‚Wir wollen mehr Sicherheit für unser Leben, Frau Merkel!‘

Hamburg (pressrelations) –

„Wir wollen mehr Sicherheit für unser Leben, Frau Merkel!“

Greenpeace-Jugendliche demonstrieren am Bundeskanzleramt für mehr Klimaschutz

Vor dem Bundeskanzleramt demonstrieren heute 60 Greenpeace-Jugendliche aus ganz Deutschland für mehr Klimaschutz. Zwei Wochen vor Beginn der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen fordern die Jugendlichen Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, sich auf dem Gipfel für ein ambitioniertes und verbindliches Klimaschutzabkommen einzusetzen. Die Jugendlichen haben rund 35.000 gesammelte Unterschriften und selbstgemalte Banner mitgebracht, um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen. Die Unterschriften für mehr Klimaschutz hängen die Jugendlichen an eine kilometerlange Leine vor das Kanzleramt. Die Greenpeace-Jugendlichen kommen unter anderem aus Berlin, Bremen, Dresden, Frankfurt/Main, Hamburg und Köln.

„In Kopenhagen geht es nicht um irgendein abstraktes Problem. Es geht um die Zukunft jedes Einzelnen – um unsere Zukunft!“, sagt Linda Günther, 19 Jahre, aus Lübeck. „Wir brauchen eine Klimapolitik, die es uns und auch nachfolgenden Generationen ermöglicht, auf diesem Planeten zu leben.“
Die Jugendlichen machen sich Sorgen, dass in Kopenhagen nur geredet und nichts entschieden wird. „Ich bin hier, um Frau Merkel zu verdeutlichen, wie wichtig ihre Rolle in Kopenhagen ist. Es kann nicht sein, dass Europa erst dann mehr tut, wenn andere Länder mitmachen. Die EU muss ihre CO2-Emissionen noch stärker vermindern, und Deutschland als größtes Industrieland der EU muss Geld für die Entwicklungsländer auf den Tisch legen! Wir sind einer der Hauptverursacher der Klimaerwärmung und haben die Pflicht, endlich Verantwortung zu übernehmen und jetzt was tun!“, sagt Richard Brand, 18 Jahre, aus Hamburg, der sich in einer Woche auch an der internationalen Greenpeace-Jugend-Mahnwache in Kopenhagen beteiligen wird.
Damit die Kanzlerin in Kopenhagen viel für das Klima erreichen kann, haben die Jugendlichen einen Reisekoffer für sie gepackt. Darin enthalten sind die Forderungen der Greenpeace-Jugendlichen, ein Energieriegel für viel Durchsetzungskraft in den Verhandlungsrunden und ein Steuerrad, damit Angela Merkel auf dem Weltklimagipfel den richtigen Kurs für die Zukunft unserer Erde setzen kann.
Um den fortschreitenden Klimawandel zu stoppen, fordern die Greenpeace-Jugendlichen, dass die Industrienationen viel weniger CO2 emittieren. Außerdem müssen die reichen Länder die armen Nationen unterstützen, wenn es darum geht, Wälder zu retten oder Erneuerbare Energien auszubauen.

Greenpeace e. V.
Große Elbstraße 39
22767 Hamburg
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Fax 040-30618-100
E-Mail: mail@greenpeace.de

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Greenpeace-Test: Weniger Pestizide in Trauben

Hamburg (pressrelations) –

Greenpeace-Test: Weniger Pestizide in Trauben


20 Prozent der konventionellen Proben noch immer „nicht empfehlenswert“

Die Belastung mit giftigen Pestiziden in Tafeltrauben ist rückläufig. Zum ersten Mal seit Beginn der jährlichen Greenpeace-Pestizidtests überschreitet keine der Traubenproben die akuten Referenzdosis (ARfD) – das Maß für die akute Gesundheitsgefährdung. Bei der ersten Untersuchung im Jahr 2003 lagen noch 14 Traubenproben über der ARfD. In den beiden Vorjahren 2007 und 2008 war es jeweils eine Probe. Besorgniserregend sind jedoch weiterhin die Mehrfachbelastungen. Sie gelten als toxikologisch bedenklich, weil mögliche Kombinationswirkungen der unterschiedlichen Pestizide auf die menschliche Gesundheit noch weitgehend unerforscht sind. Greenpeace fordert gesetzliche Grenzwerte für Mehrfachbelastungen.

„Es darf nicht sein, dass bis zu 13 verschiedene Pestizide in einer einzigen Weintraubenprobe zu finden sind“, sagt Manfred Santen, Chemieexperte von Greenpeace. „Dass es dieses Jahr keine akute Gesundheitsgefährdung durch hohe Pestizidbelastungen bei Trauben gibt, ist ein Erfolg der langjährigen Greenpeace-Kampagne ‚Kein Gift in Essen‘. Allerdings bleibt noch viel zu tun.“ Der Anteil der Tafeltrauben ohne Pestizidrückstände ist gering: Nur zwei der 30 konventionellen Proben sind unbelastet.
In einer Probe von Real aus Köln wird die gesetzlich erlaubte Höchstmenge für den nervenschädigenden Wirkstoff Chlorpyrifos überschritten. „Diese Real-Weintrauben gehören nicht in den Handel“, sagt Santen. „Sie sind per Gesetz nicht verkehrsfähig.“ Greenpeace hat Anzeige gegen Metro, den Mutterkonzern von Real, erstattet.

Auch konventionelle Trauben können pestizidfrei sein

Greenpeace hat Anfang Oktober in Filialen der führenden Supermarktketten in sechs deutschen Großstädten Tafeltrauben gekauft. Die 34 Proben – davon vier aus biologischem Anbau – wurden in einem unabhängigen Labor auf über 300 Pestizide untersucht. Bio-Tafeltrauben schneiden auch in diesem Test gut ab. Dennoch erfüllt eine Probe die Kriterien für den Bioanbau nicht und muss deshalb beanstandet werden. Im Vergleich der Supermärkte schnitten einige Trauben von Aldi und Tengelmann ebenfalls gut ab. Sie beweisen, dass nicht nur Bio-Hersteller pestizidfreie Trauben produzieren können. Schlusslicht dagegen ist Metro: Die Hälfte ihrer Weintrauben-Proben musste von Greenpeace als „nicht empfehlenswert“ eingestuft werden.
REWE bewirbt seine Produktreihe Best Alliance mit besonders geringen Pestizidbelastungen. Doch Greenpeace stellte fest: Die Best Alliance-Proben schneiden im Vergleich mit anderen Trauben aus konventionellem Anbau nicht besser ab. Alle Proben sind mit Pestizidrückständen belastet – eine Probe ist sogar „nicht empfehlenswert“. „Hier muss REWE nachlegen, sonst sind alle Versprechungen nur Lippenbekenntnisse“, so Santen.

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Unumkehrbare Klimafolgen drohen bereits vor 2050

Frankfurt (pressrelations) –

Unumkehrbare Klimafolgen drohen bereits vor 2050

Klimastudie der Allianz und des WWF warnt: Küstenstädte: Vermögenswerte von über 28 Billionen US$ gefährdet / Indien: über 70 Prozent der arbeitenden Bevölkerung betroffen / Versicherer und Investoren müssen jetzt reagieren

Berlin / München – Der Klimawandel wird nicht langsam und stetig verlaufen und nicht erst in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts seine dramatischen Folgen zeigen. Einzelne Klimaphänomene könnten in zahlreichen Regionen bereits vor 2050 einen Punkt überschreiten, ab dem sie unumkehrbar sein und den weiteren Wandel noch zusätzlich verstärken werden. Zu diesen sogenannten „Tipping Points“ (Kipp-Punkten) zählen die Eisschmelze an den Polen, die Trockenheit in Kalifornien, die Veränderungen des Sommermonsuns in Indien und das Waldsterben am Amazonas. Hunderte von Millionen Menschen und ihre Vermögenswerte werden davon unmittelbar betroffen sein. Die Studie „Tipping Points“ des Finanzdienstleisters Allianz SE und der Umweltstiftung WWF zeigt unmittelbar vor den Klimaverhandlungen in Kopenhagen die schwerwiegenden sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen in besonders betroffenen Regionen auf.

Küstenstädte: Über 28 Billionen US$ gefährdet

Das Abschmelzen der Polkappen könnte bereits vor 2050 zu einem Meeresspiegelanstieg von einem halben Meter führen. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass dies in den 136 Küstenstädten mit mehr als einer Million Einwohner Vermögenswerte von über 28 Billionen US-Dollar gefährdet. Allein an der Nordostküste der USA steigen die dadurch gefährdeten Werte bis 2050 von heute 1,35 auf 7,4 Billionen US-Dollar an. Küstenregionen sind stärker von diesen Folgen des Klimawandels betroffen, weil hier Stürme und Fluten gleichzeitig verheerende Auswirkungen haben können, wie der Hurrikan Katrina 2005 in New Orleans zeigte. Die Studie schätzt, dass im Großraum New York die Schäden eines Hurrikans der Stärke 4 heute bei 1 Billion US-Dollar liegen würden, im Jahr 2050 aber bereits 5 Billionen US-Dollar übersteigen könnten.

Dürre in Kalifornien und Südeuropa

Der Südwesten der USA, hauptsächlich Kalifornien, könnte hingegen ähnlich wie Südeuropa von extremer Trockenheit betroffen sein. Laut der „Tipping Points“-Studie werden Dürren spätestens ab Mitte des Jahrhunderts das regionale Klima bestimmen und weitreichende Folgen für die Landwirtschaft, die Wasserversorgung und für die Wälder haben. Die Studie schätzt, dass sich die Schäden durch Waldbrände bis 2050 auf jährlich bis zu 2,5 Milliarden US-Dollar verzehnfachen könnten. Hinzu kommen indirekte Schäden durch die sozio-ökonomischen Veränderungen in der Landwirtschaft und anderen Wirtschaftsbereichen.

Möglicher Ausfall des Monsuns bedroht Millionen Inder

Veränderungen im indischen Sommermonsun wie etwa die Verschiebung von Niederschlagsgebieten und ?zeiten sowie das Abschmelzen der Gletscher im Himalaya könnten zunehmenden Dürren und Trockenheit auslösen. Über 70 Prozent der arbeitenden Bevölkerung sind in Indien von der Landwirtschaft abhängig, ihre Existenz damit unmittelbar gefährdet. Die Versorgung der Bevölkerung mit Wasser und Nahrungsmitteln und ebenso die Gesundheit der Menschen in der Region wären bedroht. Die Kosten werden auf rund 40 Milliarden Dollar pro Jahrzehnt bis zur Mitte des Jahrhunderts geschätzt.

Amazonas-Waldsterben gefährdet Klimaschutz

Irreversible Veränderungen in Ökosystemen sind teilweise schon lange angelegt, bevor sie sichtbar werden. Häufig auftretende Dürren und erhöhte globale Temperaturen könnten dazu führen, dass bis zur Mitte des Jahrhunderts das Absterben von bis zu 70 Prozent des Amazonas Regenwaldes bis 2100 vorprogrammiert ist . In Folge würden in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts große Mengen Kohlenstoffdioxid freigesetzt werden. Bei einer Temperaturerhöhung von 2°Celsius ist ein Verlust von rund 1,6 Millionen Quadratkilometer Regenwald zu erwarten. Umgerechnet würden dadurch zusätzliche CO2-Minderungskosten von bis zu 3 Billionen US-Dollar verursacht werden.

Gemeinsamer Klimaschutz notwendig

„Die prognostizierten katastrophalen Folgen der Kipp-Punkte betreffen viele Regionen. Eine gemeinsame weltweite Anstrengung aller Länder zur Bewältigung des Klimaproblems ist für alle ökonomisch und ökologisch von Vorteil. Auch die USA müssten im Eigeninteresse ihre Treibhausgasemissionen massiv reduzieren. Der wichtigste nächste Schritt auf diesem Weg ist ein rechtlich verbindliches Abkommen in Kopenhagen“, erklärt Regine Günther, Leiterin Klima- und Energiepolitik des WWF Deutschland.

Versicherer und Investoren müssen jetzt reagieren

Die Versicherer und ihre Kunden betrifft der Klimawandel mehrfach. Klimabedingte Wetterkatastrophen, wie Stürme, Fluten oder Waldbrände, sorgen für eine Zunahme direkter Schäden. Daneben drohen signifikante Folgeschäden insbesondere in der Landwirtschaft und in der Energieversorgung durch nachhaltige Störungen des Wasserhaushaltes. Zusätzlich erhöht allein der steigende Meeresspiegel die Menge der potenziell gefährdeten Werte in Küstennähe massiv und führt zu deutlich größeren Schadenszenarien.

Klima-Kipp-Punkte verschärfen die Situation, weil sie plötzlich und schon früher als andere Klimafolgen eintreten können. Zudem sind sie oft irreversibel. „Als Versicherer und Investor müssen wir unsere Kunden auf diese Szenarien vorbereiten, solange noch Handlungsspielräume bestehen“, sagt Clemens von Weichs, Vorstandsvorsitzender der Allianz Reinsurance. „Risikogerechte und nachhaltige Prämiengestaltung sind für alle Beteiligten von vitalem Interesse, da nur sie den Fortbestand von Deckungslösungen garantieren.“ Die Allianz will dem Klimawandel durch den frühzeitigen Dialog mit den Kunden begegnen. So sollen rechtzeitig Gegenmaßnahmen aufgezeigt und gemeinsam konkrete Deckungskonzepte erarbeitet werden, sei es für bestehende Werte oder für zukünftige klimagerechte Projekte wie alternative Energie- und Wasserversorgungskonzepte, Wasserschutzbauten oder für den Schutz vor Ernteausfällen.

Die Versicherungsindustrie profitiert heute aus ihren Erfahrungen nach Großschäden durch Hurrikane wie Andrew (1992), Ivan (2004) und Katrina (2005). Bessere Modelle helfen, die Häufigkeit und Stärke von Naturkatastrophen zu begreifen. „Gute Modelle werden beim Klimaschutz jedoch nicht ausreichen“, erklärt Michael Bruch von Allianz Global Corporate Specialty, dem Industrieversicherer der Allianz Gruppe. „Die menschliche Komponente spielt eine immer größere Rolle bei der Risikominderung von Naturkatastrophen, sowohl beim Risikomanagement als auch bei der Bekämpfung der menschlichen Ursachen des Klimawandels.“ Neben ihren eigenen Investitionszusagen von 1,5 Milliarden Euro in Windenergie und Photovoltaik unterstützt die Allianz daher auch ihre Kunden bereits durch Versicherungslösungen für neue Technologien in der erneuerbaren Energieversorgung wie Windkraft- und Biogasanlagen.

Kontakt
Sigrid Goldbrunner
Pressestelle
Tel.: 030 308742-42

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Erweiterung des DHL-Logistikzentrums für 1-2-3.tv in Braunschweig

Bonn (pressrelations) –

Erweiterung des DHL-Logistikzentrums für 1-2-3.tv in Braunschweig

– Ab November 2009 stehen 13.000 qm als Lager zur Verfügung
– 1-2-3.tv und DHL bekräftigen Zusammenarbeit

Der interaktive Teleshoppingsender 1-2-3.tv und DHL Supply Chain, Kontraktlogistikspezialist der Deutschen Post DHL, setzen mit dem Ausbau am Standort Braunschweig ein deutliches Zeichen für ihre Logistikpartnerschaft.
Der Sender 1-2-3.tv gehört mit über 970.000 registrierten Mitgliedern zu einem der erfolgreichsten Teleshoppingangebote im deutschen Fernsehen. 20 Stunden ist das interaktive Live-Programm täglich via Satellit und Kabelnetz zu empfangen und erreicht dabei über 27 Millionen Haushalte.
Zusätzlich wird das Programm im Internet mittels Livestream übertragen. In den sogenannten „Preissturz-Aktionen“ werden pro Tag mehr als 13.000 Produkte im Auktionsmechanismus verkauft.

Bekenntnis zur Wirtschaftsregion Braunschweig

Die Logistik, von der Lagerhaltung bis zum Versand der Pakete, übernimmt DHL Supply Chain mit dem Bereich Home Delivery, dem Experten für Logistikdienstleistungen rund um den Distanz- und Versandhandel. Aufgrund stetig wachsender Warenmengen des erfolgreichen Teleshoppingsenders 1-2-3.tv hat DHL den Logistikstandort in Braunschweig um rund 5.000 qm erweitert. Auf einem Areal von 13.000 qm können ab November 2009 täglich bis zu 28.000 Sendungen an die 1-2-3.tv Kunden in das gesamte Bundesgebiet und Österreich versendet werden. Insgesamt verfügt das Logistikzentrum über eine Fläche von gut 18.000 qm und beschäftigt mehr als 160 Mitarbeiter.
„Der Wachstumstrend im Distanzhandel braucht verlässliche Logistiklösungen, die mitwachsen und dabei konstante Servicequalität liefern. Wir freuen uns, dass wir 1-2-3.tv als expandierendes Unternehmen auch in Zukunft als Partner begleiten dürfen,“ so Ralf Ritscher, bei DHL Supply Chain Central Europe verantwortlich für das Kundenmanagement im Bereich Home Delivery.
Durch den Ausbau des Hauptwarenlagers bekennen sich die beiden Unternehmen auch zu der Wirtschaftsregion Braunschweig. „Die zentrale Lage von Braunschweig und die gute Verkehrsanbindung bieten optimale Voraussetzungen für einen schnellen Versand unserer Waren“, sagt Dr. Andreas Büchelhofer, Geschäftsführender Gesellschafter der 1-2-3.tv GmbH. „Seit der Gründung von 1-2-3.tv vor fünf Jahren arbeiten wir hier in Braunschweig erfolgreich mit DHL zusammen. Wir, in erster Linie aber natürlich unsere Kunden, profitieren von dem Know-how dieses Logistik-Spezialisten.“

Ansprechpartner
Claus Korfmacher
Pressesprecher
Deutsche Post DHL
Charles-de-Gaulle-Straße 20
53113 Bonn
Tel.: (0228) 182 9944
Fax: (0228) 182 9880

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Griechenland – Musik-Downloads ohne Einschränkungen in der Cosmote ‚Music Zone‘

Bonn (pressrelations) –

Griechenland – Musik-Downloads ohne Einschränkungen in der Cosmote „Music Zone“

Die Kunden von Cosmote können jetzt ihre Lieblingsmusiktitel und -alben ohne Einschränkungen durch Technologien für urheberrechtliche Zugriffskontrolle (DRM-frei, Digitale Rechteverwaltung) über den neuen innovativen Service Music Zone herunterladen.

In Zusammenarbeit mit den größten Musiklabels ermöglicht Cosmote seinen Benutzern legale Musik-Downloads mit hoher Qualität und zu attraktiven Preise (1).Dabei können sie aus über einer Million Musiktiteln u.a. aus den Bereichen Pop, Rock, R’n’B und griechische Musik auswählen. Ohne weitere Kosten können die Titel sowohl auf das Mobilfunkgerät als auch auf den PC heruntergeladen werden.

Die Services von Music Zone bieten Cosmote-Kunden die Möglichkeit, die auf ihr Mobilfunkgerät heruntergeladene Musik auch auf ihren PC, ihren MP3-Player, einen iPod oder sogar auf eine CD zu kopieren.

Ab 25.11. hat Cosmote ein ganz besonderes Angebot für seine Nutzer. Sie haben die Möglichkeit, sich exklusiv(2) das neue Album „Collage“ des beliebten griechischen Sängers Michalis Hatzigiannis herunterzuladen.

Der Music Zone-Service ist über das Cosmote-Mobile-Portal „my view“(3) (unter „Music“) und auf der Website des Anbieters www.cosmote.gr(Rubrik „Cosmote my view“, Music/Ringtones) verfügbar.

Deutsche Telekom AG
Friedrich-Ebert-Allee 140
53113 Bonn
E-Mail: info@telekom.de
Telefon: 0228/ 181-0

1 Einzelne Titel sind für einen Preis von 0,99 ? bis 1,785 ? erhältlich. Alben kosten zwischen 8 und 20 Euro, inklusive Mehrwertsteuer.
2 Vom 25.11. bis zum 10.12. ist der Download exklusiv für COSMOTE-Kunden möglich.
3 Preise für Nutzung des COSMOTE my view-Portals: Pro Sitzung: 0,49 ? oder
My view ?n? web: 4 ?** (Tarif mit unbegrenzter Nutzung des COSMOTE my view-Portals und 40 MB Surfvolumen auf Internet- und WAP-Seiten) Music Zone ist das Ergebnis einer weiteren geschäftlichen Zusammenarbeit zwischen Cosmote und der Deutschen Telekom, die das Produkt- und Serviceportfolio des Unternehmens weiter vergrößert.

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