit beträgt die Verzögerung der Beschaffung des A 400M über drei Jahre. Nach dem Vertrag müsste nun der Hersteller eine Konventionalstrafe an alle sieben Länder, die das Transportflugzeug bestellt haben, bezahlen.
Die Vertragserfüllung war Ende März 2009 abgelaufen. Statt Vorschläge zur Vertragserfüllung zu machen, stellt EADS immer neue Forderungen an die Auftraggeber. Wer wie EADS mit der Einstellung des Programms A400M droht sollte auch berücksichtigen, dass dann die im Vertrag vorgesehene Konventionalstrafe für EADS fällig wird. Vertragsveränderungen, die „Tarnen und Täuschen“ zum Ziel haben und damit den bisherigen Festpreis verändern, wird die FDP nicht zustimmen.
Eine Entscheidung über die Fortsetzung des Beschaffungsprogramms A 400M kann nicht vom Verteidigungsminister allein getroffen werden, sondern nur von den dafür zuständigen Gremien des Deutschen Bundestages. Bei dieser Entscheidung kann die Fortsetzung des Programms nur nach Aktualisierung des Vertrages beschlossen werden. Dazu gehört die Reduzierung der bestellten Stückzahl für Deutschland von bisher 60 Flugzeugen auf höchstens 50 Flugzeuge. Der Bundesrechnungshof hält sogar die Beschaffung von nur 40 Transportflugzeugen für ausreichend. Bei einer solchen Entscheidung muss dann jedoch der Festpreis ebenfalls reduziert werden.
Beschaffungsmaßnahmen für die Bundeswehr können nur aus verteidigungspolitischen Gesichtspunkten getroffen werden, jedoch nicht aus struktur- oder arbeitsmarktpolitischen Gründen.
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages wird sich in seiner nächsten Sitzung umfassend mit dem Projekt A400M befassen. Dazu ist bereits die Anwesenheit des Bundesverteidigungsministers beschlossen worden.
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