Die Bahn versteigert Fundsachen

Berlin (pressrelations) –

Die Bahn versteigert Fundsachen

Am 7. November führt die Bahn eine Fundsachenversteigerung in Düsseldorfer Hauptbahnhof von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr durch
(Düsseldorf, 5. November 2009) Die Bahn versteigert am Samstag, dem 7. November, im Bahnhof Düsseldorf Hauptbahnhof in der Zeit zwischen 12.00 Uhr und 15.00 Uhr Fudnsachen.
Bei allen Fundsachen handelt es sich um Gegenstände, die in den Zügen und Bahnhöfen der Deutschen Bahn gefunden und nach Ablauf der gesetzlichen Frist nicht abgeholt wurden.
Besucher, Gäste und Kunden, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und voll geschäftsfähig sind, sind herzlich eingeladen, an der Versteigerung teilzunehmen und mitzubieten.
Es gilt in allen Fällen Barzahlung in Euro bei Erhalt der ersteigerten Sache.

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Zukunftsweisende Qualitätsverbesserungen für mehr Kundenservice in Bayern

Berlin (pressrelations) –

Zukunftsweisende Qualitätsverbesserungen für mehr Kundenservice in Bayern

Neues Betriebsleitsystem für die Busse der DB Stadtverkehr in Bayern / Investitionen von rund 27 Millionen Euro
(Berlin/Nürnberg, 5. November 2009) DB Stadtverkehr in Bayern hat ein neues Betriebsleitsystem für Busse in Betrieb genommen. „Bus fahren wird in Bayern noch attraktiver und zuverlässiger,“ sagte Peter Heider, Leiter der Region Bayern der DB Stadtverkehr GmbH, anlässlich der Vorstellung des rechnergestützten Betriebsleitsystems (RBL) in Nürnberg.
Auf einem zentralen Server in Nürnberg laufen die aktuellen Solldaten zum Fahrplan und die Echtzeitdaten der beteiligten Busgesellschaften aus Bayern zusammen. Eine Erweiterung der Fahrgastinformation, die Anschlusssicherung an Bus und Bahn und die Schaffung hochflexibler Bedienungsformen in der Region sind die wesentlichen Merkmale des neuen Systems. Bisher sind vier bayerische Busgesellschaften angeschlossen.
Mit RBL wird bei den Busgesellschaften der DB Stadtverkehr in Bayern die Qualität des Öffentlichen Personennahverkehrs einen weiteren Schritt vorangebracht. „Jeder Bus, der an das neue System angeschlossen ist, erhöht die Attraktivität des Nahverkehrs. Mein Dank gilt dem Freistaat Bayern, der dafür auch viel Geld investiert hat“, so Heider weiter. Die Gesamtkosten betragen rund 27 Millionen Euro, wovon der Freistaat Bayern circa 17,5 Millionen Euro trägt.
An RBL werden bis Ende 2010 rund 3.000 Busse in ganz Bayern angeschlossen. Die ersten Schritte zur Installation des RBL, auch Intermodal Transport Control System genannt, begannen Ende 2008.
Angeschlossen sind Frankenbus (Omnibusverkehr Franken, Nürnberg), Ostbayernbus (Regionalbus Ostbayern, Regensburg), Oberbayernbus (Regionalverkehr Oberbayern, München) sowie Regionalverkehr Allgäu (Oberstdorf). Da es sich um ein offenes System handelt, können weitere Busgesellschaften eingebunden werden. Je mehr Busgesellschaften teilnehmen, desto dichter wird das Informationsnetz – mehr Fahrgäste können davon profitieren.
Mit über 3.000 Bussen befördert DB Stadtverkehr in Bayern gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern pro Jahr etwa 160 Millionen Fahrgäste.
DB Stadtverkehr führt die Geschäfte der Deutschen Bahn im Regionalbus- und Ballungsraumverkehr. Hierzu gehören ein Netzwerk von 22 Busgesellschaften, die S-Bahnen Berlin und Hamburg sowie über 70 Beteiligungen an Verkehrsunternehmen und -gemeinschaften in Deutschland. Das Unternehmen ist mit rund 12.200 Mitarbeitern und 3,6 Millionen Fahrgästen täglich die größte Nahverkehrsgesellschaft Deutschlands.

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DB Schenker Rail bekräftigt Engagement im DB Port Szczecin

Berlin (pressrelations) –

DB Schenker Rail bekräftigt Engagement im DB Port Szczecin

(Berlin/Szczecin, 5. November 2009) „DB Schenker Rail wird die Aktivitäten im Seehafenhinterlandverkehr in Polen künftig weiter verstärken und dem DB Port Szczecin hierbei eine zentrale Rolle zukommen lassen.“ Das sagte heute Karsten Sachsenröder, Member of the Management Board der DB Schenker Rail GmbH, im Rahmen eines Treffens mit wichtigen Kunden im DB Port Szczecin. „Wir wollen den DB Port Szczecin als internationale Drehscheibe für den see- und landgebundenen Transport von Stückgütern und Containern entlang der wichtigsten Transportrouten innerhalb und außerhalb von Polen weiter ausbauen. Mit der Integration des DB Port Szczecin in das internationale Netzwerk von DB Schenker Rail wollen wir unseren Kunden neue und attraktive Transportdienstleistungen anbieten“, so Sachsenröder.
Der DB Port Szczecin gehört mit seinen 40 Kränen, zehn Lagerhäusern und den mehr als 3 Kilometer langen Kaianlagen zu den modernsten und vielseitigsten Hafenanlagen in Polen. Zurzeit wird ein neuer Container-Terminal mit einem jährlichen Umschlagsvolumen von 200.000 TEU errichtet. Neben dem Umschlag von Containern gehören auch Stückgut- und Logistikaktivitäten zum dem Produktportfolio des Hafens. Zu den beförderten Gütern zählen neben Containern auch Güter aus den Bereichen der Papier-, Stahl-, Automobil-, Baustoff- und Chemieindustrie.
Der DB Port Szczecin ist der größte Umschlagplatz für Stückgut im westlichen Polen und nah an den wichtigen europäischen Häfen wie Hamburg, Bremerhaven oder Rotterdam gelegen. Die Hafenanlage DB Port Szczecin ist ein bedeutender Logistikknotenpunkt des Ostseeraums in Richtung Berlin, Zentraleuropa und zur adriatischen Landbrücke. Darüber hinaus ist er der einzige Hafen in Polen mit einer Seewegverbindung zum gesamten europäischen Kanalnetzwerk. Ein gut entwickeltes Straßen- und Schienennetz und Binnenwasserstraßen verbinden die Hafenanlage mit ganz Polen und den benachbarten Ländern.

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DB-Chef Grube lobt Beitrag der Eisenbahner für den ?Aufbau Ost?

Berlin (pressrelations) –

DB-Chef Grube lobt Beitrag der Eisenbahner für den „Aufbau Ost“

Seit dem Mauerfall: Über 25 Milliarden Euro in Ost-West-Schienenverbindungen investiert / Qualitäts- und Komfortsteigerung für landesweiten Bahnverkehr

(Frankfurt am Main, 5. November 2009) In den vergangenen 20 Jahren seit dem Fall der Mauer hat die Eisenbahn einen herausragenden Beitrag zum Zusammenwachsen Deutschlands geleistet. Darauf weist DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Grube hin: „Bundesbahn und Reichsbahn haben nicht nur in den ersten Wochen nach dem Mauerfall die Menschen im Osten und Westen Deutschlands einander näher gebracht, sondern die Bahn hat in den folgenden Jahren mit Milliardeninvestitionen ganz entscheidend zum Zusammenwachsen der beiden Teile Deutschlands beigetragen. Die Eisenbahner können stolz sein auf ihren Beitrag zum Aufbau Ost.“
Ganze vier Stunden und zwölf Minuten war der Interzonenzug Ende der achtziger Jahre zwischen Hannover und Berlin unterwegs. Dass die Strecke heute mit dem ICE komfortabel in nur knapp 100 Minuten zurückgelegt werden kann, ist Resultat eines in der Geschichte der deutschen Eisenbahn beispiellosen Modernisierungsprogramms. Mehr als 25 Milliarden Euro flossen seit dem Mauerfall in den Schienenwegeausbau zwischen Ost- und Westdeutschland. Resultat dieser Investitionsoffensive war nicht nur eine massive Qualitäts- und Komfortsteigerung im Bahnnetz der neuen Länder. Von der modernisierten, leistungsfähigen Infrastruktur profitiert vielmehr der gesamte innerdeutsche und europäische Schienenverkehr.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf dieser Seite rechts oben unter „Weiteres Material“ im Themendienst.
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Der neue Opel Astra gewinnt das Goldene Lenkrad 2009

Rüsselsheim (pressrelations) –

Der neue Opel Astra gewinnt das Goldene Lenkrad 2009

Jury aus Chefredakteuren, Technikern, Motorsportlern und Prominenten
40 Millionen Leser in 26 Ländern zur Vorauswahl aufgerufen
Wettbewerb erstmals mit europäischer Bedeutung

Rüsselsheim/Berlin. Noch vor dem Marktstart hat der neue Opel Astra einen bedeutenden Preis gewonnen. Heute erhielt das jüngste Mitglied der Opel-Fahrzeugfamilie in Berlin das Goldene Lenkrad. Die renommierte Auszeichnung wird seit diesem Jahr gemeinsam von „Auto Bild“ und „Bild am Sonntag“ verliehen. Europäische Bedeutung erhält das Goldene Lenkrad, da erstmals die Chefredakteure der 26 europäischen Auto Bild-Ausgaben ihr Expertenvotum abgeben. Ergänzt wird die 50 köpfige Jury von Motorsportlern, Technik-experten des TÜV und der DEKRA sowie Prominenten.

Der Sieg des neuen Opel Astra gestaltete sich souverän. Er konnte 20 der
32 Bewertungskapitel für sich entscheiden. Darunter Motor, Verbrauch, Fahrwerk, Bremsen, Lenkung und sicherheitsrelevante Fahrerassistenzsysteme. Insbesondere die Motorsportler und Technikexperten stufen den neuen Astra hoch ein und sehen ihn in sieben beziehungsweise fünf von acht zu benotenden Kapiteln an der Spitze.

„Der neue Astra tritt als Siegertyp in die Fußstapfen des Insignia der ja „Auto des Jahres 2009″ ist. Wir freuen uns außerordentlich über das Goldene Lenkrad ? es zeigt, daß wir mit unserer Produktstrategie auf einem sehr guten Weg sind“, sagt Opel-Aufsichtsrats-vorsitzender Carl-Peter Forster. Der fünftürige Astra feierte auf der IAA im September Premiere und steht ab dem ersten Dezemberwochenende in den Ausstellungsräumen der Opel-Händler. Er setzt die preisgekrönte Designsprache des Insignia auf eigenständige

Weise um und präsentiert zudem erstmals in der Kompaktklasse eine ganze Reihe von innovativen Technologien, wie beispielsweise das automatische Lichtsystem AFL mit neun Funktionen oder dem von der „Aktion gesunder Rücken e.V.“ ausgezeichneten Fahrersitz .

Die Wahl zum Goldenen Lenkrad erfolgte in zwei Schritten: Zunächst waren 40 Millionen Leser in 26 europäischen Ländern aufgerufen, zu 46 Fahrzeugneuheiten ihr Votum abzu-geben. Im Anschluss testete und bewertete die Jury auf einem Testgelände in Balocco (Italien) die 20 nominierten Finalisten in den vier Kategorien Kleinwagen, Kompakt-, Mittel- und Luxusklasse. Zur Jury vor Ort gehörten neben den 26 Auto BILD-Chefredakteuren auch Rennfahrer wie Rallye-Champion Walter Röhrl, die DTM-Piloten Mattias Ekström und Ralf Schumacher oder Renn-Legende Hans-Joachim Stuck. Auch Showgrößen wie die TV-Moderatoren Sonja Zietlow und Kai Pflaume, Erfolgstrainer Felix Magath oder Bundes-liga-Torschützenkönig Grafite bewerteten die 20 Finalisten.

Der neue Astra ist bereits bestellbar. Die Preise beginnen bei 15.900 Euro.

URL: www.opel.de

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?Jazzpositions? 2010

Frankfurt (pressrelations) –

„Jazzpositions“ 2010

Nachwuchswettbewerb der hr-Bigband für Jazzkomposition

Schon seit Jahren hat sich die hr-Bigband die Förderung des jazzmusikalischen Nachwuchses auf die Fahnen geschrieben. Vor diesem Hintergrund lobt sie mit „Jazzpositions“ nun zum ersten Mal einen Preis für junge Jazzkomponisten aus: Einsendeschluss für die Bewerbungen ist der 31. März 2010.

Der Wettbewerb richtet sich an Komponistinnen und Komponisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die nicht älter als 29 Jahre sind. Die Teilnahme ist mit unveröffentlichten Originalkompositionen möglich.

Am 26. Juni 2010 wird die hr-Bigband eine Auswahl der eingesandten Partituren in einem Konzert aufführen. Eine Jury unter dem Vorsitz von Chefdirigent der hr-Bigband, Örjan Fahlström, der auch als Professor für Jazz-Komposition an der Musikhochschule Stockholm lehrt, ent-scheidet über drei Gesamtsieger, die mit Geldpreisen von 3.000, 2.000 und 1.000 Euro prämiert werden. Alle Teilnehmer, deren Kompositionen im Abschlusskonzert gespielt werden, erhalten einen Mitschnitt des Konzerts, das auch in hr2-kultur gesendet wird. Der erste Sieger darf zusätzlich seine Musik an zwei Tagen mit der hr-Bigband im Studio produzieren.

Der Kompositionswettbewerb wird ermöglicht durch die Unterstützung der Freunde und Förderer der hr-Bigband e.V. Die Bewerbungen sind zu richten an: hr-Bigband, Stichwort „Jazzpositions“, Bertramstraße 8, D-60320 Frankfurt am Main.

Weitere Informationen zur Ausschreibung und zum Bewerbungsverfahren gibt es unter www.hr-bigband.de.

Hessischer Rundfunk
Pressestelle

Telefon: 069/155-2482
Fax: 069/155-2126
Mail: hr-pressestelle@hr-online.de

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