Studie: Finanzinstitute können über 50 Prozent an Netzwerk-Betriebskosten sparen

München (pressrelations) –

AxiCom-PR, BT Germany Nr. 20/09, November 2009 (DC09-372)

Studie bestätigt Effektivität von Shared Managed Extranet Services

Studie: Finanzinstitute können über 50 Prozent an Netzwerk-Betriebskosten sparen

München, 24. November 2009 ? Finanzinstitute können über 50 Prozent bei der Total Cost of Ownership (TCO) einsparen, wenn sie statt selbst entwickelter und betriebener Netzwerk-Infrastrukturen sogenannte „Shared Managed Extranet Services“ nutzen. Dies geht aus einem neuen Whitepaper* hervor, das von dem unabhängigen Marktforschungsinstitut Yankee Group für den Netzwerk- und IT-Dienstleister BT erstellt wurde. Die zugrundeliegende Studie ergab, dass Finanzinstitute bereits im ersten Jahr der Implementierung TCO-Einsparungen von 51 Prozent erzielen können, und daran anschließend weitere 52 Prozent im Jahresvergleich.

Obwohl aufgrund der Konjunkturschwäche vor dem Hintergrund der Finanzkrise viele IT-Projekte und Investitionen auf Eis gelegt wurden, ist die Nachfrage von Seiten der Finanzwirtschaft im Hinblick auf Investitionen in neue Technologie immer noch stärker als in jedem anderen Sektor. 36 Prozent der Finanzinstitutionen investieren in schnellere, zuverlässigere Netzwerktechnologie, um die Rezession zu überstehen (gemäß der im November 2009 veröffentlichten Marktstudie ?Road to Recovery? von BT Global Services).

Die Studie der Yankee Group weist nach, wie die Verwendung von Shared Managed Extranet Services ? z. B. der Shared Market Infrastructure von BT Radianz ? als Mittel gegen die technologische Überalterung, zur Verkürzung der Time-to-Market, zur Verbesserung des Risikomanagements und zur Erhöhung der Ausfallsicherheit von Netzwerken eingesetzt werden kann und gleichzeitig die TCO erheblich reduziert.

Agatha Poon, Senior Analyst bei der Yankee Group, sagte: „Die CIOs sind mit Problemen wie der schnellen Abschreibung von Netzwerk-Ausrüstung, der Support-Fähigkeit der Systeme und rasant steigenden Wartungskosten konfrontiert. Daher ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um sich mit verschiedenen Modellen für die Nutzung von Technologie zu beschäftigen. Die CIOs müssen Lösungen finden, die sich dem Wachstum anpassen und den Unternehmen ein flexibles Handeln erlauben, um eine hohe Leistungsfähigkeit zu niedrigeren Kosten zu erreichen.“

Am Beispiel eines fiktiven New Yorker Finanzdienstleisters, der eine Reihe von Finanzapplikationen vom Front Office bis zum Back Office nutzt, weist das Whitepaper nach, dass über einen Zeitraum von drei Jahren die jährliche TCO einer relativ kleinen „Eigenbau“-Netzwerkinfrastruktur durch den Einsatz der Shared Market Infrastructure von BT Radianz von über 1 Million Dollar auf rund 500.000 Dollar reduziert werden kann.

Das von der Yankee Group für das Forschungsprojekt entwickelte TCO-Modell umfasst alle Managementkosten, Gerätekosten, Wartungskosten, Kosten für Ausfallsicherheit und sonstige zugehörige Kosten wie z. B. Service Level Agreements (SLA) und Reporting. Dies erlaubt einen aussagefähigen und vollständigen Vergleich zwischen einem Eigenbetrieb und einem Shared Managed Extranet Service wie der Shared Market Infrastructure von BT Radianz.

Andy Nicholson, Vice President Global Banking Financial Markets bei BT, sagte: „CTOs und CIOs suchen in Front-, Middle- und Back-Office-Umgebungen nach Möglichkeiten zur Realisierung schlankerer, wirtschaftlicherer Infrastrukturen, die keine Kompromisse beim Geschäftsmodell erfordern. So gibt es z. B. bei elektronischen Handelssystemen einen ständig weiter steigenden Bedarf an Bandbreite, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Die Untersuchung der Yankee Group zeigt deutlich, dass die CIOs in Finanzinstitutionen heute mehr als je zuvor bewährte, verlässliche Infrastruktur-Anbieter benötigen, um mit den Veränderungen der geschäftlichen Anforderungen und der Kundenerwartungen Schritt halten zu können. Anbieter wie BT können ihnen helfen, die wachsende Komplexität ihrer Netzwerke zu bewältigen und gleichzeitig die Total Cost of Ownership zu reduzieren.“

* Es handelt sich um eine von BT im Oktober 2009 in Auftrag gegebene und von der Yankee Group durchgeführte Studie mit dem Titel „Managed Extranet Services Boost Performance and Lower Costs“.

Hinweis für Redakteure:

Eine Diskussion über die Ergebnisse dieser Studie ist in einem kostenlosen Live-Webcast von Finextra (gesponsert von BT) vorgesehen. Dieser hat den Titel „The future of financial networks: High performance networks ? low cost of ownership“ und findet am Dienstag, 1. Dezember 2009, um 15:00 Uhr (MEZ) statt.

Die Diskussion in Form eines Roundtable-Gesprächs behandelt die Faktoren, die CIOs berücksichtigen müssen, um die richtige künftige Vorgehensweise für Finanznetzwerke und TCO zu bestimmen. Die Registrierung zur Teilnahme an der Diskussion erfolgt unter: http://www.finextra.com/fullfeature.asp?id=1217

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In dem zum 31. März 2009 beendeten Geschäftsjahr belief sich der Umsatz der BT Group auf 21,390 Mrd. Pfund Sterling.

In der British Telecommunications plc (BT), einer hundertprozentigen Tochter der BT Group plc, sind nahezu alle Unternehmen und Vermögenswerte der Gruppe zusammengefasst. BT Group plc ist an den Börsen von London und New York notiert.

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