Neue Köpfe im Verkehrsministerium

Bad Windsheim (pressrelations) –

Neue Köpfe im Verkehrsministerium

Bad Windsheim (ARCD) ? Der Regierungswechsel in Berlin sorgt für neue Köpfe im Ministerium für Bauen, Wohnen, Verkehr, Stadtentwicklung und Aufbau Ost: Chef des Mammutressorts wird Dr. Peter Ramsauer, der bisherige Leiter der Landesgruppe der CSU im Deutschen Bundestag. Ramsauer ist in der Vergangenheit als Verkehrsexperte nicht besonders in Erscheinung getreten. Doch war er als CSU-Landesgruppenchef in die wichtigen Entscheidungen der großen Koalition eingebunden. Als Parlamentarische Staatssekretäre stehen ihm die Abgeordneten Enak Ferlemann (CDU), Dr. Andreas Scheuer (CSU) und Jan Mücke (FDP) zur Seite. Sie alle gehörten in der vergangenen Wahlperiode dem Verkehrsauschuss an. Ramsauer wurde am 10. Februar 1954 geboren, ist verheiratet und Vater von vier Töchtern. Als Gymnasiast des Landschulheimes Marquartstein besuchte er 1970 als Austauschschüler das englische Elite-College Eton. Nach dem Abitur 1973 erlernte er aus langer Familientradition das Müllerhandwerk, das er 1977 mit der Gesellen- und 1980 mit der Meisterprüfung abschloss. Gleichzeitig studierte Ramsauer Betriebswirtschaft, beendete 1978 das Studium als Diplom-Kaufmann und wurde 1985 promoviert. Seine pianistischen Fähigkeiten führten ihn in jungen Jahren sogar auf Konzertpodien. Sein neues Ressort bietet laut Ramsauer „eine gewaltige Gestaltungsfülle und hat von allen Bundesministerien den größten Investitionsetat“. Der Verkehrsexperte Hans-Peter Friedrich soll, wie in Berlin zu hören ist, Nachfolger Ramsauers im Amt des CSU-Landesgruppenchefs werden. In Berlin wird derzeit außerdem spekuliert, daß der bisherige verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSUBundestagsfraktion, Dirk Fischer,

Silvia Schöniger
ARCD-Pressestelle

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Straßenprogramm Westdeutschland

München (pressrelations) –

Straßenprogramm Westdeutschland

Innenminister Joachim Herrmann begrüßt Ramsauer-Vorstoß für ein Straßenprogramm Westdeutschland

Wir brauchen dringend ? wie bei den Verkehrsprojekten “Deutsche Einheit“ ? ein Schwerpunktprogramm für die wichtigsten Straßenprojekte in Westdeutschland.“ Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat deshalb den Vorschlag des neuen Bundesverkehrsministers Dr. Peter Ramsauer ausdrücklich begrüßt, für die kommenden vier Jahre ein Nachholprogramm für die Verkehrsinfrastruktur in den alten Bundesländern aufzulegen. „Was der bisherige Bundesverkehrsminister Tiefensee an Investitionsmitteln für Bayern vorgesehen hatte, reicht bei weitem nicht aus. Für die wichtigsten Bundesstraßenprojekte in Bayern sind in den nächsten fünf Jahren mindestens Mittel auf dem Finanzierungsniveau dieses Jahres in Höhe von 1,1 Milliarden Euro notwendig. Ab 2011, wenn die zusätzlichen Mittel aus dem Konjunkturpaket aufgebraucht sind, muss deutlich aufgestockt werden.“

„Allein der bedarfsgerechte Ausbau der drei großen Magistralen A 3, A 6 und A 8 und die Fertigstellung der A 94 München ? Passau erfordern rund vier Milliarden Euro. Die dringend notwendige Realisierung ist in einem überschaubauren Zeitraum nur möglich, wenn der Bund für Fernstraßenprojekte erheblich mehr Geld bereit stellt als unter dem bisherigen Bundesverkehrsminister vorgesehen“, so Herrmann.

Am Beispiel der A3 bezifferte Herrmann die bisherige Unterfinanzierung: „Für den Ausbau der A 3 zwischen Aschaffenburg und Erlangen mit 170 Kilometern Länge sind Investitionen in Höhe von insgesamt 1,4 Milliarden Euro notwendig. Der bisherige Etat des Bundes sah aber lediglich 140 Millionen Euro pro Jahr für Bayern vor. Das reicht nicht“, so Herrmann. „Wir brauchen für die herausragenden Ost-West-Verkehrsachsen, ähnlich wie bei den Verkehrsprojekten “Deutsche Einheit“, ein Schwerpunktprogramm, um solche Magistralen wie die A 3 so schnell wie möglich ausbauen zu können. Ich bin froh, dass sich beim neuen Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass jetzt in Westdeutschland viele dringend notwendige Projekte nachgeholt werden müssen. Meine Vorstöße beim bisherigen Bundesverkehrsminister für ein Nachholprogramm Westdeutschland waren leider seit eineinhalb Jahren erfolglos geblieben.“

Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2114
Telefax: (089) 2192 -12721
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Weitere 30 Promotionsstellen für Bildungsforschung

Berlin (pressrelations) –

Weitere 30 Promotionsstellen für Bildungsforschung

Schavan: „Nachwuchs bringt empirische Bildungsforschung voran“

Das Interesse von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern an der empirischen Bildungsforschung ist groß. Das zeigt die wachsende Nachfrage an den seit 2008 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vergebenen Promotionsstipendien in diesem Bereich.
„Mit dem Promotionsprogramm werden junge Nachwuchswissenschaftler gefördert und zugleich Forschungsdefizite in Bereichen abgebaut, in denen auch besonderer politischer Erkenntnisbedarf besteht“ sagte die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, am Donnerstag in Berlin. „Deshalb freut es mich besonders, dass das Interesse an diesem Programm und die Qualität der eingereichten Anträge immer weiter zunehmen.“
In den Promotionen geht es um eine empirische Untermauerung von Fachdidaktiken, damit es auf mittlere Sicht gelingt, Lehrerinnen und Lehrern verstärkt empirisch geprüfte Verfahren und Instrumente für eine bessere Qualität ihres Unterrichts an die Hand geben zu können. Im Bereich der Bildungsstatistik stehen wissenschaftliche Fragestellungen im Kontext der nationalen und internationalen Bildungsberichterstattung im Vordergrund. Die Promotionsarbeiten im Bereich der Kompetenzmessung sollen zur Entwicklung und empirischen Prüfung von Verfahren und Instrumenten beitragen, mit denen Kompetenzen in unterschiedlichen Bildungsbereichen empirisch valide und fair gemessen werden können.
Zusätzlich unterstützt und begleitet werden die Promovierenden des BMBF-Programms durch ein ebenfalls durch das BMBF finanziertes Nachwuchsförderprogramm, das fachliche, fachübergreifende und methodische Fortbildungs- und Beratungsangebote enthält. Kurzbeschreibungen zu den Promotionsarbeiten sind im „Bildungsportal“ zum „Rahmenprogramm zur Förderung der empirische Bildungsforschung“ unter www.empirische-bildungsforschung-bmbf.deeinsehbar.

BMBF – Bundesministerium für Bildung und Forschung
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Strahlende Pfifferlinge aus der Fußgängerzone

(pressrelations) –

Strahlende Pfifferlinge aus der Fußgängerzone

Umweltinstitut München weist hohe radioaktive Belastung von Pilzen nach

München, 29. Oktober ? In der Münchner Fußgängerzone sind in der vergangenen Woche Pfifferlinge mit deutlich erhöhten Strahlenwerten verkauft worden. Das Umweltinstitut München hat im Rahmen einer Stichprobenuntersuchung eine Cäsium-137-Belastung von knapp 1400 Becquerel pro Kilogramm (Bq/kg) Frischmasse nachgewiesen. Der EU-Grenzwert liegt bei 600 Bq/kg. Die Pilze waren mit der Herkunftsbezeichnung „Karpaten“ deklariert.

„Diese Ware hätte nicht in den Handel gelangen dürfen“ sagt Christina Hacker, Vorstand im Umweltinstitut München. „Das zeigt, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher sich auf die Einhaltung der Grenzwerte nicht immer verlassen können“. Ungesetzlich ist zudem auch die Deklarierung, denn in der Herkunftsbezeichnung muss ein Ursprungsland genannt sein.

Sofort nach dem Fund hatte das Umweltinstitut München weitere Pilzproben aus der Großmarkthalle München gemessen. Dabei wurden keine weiteren Grenzwertüberschreitung festgestellt.
Allerdings lag eine Probe von Pfifferlingen aus Weißrussland mit 590 Bq/kg Frischmasse knapp unter dem Grenzwert. Eine weitere, ebenfalls aus Weißrussland, wies den geringsten
Cäsium-137 Wert auf: Sie war mit nur 14 Bq/kg belastet.

Pilze, die deutlich über dem EU-Grenzwert liegen, sind auch in Südbayern immer noch zu finden. Die routinemäßigen Messungen des Umweltinstituts erbrachten in diesem Jahr wieder Spitzenwerte von 1300 Bq/kg bei Maronen aus der Gemeinde Dietramszell und von 1900 Bq/kg bei Semmelstoppelpilzen vom Ammerland. Diese Sorten sind dafür bekannt, dass sie das Cäsium sehr gut aufnehmen. Steinpilze und Pfifferlinge aus der selben Gegend sind vergleichsweise weniger belastet.

Karin Wurzbacher, Physikerin am Umweltinstitut, weist allerdings darauf hin, dass der EU-Grenzwert nichts über die gesundheitliche Bedenklichkeit aussagt. „Bei der Radioaktivität ist es leider so, dass es keinen Schwellenwert gibt, der die Grenze zwischen ?unbedenklich? und ?gesundheitsgefährdend? angibt.“ Deshalb solle so wenig zusätzliche Radioaktivität wie möglich aufgenommen werden. „Das gilt vor allem für Kinder, Schwangere und Menschen mit schwachem Immunsystem“.

Christina Hacker fordert die Kontrollbehörden auf, Pilze, die auf den Markt kommen, schärfer zu überwachen. „Die Problematik der Strahlenbelastung durch den Tschernobyl Unfall vor allem bei Pilzen ist durchaus bekannt. Die Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich darauf verlassen können, dass die Pilze, die sie kaufen, zumindest den EU-Grenzwert einhalten.“

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Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das:
Umweltinstitut München e.V.
Karin Wurzbacher, Christina Hacker
Tel. (089) 30 77 49-11
kw@umweltinstitut.org
ch@umweltinstitut.org

Informationen über das Umweltinstitut München finden Sie unter:
www.umweltinstitut.org/selbstdarstellung

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Neues Design für MSN ? informativ, intuitiv und unterhaltsam.

Unterschleißheim (pressrelations) –

Neues Design für MSN ? informativ, intuitiv und unterhaltsam.

Unterschleißheim, 29. Oktober 2009. MSN hat Hand angelegt: Nach dem Motto „MSN gehört euch“ hat Microsoft sein Portal neu gestaltet und wie bei der Entwicklung von Windows 7 stark auf die Anregungen seiner Nutzer gesetzt: Eine Auswertung von allein mehr als 100.000 Antworten der deutschen MSN-Community in den vergangenen fünf Monaten bildete die Grundlage für den Relaunch des deutschen Portals. Die monatlich 10,6 Millionen Besucher von MSN.de werden jetzt im Ergebnis vor allem die vereinfachte Navigation und die kürzeren Ladezeiten freuen. Mit der Neugestaltung werden außerdem Unterhaltungsthemen von informativen Inhalten optisch unterschiedlich dargestellt. Daneben lassen sich ab sofort auch verschiedene Social Media Elemente in MSN.de einbinden.
„Microsoft gibt seinen MSN-Portalen weltweit ein neues Gesicht. Unser Webauftritt erhält eine neue Struktur, die unseren Nutzern ein einheitliches Aussehen über alle Kanäle hinweg vermittelt und eine einheitliche Navigation bietet“, sagt Marc Adam, Executive Producer und Director MSN Deutschland. „Mit diesen Neuerungen erwarten wir eine eminente Steigerung unserer Zugriffszahlen in den kommenden Monaten“, so Adam weiter.

Der Erfolg von MSN beruht jedoch nicht zuletzt auf seinen länderspezifischen Inhalten. Deshalb flossen neben den Vorgaben des Mutterkonzerns in Redmond vor allem die lokalen Gegebenheiten in die Neugestaltung des Portals mit ein: Mehr als 10.000 User in Deutschland haben über 100.000 Fragen zur Umgestaltung des Webauftrittes beantwortet. Dieses Feedback und die Vorschläge der Umfrageteilnehmer haben das Aussehen und die Funktionalitäten des Portals maßgeblich beeinflusst.

Mit dem neuen Webauftritt spricht MSN verstärkt die zentralen Nutzergruppen im Netz an, die ihr Leben online organisieren, im Internet gezielt nach Informationen suchen und dort ihr Wissen ständig erweitern. Ziel der Umgestaltung ist es, die Attraktivität von MSN für designierte Zielgruppen zu erhöhen, die Zugriffszahlen zu steigern und schließlich den Werbeumsatz zu erhöhen.

Nützliche Verbindung von Informationen und Services

MSN bietet mit dem Relaunch auch bessere Möglichkeiten vernetzt zu arbeiten und zu surfen. Mit den neu eingebundenen Social Media Elementen können die Leser künftig ganz einfach Social Bookmarks setzen oder ihre Lieblingsartikel twittern und auf Facebook posten ? alles mit nur einem Klick. Die Einbindung sämtlicher Microsoft Online-Angebote wie die Live Services oder die Suchmaschine Bing bleibt weiterhin bestehen. MSN verfolgt auch in Zukunft seine Premium-Partner-Strategie und bietet seinen Nutzern ausschließlich qualitativ hochwertigen Content.

Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 58,44 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2009; 30. Juni 2009). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2009 betrug 20,36 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt mehr als 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Im Mai 2003 wurde in Aachen das European Microsoft Innovation Center (EMIC) eröffnet. Es hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

Über MSN und Windows Live
Mehr als 528 Millionen Unique User weltweit besuchen jeden Monat MSN und die Windows Live Services. Mit lokalisierten Versionen in 54 Ländern und 48 Sprachen ist MSN ein führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Inhalten und Online-Werbemöglichkeiten. Microsoft Windows Live ist ein Set von personalisierbaren Internet Services und Software, mit dem Kommunikation und Information einfach und unterhaltsam werden. Die Services sind vielfältig kombinierbar: Instant Messaging, E-Mail, Foto- und Dateiverwaltung sowie Kalenderfunktionen ermöglichen es Usern, die für sie wichtigen Kontakte, Informationen und Interessen zu bündeln. Mit Windows Live Mobile und MSN Mobile stehen die beliebten Kommunikations- und Informationsdienste Windows Live Hotmail, Windows Live Messenger, Windows Live Spaces, Live Search und MSN auch für das mobile Endgerät bereit. Unter http://www.windowslive.desind alle Windows Live Services zu finden. MSN ist unter http://www.msn.deabrufbar.

Ansprechpartner Microsoft
Microsoft Deutschland GmbH
Miriam Köp
Teamlead Consumer Communications

2009-176 ConC

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Mehr als 500 HD-Inhalte für Entertain-Kunden

Bonn (pressrelations) –

Mehr als 500 HD-Inhalte für Entertain-Kunden

29.10.2009
Alle Entertain-Kunden können ab November Filme, Serien und Dokumentationen in hochauflösender Bildqualität erleben. Sämtliche HD-Inhalte der Onlinevideothek Videoload und des TV-Archivs stehen auch für Kunden mit einem DSL16Plus-Anschluss jederzeit zur Verfügung. Bislang war für die Nutzung dieser HD-Inhalte ein VDSL-Anschluss nötig.

Christian P. Illek, Bereichsvorstand Marketing T-Home und Geschäftsführer Marketing T-Mobile Deutschland: „Wir gehen in die HD-Offensive und bieten allen Entertain-Kunden hochauflösende Inhalte auf Abruf. Mit einer technischen Reichweite von mehr als 20 Millionen Haushalten ist Entertain die größte Vertriebsplattform für HD-Inhalte in Deutschland und wir werden unser Angebot konsequent ausbauen – sowohl in der Online-Videothek als auch im Senderbouquet.“

Insgesamt stehen Entertain-Kunden mehr als 500 HD-Titel auf Abruf zur Verfügung. Das Angebot beinhaltet Kinohighlights wie „Gran Torino“ und „The International“, die neuesten Staffeln von „Desperate Housewives“, „Grey?s Anatomy“ und „Lost“ sowie hochwertige Dokumentationen des „Discovery Channel“.

Um Inhalte in HD empfangen zu können, benötigen Entertain-Kunden lediglich einen HD-fähigen Fernseher. Alle für den Empfang von Entertain notwendigen Media Receiver sind für hochauflösende Bilder ausgerüstet. Die Media

Receiver MR 300 und MR 301 können zudem als Festplattenrekorder genutzt werden und verfügen über eine Speicherkapazität von 160 beziehungsweise 320 Gigabyte.

Während des Abrufs von HD-Inhalten über einen DSL16Plus-Anschluss sind jedoch keine parallelen Aufnahmen möglich. Um zeitgleich HD-Inhalte zu genießen und eine TV-Aufnahme zu starten ist ein VDSL-Anschluss nötig. Auch für den Empfang der HD-Sender und von LIGA total! in HD ist mindestens ein VDSL25-Anschluss notwendig.

Entertain – das IPTV-Angebot der Deutschen Telekom
Mit mehr als 120 TV-Sendern, 10.000 Inhalten in Online-Videothek und TV-Archiv, davon 500 in HD, rund 2.500 nationalen und internationalen Radiosendern sowie interaktiven Anwendungen ist Entertain der unangefochtene deutsche Marktführer im IPTV-Markt. Rund 20 Millionen Haushalte haben die Möglichkeit Entertain mit einer schnellen DSL-Leitung zu erhalten. Interessierte können Entertain ab 44,95 Euro ? inkl. TV, Telefonflat und Highspeed-DSL-Flat ? buchen.

Über die Deutsche Telekom AG
Die Deutsche Telekom ist mit nahezu 150 Millionen Mobilfunkkunden sowie circa 40 Millionen Festnetz- und über 17 Millionen Breitbandanschlüssen (Stand 30. Juni 2009) eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit. Ihre Produktmarken heißen T-Home (Festnetz-Telefonie, Breitband-Internet), T-Mobile (Mobilfunk) und T-Systems (ICT-Lösungen). Als internationaler Konzern in rund 50 Ländern und über 261.000 Mitarbeitern weltweit (Stand 30. Juni 2009) hat die Deutsche Telekom 2008 mehr als die Hälfte ihres Umsatzes in Höhe von 61,6 Milliarden Euro außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.

Deutsche Telekom AG
Philipp Schindera
Leiter Corporate Communications
Postfach 2000
53105 Bonn

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Telekom will mit Innovationen nachhaltig wachsen

Bonn (pressrelations) –

Telekom will mit Innovationen nachhaltig wachsen

29.10.2009
Erfolgsbilanz fünf Jahre Deutsche Telekom Laboratories
Projekte für Connected Life and Work auf dem Innovation Day in Berlin vorgestellt

Die Deutsche Telekom will mit neuen Technologien, Produkten und Services nachhaltig wachsen und setzt deshalb weiterhin hohe Priorität auf Innovation. Beim dritten Innovation Day in der Telekom-Hauptstadtrepräsentanz in Berlin sagte Deutsche Telekom Vorstandsmitglied Hamid Akhavan (Chief Operating Officer) vor 450 internationalen Vertretern aus Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft, dass die Deutsche Telekom Innovation konsequent betreibt, um ihre Vision eines Weltmarktführers im Vernetzten Leben und Arbeiten erfolgreich umzusetzen.

„Drei Haupttrends treiben unser Geschäft: die Digitalisierung von Inhalten, die Mobilisierung des Internets und die Personalisierung der Kommunikation. Die damit wachsenden Ansprüche der Kunden, nämlich jederzeit und überall intuitiv und einfach auf ihre digitalen Inhalte zugreifen zu können, wird die Telekom weiterhin mit neuen Angeboten, Diensten und Lösungen zufriedenstellen“, sagte Akhavan. Im Telekom-Vorstand hat er unter anderem die gruppenweite Verantwortung für die Bereiche Produkte Innovation und Technologie.

Den bei zunehmender Nutzung neuer Dienste steigenden Anforderungen an die Netze an Reichweite und Übertragungsbandbreite will das Unternehmen weiterhin mit einem bedarfsgerechten Ausbau zukunftsfähiger Netze gerecht werden. “ Es nutzt nichts, die schönsten neuen Dienste zu entwickeln, wenn die Infrastruktur nicht dazu passt. Unser Ziel ist, dem Kunden das beste Nutzererlebnis zu bieten!“
Um Innovationen in Netzen und Diensten zu bündeln und gezielt voranzutreiben, hat die Telekom 2004 die Deutsche Telekom Laboratories als An-Institut an der TU-Berlin gegründet. Inzwischen wurden nicht nur Außenstellen in Israel an der Ben-Gurion Universität in BeerSheva und im Silicon Valley in Los Altos gegründet, sondern auch die Anzahl der Forscher und Wissenschaftler auf nun 300 verdoppelt.

„Mit den T-Labs haben wir einen für die Telekom und die gesamte Industrie neuen Weg beschritten: die Verzahnung neuester wissenschaftlicher Forschung und anwendungsorientierter Entwicklung, ermöglicht durch eine neue Qualität der Kooperation zwischen universitären Institutionen, Innovationsnetzwerken und Unternehmen. Durch die Verknüpfung von Open Innovation und unternehmerischem Denken und Handeln tragen die Labs in erheblichem Maße zur Erschließung neuer Wachstumsfelder für die Deutsche Telekom bei“, betont Christopher Schläffer, Chief Product Innovation Officer Deutsche Telekom AG. Die T-Labs haben sich in den fünf Jahren ihres Bestehens in der Welt der Wissenschaft und der Branche einen Namen gemacht: nicht nur durch ihre vier Stiftungslehrstühle, sondern durch eine Vielzahl von wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Patenten. Fast täglich bringt der Innovation-Think-Tank der Telekom eine Veröffentlichung hervor, jede Woche wird eine neue Idee zum Patent angemeldet. Tätigkeitsfelder sind neben der nutzerorientierten Gestaltung innovativer Dienste – die bis hin zu besonderen Design-Lösungen führen – neue Netzarchitekturen oder die Erforschung neuer Technologien wie LTE-advanced, dem übernächsten Schritt der nächsten Mobilfunktechnik.

Aus den T-Labs sind bisher eine Reihe von Spin-Offs hervorgegangen, indem kreative Ideen aus den Labs als eigenständige Geschäftseinheiten mit Venture Capital an den Markt gebracht wurden. Als jüngsten Spross hat die Telekom erst kürzlich www.yoochoose.comausgegründet. Das Unternehmen bietet ein neuartiges, patentiertes Verfahren, das Empfehlungen zu Produktangeboten in Internet-Shops realisiert.

Die Deutsche Telekom hat in diesem Jahr zum dritten Mal ihre „Innovation-Community“ zum Innovation Day in ihre Hauptstadtrepräsentanz nach Berlin eingeladen. Hier werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie Trends vorgestellt und mit Vertretern aus ITK-Industrie, Forschung, Wissenschaft und dem Telekom-Konzern diskutiert. In diesem Jahr stand das Thema „Vernetztes Leben und Arbeiten“ mit mehr als 20 Präsentationen von Forschungsprojekten für ein bequemeres und einfacheres digitales Leben im Fokus.

Über die Deutsche Telekom AG
Die Deutsche Telekom ist mit nahezu 150 Millionen Mobilfunkkunden sowie circa 40 Millionen Festnetz- und über 17 Millionen Breitbandanschlüssen (Stand 30. Juni2009) eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit. Ihre Produktmarken heißen T-Home (Festnetz-Telefonie, Breitband-Internet), T-Mobile (Mobilfunk) und T-Systems (ICT-Lösungen). Als internationaler Konzern in rund 50 Ländern und über 261.000 Mitarbeitern weltweit (Stand 30. Juni2009) hat die Deutsche Telekom 2008 mehr als die Hälfte ihres Umsatzes in Höhe von 61,6 Milliarden Euro außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.

Deutsche Telekom AG
Philipp Schindera
Leiter Corporate Communications
Postfach 2000
53105 Bonn

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