Aktiver Klimaschutz durch CO2-freie Bahnreisen

Berlin (pressrelations) –

Aktiver Klimaschutz durch CO2-freie Bahnreisen

Deutsche Post DHL und weitere Großkunden reisen CO2-frei / Einsparung von mehreren tausend Tonnen Kohlendioxid / Erste CO2-freie Reisenangebote für Privatkunden

Berlin/Frankfurt, 2. November 2009
Die Deutsche Bahn baut ihre Klimaschutz-Aktivitäten weiter aus und bietet ihren Fahrgästen die Möglichkeit zum CO2-freien Reisen. Große Firmenkunden der DB können mit dem Angebot bahn.corporate Umwelt-Plus die Geschäftsreisen ihrer Mitarbeiter CO2-frei durchführen. Bedeutende nationale und internationale Unternehmen wie die Deutsche Post DHL, SAP, Generali Deutschland, Mc Donald?s Deutschland oder Deutsche BP haben sich bereits für das neue DB-Produkt entschieden. Die Umweltbilanz der beteiligten Unternehmen wird damit schon jetzt um rund 5.000 Tonnen des klimaschädlichen Gases entlastet.

„Wir als Deutsche Bahn wollen gemeinsam mit den Vorreitern unter unseren Großkunden ein Zeichen setzen, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten den Umweltschutz voranzubringen“, sagt Ulrich Homburg, DB-Vorstand Personenverkehr.

Das Prinzip ist einfach: Die Deutsche Bahn berechnet den Energiebedarf der vertraglich vereinbarten Geschäftsreisen im Voraus. Die dafür benötigte Strommenge bezieht DB Energie zu 100 Prozent aus regenerativen Energiequellen in Deutschland und speist sie ins Bahnstromnetz ein. Die Mehrkosten für die CO2-freien Geschäftsreisen der Kunden halten sich mit rund einem Prozent Aufschlag in Grenzen. So kostet beispielsweise eine Fahrt von Berlin nach Frankfurt bei einem normalen Fahrpreis von 111 Euro in der 2. Klasse gerade einmal 76 Cent mehr. Dies ist erheblich weniger als die nachträgliche Kompensation der bei Flugreisen entstehenden Emissionen, etwa über Atmosfair. Für die gleiche Strecke werden dort sechs Euro veranschlagt.

Dr. Rainer Wend, Zentralbereichsleiter Umwelt und Corporate Responsibilty Deutsche Post DHL, sagt: „Bahn.corporate Umwelt-Plus passt hervorragend zu unserem eigenen GoGreen Programm: Wir wollen als global agierendes Logistikunternehmen unsere Energieeffizienz bis zum Jahr 2020 um 30 Prozent verbessern. So nutzen zum Beispiel bereits Tetra Pak, der Focus und die Allianz die Möglichkeit des CO2-neutralen Versandes mit der Deutschen Post DHL. Bahn.corporate Umwelt-Plus unterstützt uns beim Erreichen dieses Ziels. Unsere eigenen ‚grünen Produkte‘ erfreuen sich zunehmender Beliebtheit bei unseren Kunden und daher sind wir überzeugt, dass sich auch bahn.corporate Umwelt-Plus erfolgreich am Markt durchsetzen wird.“

Die Herkunft des Stroms sowie die physische Einspeisung in das Bahnstromnetz wird vom TÜV SÜD zertifiziert. Am Ende des jeweiligen Geschäftsjahres erhalten die Kunden von der Deutschen Bahn eine Bescheinigung mit dem Prüfsiegel des TÜV SÜD über die CO2-Einsparungen auf ihren Dienstreisen. „Aus unseren Erfahrungen als einer der weltweit führenden Zertifizierer von Grünstromprodukten und Klimaschutzprojekten wissen wir, dass die Glaubwürdigkeit solcher Angebote auf einer lückenlosen Kontrolle der gesamten Prozesskette beruht“, sagt Dr. Sven Kolmetz, Leiter der Abteilung Carbon Management Service der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. „Nach unserer Überprüfung kann ich bestätigten, dass die DB mit bahn.corporate Umwelt-Plus ein wirkliches CO2-freies Reiseangebot entwickelt hat.“

Darüber hinaus wird sich die Deutsche Bahn beim Aufbau von zusätzlichen Quellen zur Erzeugung von regenerativem Strom engagieren. Somit ist sichergestellt, dass sich durch die Nutzung des Angebotes der Strommarkt auch nachhaltig verändert.

Bahn.corporate Umwelt-Plus wurde im Frühjahr dieses Jahres im Rahmen eines Pilotprojektes erstmals mit ausgewählten Geschäftskunden getestet. Erste Reiseangebote für Privatkunden sind bereits ebenfalls CO2-frei. Dies gilt für Klassenfahrten, Veranstaltungstickets und die „Natürlich Reisen“-Angebote von Ameropa, dem Reiseveranstalter der DB. Im Rahmen der neuen Umweltoffensive „DB Eco Program“ plant die Deutsche Bahn, das Angebot baldmöglichst auch auf weitere Privatreisen auszuweiten.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

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ars navigandi – 10 Jahre auf Kurs

München (pressrelations) –

ars navigandi – 10 Jahre auf Kurs

‚Nicht der Wind, sondern das Segel bestimmt den Kurs…‘
10 Jahre ars navigandi: Eine Reise voller Abenteuer und Entdeckungen.

München, 2.11.2009
Nichts könnte den Namen ‚ars navigandi‘ besser illustrieren als der Weg, den wir als Unternehmen gegangen sind. Gegründet vor nunmehr zehn Jahren, in stürmischen Zeiten, ausgerechnet vor der letzten Dotcom-Krise: von Anfang an raue See, von Anfang an war Ruhe und Umsicht gefordert, von Anfang an galt es, von einem Ziel zum nächsten und – vor allem – nach vorne zu schauen. ‚Nicht der Wind, sondern das Segel bestimmt den Kurs…‘ – dieser alten chinesischen Weisheit haben wir uns verschrieben.

Die Reise begann, als die Tourismusberaterin Frau Prof. Dr. Ute Dallmeier mit einem großen Problem ihrer Branche zu uns kam – den Verkäufern von Reisen, den Reisebüros, ging es nicht gut:
– Das Internet nahm den Reisebüros Buchungen weg.
– Wegen der dünnen Personaldecke fehlte die Zeit für Inforeisen und Fortbildung auf Seminaren.
– Die EDV Technik in den Reisebüros war veraltet.
– Reisende recherchierten im Internet und kamen schon mit einem Wissensvorsprung ins Reisebüro.

Fazit: Die Reisebüroverkäufer mussten intensiv geschult werden, um mit besserer Beratung gegenüber dem Internet punkten zu können.

Die Lösung, die ars navigandi anbot, war eine friedliche und erfolgreiche SMeuterei‘: eine E-Learning Plattform für Reisebüros! Die Österreich-Plattform stellte eine bis dato einmalige Branchen-Lösung für den Tourismus dar, die Destinations-, Produkt- und Verkaufsschulungen für Reisebüro-Mitarbeiter rund um das Reiseland Österreich vereinte. Besonderes Augenmerk galt den unterhaltsamen, lehrreichen Spielen, interaktiven Karten der Bundesländer und nützlichen Verkaufshilfen.

Mit diesem ersten Projekt nahm ars navigandi volle Fahrt auf: Die Plattform wurde sukzessive ausgebaut, mehrmals ausgezeichnet und auch nach Russland, Arabien und Asien exportiert.
Viele Kunden sind seitdem hinzugekommen, auch aus anderen Branchen wie Versicherung, Industrie und Pharmazie. ars navigandi ist stetig gewachsen und hat jedes Jahr ein bis zwei Crewmitglieder angeheuert. Derzeit umfasst das Team von ars navigandi 17 hoch motivierte Mitarbeiter, die seit 2002 über 500 E-Learning Projekte mit insgesamt 300 Lernstunden Web Based Training und über 600 Lernspiele entwickelt haben. Über 50.000 Teilnehmer aus 40 Ländern nutzen die preisgekrönten ars navigandi Plattformen.

Martin Winkler, der technische Leiter der ars navigandi E-Learning Plattformen, hat die aus Kundensicht wichtigsten Kriterien aufgelistet, die den Erfolg eines E-Learning Projekts ausmachen:
– Wir definieren mit den Kunden die Zielgruppe und das Ziel.
– Design, Didaktik und Funktion sind die drei Säulen eines erfolgreichen E-Learning Projekts.
– Gutes Design = einfache Bedienung, perfekte Anpassung an das Corporate Design und der Satz des Teilnehmers: ‚Das sieht richtig gut aus!‘
– Gute Didaktik = eine Gerne-Lernen-Lernwelt schaffen, mit unterstützenden Maßnahmen wie Motivations- und Belohnungssystemen sowie sportlichen Anreizen über Teamwettbewerbe: Die richtige Mischung bringt den Erfolg!
– Gute Technik = unkomplizierte Bedienung komplexer Lernwelten.
– Wir definieren die zu erreichenden Ziele klar und gewährleisten die hochwertige Umsetzung.
– Wir als Entwickler haben das Ohr an den Teilnehmern und machen die gesteckten Ziele kontrollierbar, das Feedback fließt in die weitere Verbesserung und Entwicklung ein.
– Wir bieten den Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket an und sagen: ‚Wir kümmern uns darum.‘

Die konsequente Anwendung dieser Kriterien hat ars navigandi zu dem gemacht, was es heute ist. Dennoch denken wir nicht daran, jetzt ruhigere Gewässer anzusteuern oder uns treiben zu lassen. Im Gegenteil: Im zehnten Jahr von ars navigandi haben wir neue Strukturen mit einem Leitbild für die Zukunft geschaffen. Außerdem wurde ein eigener Interactive-Bereich angelegt, der die Produkte ars navigandi games, gis, und viewer unter einem Dach vereint. Bisher getrennte Bereiche wurden zusammengefasst, so dass heute gilt: ars navigandi ist eine Agentur für die vier Bereiche E-Learning, Internet-Lösungen, Interactive und Design.

Sabine Karzel, Leiterin Spiele im Unternehmen, erklärt die neuesten Entwicklungen auf ihrem Gebiet:
– Aus den über 600 entwickelten Spielen haben wir eine Spielebox mit den 70 besten zusammengestellt, die dort auch direkt testweise gespielt werden können.
– Wir beraten die Kunden bei der Auswahl ihrer Spiele, für die sie sich je nach Budget, Lernziel und Zielgruppe entscheiden können.
– Die Spiele können an die jeweiligen Bedürfnisse und das CI des Auftraggebers angepasst werden.
– Der Einsatz ist nach Belieben im E-Learning Umfeld, auf einer Homepage oder auch unterwegs auf CD oder USB-Stick möglich.

Das gesamte ars navigandi Know-how wurde auf der LEARNTEC 2009 in Karlsruhe unter dem Motto ‚Gemeinsam motiviert lernen‘ komprimiert in Form der neuesten Generation der Plattform ars navigandi E-Learning 5.0 vorgestellt. Damit existiert ein weiterer Ankerpunkt auf der mittlerweile schon umfangreichen WSeekarte‘ des Unternehmens, bei dessen Entwicklung in der neuen Version vor allem der Ausbau der Motivations- und Community-Module im Mittelpunkt stand.

Jetzt, zum Zehnjährigen, haben wir uns selbst ein Geschenk gemacht und eine neue ars navigandi Homepage gelauncht. Die ars navigandi Leistungen und Produkte werden nun multimedial präsentiert. Der Loginbereich wurde auf Kunden, Partner und Interessenten erweitert. Auch die ars navigandi Werft wurde komplett überarbeitet. Hier findet der Kunde Konzepte, Designvorschläge und Prototypen seiner Lösung. Er kann sie betrachten, ausprobieren und direkt zu einzelnen Punkten Feedback geben.

Matthias Reithmair, Geschäftsführer und zuständig für E-Learning und Vertrieb, zum Thema Ausblick oder Wohin geht die Reise?
– Zunehmend an Bedeutung gewinnen werden in den nächsten Jahren visuelles, exploratives Lernen, gemeinsames Lernen in Communities und elektronische Verkaufshelfer zur Unterstützung im Verkaufsgespräch.
– ars navigandi Kunden können sicher sein, dass wir jede Entwicklung konsequent verfolgen und – mehr noch – mitgestalten werden.
– Auf jeden Fall werden wir auch in Zukunft die Nase im Wind und immer eine maßgeschneiderte Lösung bereit haben.

Wir wünschen uns und unseren Kunden jederzeit eine Handbreit Wasser unter dem Kiel! Und für alle, die noch nicht mit uns segeln, aber E-Learning als Ziel ausgemacht haben: Willkommen an Bord!

Über ars navigandi GmbH

ars navigandi GmbH ist eine unabhängige und inhabergeführte Agentur für E-Learning, Internet-Lösungen, Interactive und Design.

Das Unternehmen wurde 1999 in München gegründet, wird seitdem von den Gründern geführt und beschäftigt derzeit 17 Mitarbeiter.

Mittlerweile segelt ars navigandi in internationalen Gewässern und ist neben dem deutschsprachigen Raum in Lateinamerika, England, Russland, Arabien und Asien tätig.
Für herausragende und innovative Lösungen im Internet wurde ars navigandi bereits mehrfach ausgezeichnet. Über 50.000 Teilnehmer aus über 40 Ländern nutzen die preisgekrönte E-Learning Plattform.

Auszug aus der Kundenliste:
ADAC e.V., AEG Electrolux, Danone Deutschland GmbH, Deutsche Zentrale für Tourismus e.V., Disneyland Resort Paris, Hapaq Lloyd Kreuzfahrten GmbH, Neckermann Reisen, Novartis Tiergesundheit GmbH, Österreich Werbung, TUI AG, TÜV SÜD AG

Weitere Informationen erhalten Sie unter:

ars navigandi GmbH
81241 München
089/82989165
www.arsnavigandi.de
Ansprechpartner: Matthias Reithmair
mr@arsnavigandi.de
Direkter Link zu Pressemitteilungen: www.arsnavigandi.de/presse

Print-und Online Medien:
Veröffentlichung honorarfrei.
Belegexemplar erbeten

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?Mama wird´s schon richten?: Warum viele Väter nicht vorlesen

Berlin (pressrelations) –

„Mama wird´s schon richten“: Warum viele Väter nicht vorlesen

Eine neue Studie lässt erstmals Väter zu Wort kommen, die ihren Kindern selten oder nie vorlesen. Der Anlass: Am 13. November, dem bundesweiten Vorlesetag, beteiligen sich rund 8.000 engagierte Leseförderer, darunter viele Politiker und Prominente, an der größten Vorleseinitiative Deutschlands

Berlin, 2. November 2009
„Mama wird´s schon richten“: Vor allem diese Einstellung hält viele Väter in Deutschland vom Vorlesen ab. Das belegt die aktuelle Studie „Warum Väter nicht vorlesen“, die heute in Hamburg vorgestellt wurde. Initiiert wurde sie von der Deutschen Bahn, der Wochenzeitung DIE ZEIT und der Stiftung Lesen zum bundesweiten Vorlesetag. Zum ersten Mal kommen Väter zu Wort, die ihren kleinen Kindern nur selten oder gar nicht vorlesen ? das sind in Deutschland vier von fünf Vätern.

„Es genügt, wenn einer von uns beiden vorliest und das ist meistens meine Frau“, erklärten 55 Prozent der befragten Nicht-Vorleser. 38 Prozent behaupten: „Meine Frau kann viel besser vorlesen“ ? und fast ebenso viele (33 Prozent) meinen, dass der Nachwuchs das ebenso sieht. Die Studie „Warum Väter nicht vorlesen“ ist die dritte Untersuchung, mit der die Initiatoren dem Vorlesen auf der Spur sind: In den Vorjahren wurden Eltern bzw. Kinder zum Vorlese-Klima in der Familie befragt. Zwei Drittel der Kinder betonen: „Meistens liest Mama vor.“ Nur jedes fünfte Kind gab an, dass auch der Vater als Vorleser präsent ist.

„Väter, die ihren Kindern vorlesen, sind unverzichtbare Vorbilder: Sie setzen Impulse für lebenslange Freude an der Lektüre von Büchern“, erklärte Dr. Rainer Esser, Geschäftsführer der Wochenzeitung DIE ZEIT. Sie initiiert gemeinsam mit der Stiftung Lesen den bundesweiten Vorlesetag, Hauptpartner ist die Deutsche Bahn. Esser: „55 Prozent der Väter, die nicht vorlesen, sagen, dass ihnen die Zeit dafür fehlt. Ich glaube, das ist ein Trugschluss. Unsere Aktivitäten mit dem Höhepunkt des bundesweiten Vorlesetages zeigen: Vorlesen ist ein vergleichsweise kleines zeitliches Investment mit hoher Rendite für die kindliche Entwicklung.“

Auch nach Ansicht von Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation der Deutschen Bahn, besteht kein Anlass zu resignieren und die Vorlese-Muffel unter den Vätern links liegen zu lassen. Sie hebt eine wichtige positive Erkenntnis der Studie hervor: „Über drei Viertel aller nichtvorlesenden Papas sind fest davon überzeugt, dass Vorlesen wichtig für die Entwicklung von Kindern ist. Hier gilt es anzusetzen. Immerhin zwei Drittel von ihnen räumen ein, sich ihrer Verantwortung bewusst zu sein.“

Laut Prof. Dr. Stefan Aufenanger, Wissenschaftlicher Berater der Stiftung Lesen, liegt der Schlüssel zur Steigerung der Vorlesemotivation bei Vätern darin, Vorlesen stärker in ihre Freizeitaktivitäten mit den Kindern zu integrieren: „Laut Studie stehen Draußen-Spielen und Herumtoben oben auf der Aktions-Hitliste der Väter. Mit Vorlesen assoziieren Väter dagegen die Einschlaf-Situation. Dabei kann man nicht nur in der Kuschelecke vorlesen, sondern auch auf dem Spielplatz als Einstimmung in eine actionreiche Piraten-Schatzsuche.“

Rund 8.000 Vorleserinnen und Vorleser beteiligen sich am diesjährigen bundesweiten Vorlesetag am 13. November. Der Aktionstag, der zum sechsten Mal stattfindet, folgt der Idee: Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, liest an diesem Tag vor ? zum Beispiel in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Buchhandlungen. Viele Prominente aus Politik, Kultur, Medien und Sport sind dabei: unter anderem die Bundesminister Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister des Inneren, Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister für Finanzen und prominente Persönlichkeiten wie Christoph Biemann, Marco Bode, Jette Joop, Dominic Raacke, Marietta Slomka, Wolfgang Stumph und Rolf Zuckowski.

Am bundesweiten Vorlesetag führt die Deutsche Bahn zahlreiche Vorlese-Aktionen durch. Höhepunkt ist die Fahrt eines mit Marie Luise Marjan, Ranga Yogeshwar und weiteren Prominenten besetzten Lesezugs durch die Metropole RUHR, Kulturhauptstadt Europas 2010. Die Aktion ist Teil des Engagements der DB als Hauptsponsor von RUHR.2010. Auch fast 170 DB-Mitarbeiter lesen bundesweit in Kindereinrichtungen sowie an besonderen Bahn-Orten vor, so beispielsweise im Nürnberger DB-Museum oder dem ICE-Werk Hamburg Eidelstedt. Weiterhin verteilt das Unternehmen gezielt 300 hochwertige Vorlese- und Bücherkoffer mit vielen pädagogischen Leseanregungen an Kinderheime bzw. Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Ziel ist, bis Ende 2010 3.000 Einrichtungen in Deutschland mit entsprechenden Koffern auszustatten, rund 2.000 Koffer werden bis Ende 2009 übergeben.

In aufregende Lese-Welten abtauchen und die Leseförderung unterstützen: Das können die Leser der von ZEIT-Redakteurin Dr. Susanne Gaschke erstellten ZEIT-Buchedition „Fantastische Geschichten für junge Leser.“ Ihr Reinerlös kommt der Stiftung Lesen zugute. Dr. Rainer Esser, Geschäftsführer DIE ZEIT, nahm die Pressekonferenz zum Anlass, um Heinrich Kreibich, Geschäftsführer der Stiftung Lesen, als Zwischenstand der erfolgreichen Charity-Aktion einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro zu überreichen.

Weitere Informationen sind im Internet unter www.vorlesetag.de zu finden.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

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