InCar: Innovationen für die automobile Zukunft

Düsseldorf (pressrelations) –

InCar: Innovationen für die automobile Zukunft

ThyssenKrupp präsentiert Forschungs- und Entwicklungsprojekt

Nachdem ThyssenKrupp in kürzester Zeit eine neue, effizientere Unternehmensstruktur umgesetzt hat, beginnt der Konzern das neue Geschäftsjahr mit einer Technologie-Offensive: Im konzernübergreifenden Forschungsprojekt InCar haben ThyssenKrupp Ingenieure aus den Business Areas Steel Europe und Components Technology 35 Innovationen für den Automobilbau entwickelt. Bislang hat noch kein Automobilzulieferer ein derart umfangreiches Paket herstellerunabhängig entwickelter Innovationen an den Markt gebracht. Die ersten InCar-Bauteile werden bereits in den Werken der Automobilhersteller für die Serieneinführung erprobt.

InCar führt das gesamte automobile Know-how des ThyssenKrupp Konzerns zusammen. Die am Projekt beteiligten Unternehmen beschäftigen Experten für Werkstoffentwicklung, für Konstruktion und Produktionstechnik, für Bauteilfertigung sowie Anlagen-, Werkzeug- und Prototypenbau für die Automobilproduktion. Das Projekt bietet neue Lösungen sowohl für die Karosserie, als auch für Fahrwerk und Antrieb. Mit InCar-Innovationen kann der Kunde Ressourcen schonen, Kosten sparen oder Autos mit verbesserten Funktionen bauen – je nachdem, welches Entwicklungsziel für ihn wichtig ist. Gleichzeitig sind die Innovationen so abgesichert, dass sie mit deutlich verringertem Aufwand in die Serienfertigung übernommen werden können.

Ganzheitliche CO2-Bilanz
„InCar kommt genau zur rechten Zeit“, sagt Dr. Ulrich Jaroni, Mitglied des Vorstandes von ThyssenKrupp Steel Europe. Angesichts der aktuell schwierigen Situation der Automobilindustrie wächst der Druck auf die Hersteller, durch umweltfreundlichere und kostengünstigere Fahrzeuge mit weiter verbesserten Funktionen verlorenes Terrain zurück zu gewinnen. Neue gesetzliche Regelungen wie der ab 2012 EU-weit für Neuwagen geltende mittlere Emissionsgrenzwert von 130 Gramm Kohlendioxid (CO2) pro Kilometer sind eine weitere Herausforderung. Dr. Karsten Kroos, Vorsitzender des Bereichsvorstandes Components Technology, ergänzt: „Die InCar Entwicklungsschwerpunkte sind eng mit unseren Kunden abgestimmt.“

Für den Klimaschutz bietet InCar Innovationen, mit denen sich insgesamt mehr als 17 Gramm CO2 pro gefahrenen Kilometer sparen lassen. Weil auch bei der Produktion von Autos und Bauteilen Treibhausgase entstehen, deckt die Ökobilanz für das InCar-Projekt den gesamten Produkt-Lebenszyklus ab. Erstellt hat die Bilanz das deutsche Institut PE International und der TÜV Nord hat sie zertifiziert. Das Ergebnis: Fasst man Produktion und Nutzungsphase zusammen, sparen die ökologisch besten InCar-Lösungen zusammen rund 5.500 Kilogramm CO2 pro Fahrzeug im Vergleich zum aktuellen Stand der Technik.

Auch wer Kosten sparen oder seinen Kunden mehr Funktionalität bieten will, findet innovative Lösungen. Bei den Kosten gehört ein neu entwickeltes zweistufig verstellbares Dämpfersystem zu den Stars des InCar-Ensembles. Es bietet die freie Wahl zwischen komfortbetonter oder sportlich straffer Fahrwerkeinstellung und ist dabei 70 Prozent preiswerter als gegenwärtig am Markt verfügbare stufenlos verstellbare Dämpfersysteme. Mit deutlich verbesserter Funktion wartet unter anderem das integrierte Lenkungskonzept auf. Hier haben die InCar-Ingenieure das Lenkgetriebe für eine elektromechanische Servolenkung in einen Vorderachsträger integriert. Derzeitiger Stand der Technik ist, dass das Lenkgetriebe als separates Bauteil an den Träger geschraubt wird. Durch die Integration wird Bauraum für zusätzliche Funktionen frei. Dr. Ulrich Jaroni: „Auch hier ist die Kostenseite interessant: Die neue Lösung ist drei Prozent preiswerter als das herkömmliche Konzept“.

Wirtschaftlich und fertigungstechnisch abgesichert
InCar punktet nicht nur mit der Anzahl, sondern auch mit der umfassenden Absicherung der neu entwickelten Lösungen. „Innovation ist die Durchsetzung einer Neuerung, nicht allein ihre Erfindung“, erklärt Dr. Karsten Kroos und zitiert dabei den Ökonomen Joseph Schumpeter. Das InCar-Team hat viel dafür getan, dass Automobilhersteller die neuen Lösungen möglichst reibungslos in die Serienproduktion übernehmen können. Mit welchen Kosten man dabei rechnen muss ist ebenso untersucht wie die Methoden und Werkzeuge, mit denen sich die InCar-Innovationen fertigen lassen. Auch hier ist die Kompetenz der beteiligten ThyssenKrupp Unternehmen nahezu über die gesamte automobile Prozesskette die Basis für zuverlässige Aussagen.

Prototypen hat man auf eigens dafür gebauten Werkzeugen gefertigt. Crash- und eine Vielzahl von Belastungstests waren ebenfalls Teil des Projekts. Damit hat das InCar Team einen grundlegenden Teil der Untersuchungen durchgeführt, die sonst beim Automobilhersteller vor der Integration neuer Lösungen in die Serienfertigung stattfinden.

Anspruch des InCar-Projekts ist es, sich an hochwertigen Lösungen zu messen und sie deutlich zu übertreffen. Als Vergleichsmaßstab für die Karosserielösungen hat das InCar-Team eine eigene, virtuelle Rohkarosserie eines Fahrzeugs der oberen Mittelklasse konstruiert, und zwar mit den gleichen Software-Werkzeugen wie sie die Automobilhersteller nutzen, wenn sie ein neues Auto entwickeln. Dr. Karsten Kroos: „Wir vergleichen die InCar-Lösungen nicht mit einem realen Fahrzeug eines konkreten Herstellers, sondern mit einer herstellerunabhängigen Referenzstruktur. Das macht es unseren Kunden leichter, unsere Innovationen zu übernehmen und ihren jeweiligen Marken-, Design- und Produktionsstrategien anzupassen. Gleichzeitig besitzen wir jetzt eine eigene Referenz für die Entwicklung und Absicherung künftiger Innovationen.“

Ansprechpartner:

Erwin Schneider
ThyssenKrupp AG
Phone: +49 203 / 52 – 2 56 90
Fax: +49 203 / 52 – 2 57 07
E-mail: erwin.schneider@thyssenkrupp.com

Anja Gerber
ThyssenKrupp AG
Phone: +49 201 106 53264
Fax: +49 201 106 53265
E-mail: anja.gerber@thyssenkrupp.com

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NDR Sinfonieorchester: Alan Gilbert in der Doppelrolle als Dirigent und Solist

Hamburg (pressrelations) –

NDR Sinfonieorchester: Alan Gilbert in der Doppelrolle als Dirigent und Solist

Konzerte: Sonnabend, 14.11, 19.30 Uhr, Musik- und Kongresshalle, Lübeck
Sonntag, 15.11., 11.00 Uhr, Laeiszhalle Hamburg
Montag, 16.11., 20.00 Uhr, Laeiszhalle Hamburg
Sendung: Sonntag, 15.11, 11.00 Uhr, live auf NDR Kultur

Selten kommt man in den Genuss, einen renommierten Dirigenten wie Alan Gilbert ? seit dieser Saison Chef des New York Philharmonic Orchestra ? auch als Solisten zu erleben: Der exzellenter Geiger Gilbert tritt in dieser Doppelfunktion Mitte November in der Lübecker Musik- und Kongresshalle (14. November) und in der Hamburger Laeiszhalle (15. und 16. November) auf. In Bachs Konzert für 2 Violinen d-moll wird man ihn und Leonidas Kavakos gemeinsam mit dem NDR Sinfonieorchester als Solisten erleben können. Interpretatorisch wird Gilbert sich dabei ganz zurücknehmen: „Bach behauptet sich gegen jeden Ansatz, widersteht jeder Interpretation. Es ist unmöglich, seine Musik einer bestimmten Lesart zu unterwerfen ? sie ist in ihrer inhärenten Qualität einfach zu mächtig.“ Den Solopart in Strawinskys Violinkonzert in D überlässt Gilbert dann dem griechischen Ausnahmegeiger Kavakos.

Nach der Pause erklingt Haydns Sinfonie C-Dur. Sie trägt den Beinamen „Maria Theresia“ trägt, weil das Werk anlässlich des Besuches der Kaiserin bei Haydns Dienstherrn Fürst Esterházy im Jahr 1773 erklungen sein soll. Abgerundet wird das Konzert schließlich von den „Drei Orchesterstücken op. 6“ von Alban Berg, die der Komponist seinem „Lehrer und Freunde Arnold Schönberg in unermesslicher Dankbarkeit und Liebe“ widmete.

Habakuk Traber führt am Montag, 16. November, um 19 Uhr im Kleinen Saal der Laeiszhalle in das Konzert ein.

Die Künstler:

Alan Gilbert hat in dieser Spielzeit sein Amt als Music Director des New York Philharmonic Orchestra angetreten. Neben einem dreiwöchigen Festival regte er die Konzertreihe „Contact“ an, bei der sich das New York Philharmonic der zeitgenössischen Musik widmen wird. Im Januar 2010 steht eine gemeinsame Europatournee an. Weiterhin wird Gilbert dem Ruf auf den neugeschaffenen William-Schuman-Lehrstuhl an der Juilliard School of Music folgen, eine Position, die das Unterrichten, Dirigieren sowie die Veranstaltung von Meisterklassen beinhaltet.
Seit der Saison 2004/2005 ist Alan Gilbert Erster Gastdirigent des NDR Sinfonieorchesters. Zu Gilberts Höhepunkten der vergangenen Spielzeit zählten u. a. ein Bernstein-Gedenkkonzert mit dem New York Philharmonic in der Carnegie Hall, Auftritte mit dem Boston Symphony Orchestra, den Berliner Philharmonikern sowie Gilberts erfolgreiches Metropolitan-Opera-Debüt, bei dem er John Adams „Doctor Atomic“ dirigierte. Gilbert ist regelmäßiger Gast von Spitzenorchestern wie dem Baltimore, Boston, Chicago und San Francisco Symphony Orchestra sowie vom Cleveland Orchestra und von Amsterdams Koninklijk Concertgebouworkest. Er ist Music Director der Santa Fe Opera und Ehrendirigent des Royal Stockholm Philharmonic Orchestra.

Geboren und aufgewachsen in New York, studierte Gilbert an der Harvard University, am Curtis Institute und an der Juilliard School. Für zwei Spielzeiten war er als Violinist Substitut beim Philadelphia Orchestra sowie in der Zeit von 1995 bis 1997 Assistant Conductor des Cleveland Orchestra. Seine Einspielung von Prokofjews „Skythischer Suite“ mit dem Chicago Symphony Orchestra wurde 2008 für den Grammy Award nominiert.

Leonidas Kavakos gehört zur internationalen Spitze seines Faches. Aufmerksam auf das große Talent des Geigers wurde man, als er 1985 den Sibelius- und drei Jahre später den Paganini-Wettbewerb gewann. Einladungen zu den renommiertesten Festivals ließen nicht lange auf sich warten, ebenso wie Konzerte mit internationalen Spitzenorchestern. In der Saison 2009/10 ist Leonidas Kavakos „Artist in Focus“ am Southbank Centre in London. Seine Residency umfasst vier Konzerte, drei Begleitveranstaltungen und eine öffentliche Probe, bei denen er als Solist und Dirigent zu erleben ist. Darüber hinaus wird er u. a. mit dem London Symphony Orchestra, dem BBC Philharmonic Orchestra, dem London Philharmonic Orchestra, den Berliner Philharmonikern, dem New York Philharmonic und der Staatskapelle Dresden zu hören sein. Eine Orchestertournee führt ihn mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter Ingo Metzmacher nach Innsbruck, Wien, Paris und Brüssel. Leonidas Kavakos bestritt in den letzten Jahren Tourneen u. a. mit dem Rotterdam Philharmonic Orchestra und Valery Gergiev, mit dem Israel Philharmonic und Zubin Mehta sowie mit dem Philadelphia Orchestra und Christoph Eschenbach. Weitere Orchesterengagements hatte Leonidas Kavakos u. a. für mehrere Konzerte beim Tonhalle Orchester in Zürich sowie bei den Münchner Philharmonikern unter Christian Thielemann. In Großbritannien trat er mit dem London Philharmonic unter Osmo Vänskä und mit dem London Symphony Orchestra unter Valery Gergiev auf. Kavakos spielt eine Falmouth Stradivarius von 1692 und eine Giovanni Battista Guadagnini von 1782 (Turin).

Karten für Hamburg gibt es zu 9 Euro bis 41 Euro (zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr) im
NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstr. 7, 20095 Hamburg, Tel.: 0180/178 79 80 (bundesweit zum Ortstarif; Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen), E-Mail: ticketshop@ndr.de.

Karten für Lübeck von 12,50 Euro bis 34 Euro gibt es bei der Konzertkasse im Hause Weiland, Tel.: 0451/702 320, online unter www.konzertkasse-luebeck.deund in der Musik- und Kongresshalle (Haupteingang) bei Tips Tickets, Tel.: 0451/790 44 00.

5. November 2009

NDR Presse und Information
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
www.ndr.de
presse@ndr.de

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Jahresbericht der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) veröffentlicht

Köln (pressrelations) –

Jahresbericht der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) veröffentlicht

Konsum stabil (auf zu hohem Niveau)
Vorstellung des Jahresberichts der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht

Parallel zur Vorstellung des Jahresberichts der Europäischen Drogenbeobach¬tungsstelle (EBDD) wird heute auch der aktuelle Jahresbericht zur Drogen¬situation in Deutschland von der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) veröffentlicht.

Cannabis ? sinkender Trend bei Jugendlichen Cannabis bleibt die in Deutschland am häufigsten konsumierte illegale Droge. Aktuelle Informationen der Drogenaffinitätsstudie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sowie der Schülerbefragung des „Frankfurter Monitoring Systems Drogen (MoSyD)“ bestätigen, dass wie bereits in den vergangenen Jahren, der Trend zum Cannabiskonsum vor allem von Jugendlichen rückläufig ist.
Der zurückgehende Cannabiskonsum gibt jedoch noch keinen Anlass zur Entwarnung. Denn trotz dieser positiven Entwicklung ist die Zahl der problematischen und intensiven Konsumenten von Cannabis nach wie vor hoch und die Nachfrage nach Behandlung groß: Ein Drittel aller Klienten der ambulanten Suchthilfe weisen primär eine Cannabisproblematik auf. Unter den Personen, die sich im Jahr 2008 das erste Mal in eine Suchtbehandlung begeben haben, liegt der Anteil der Klienten mit primärer Cannabisproblematik sogar bei ca. 60%.

Kokain ? Zunahme in der EU, niedrige Prävalenz in Deutschland Während laut Bericht der EBDD vor allem in westlichen EU-Ländern ein Anstieg des Kokainkonsums zu verzeichnen ist, bleibt der Kokainkonsum in Deutschland auf einem niedrigem Niveau (12-Monats-Prävalenz: 0,6%,
30-Tage-Prävalenz: 0,2%). Dies bestätigt sich auch in der Betrachtung der Daten von Suchtpatienten in ambulanter oder stationärer Behandlung sowie in den Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik zu erfassten Delikten, die seit Jahren stabil niedrig sind.
Amphetamine und andere Stimulanzien weisen in Deutschland ähnlich niedrige Konsumprävalenzen auf wie Kokain.

Heroin ? Stagnation
Im Bezug auf den Konsum von Heroin gilt für Deutschland was auch die EBDD
konstatiert: Die bis vor einigen Jahren beobachtbare stetige Abnahme heroin¬bezogener Probleme ist zu einem Stillstand gekommen. Zwar gibt es keine Anhaltpunkte dafür, dass eine Rückkehr zur weiten Verbreitung des Heroin¬konsums wie in den 1980ern und 90ern bevorsteht, die mit dem Heroinmiss¬brauch verbundenen gesundheitlichen und sozialen Probleme sind jedoch weiterhin gravierend.
Sonderkapitel
Neben den regelmäßig berichteten Indikatoren widmet sich der Jahresbericht zur Drogensituation in diesem Jahr in zwei Sonderkapiteln dem deutschen Cannabismarkt und der Situation älterer Drogenabhängiger.

Cannabismärkte und ?produktion
In Deutschland wird vor allem Haschisch aus Marokko und anderen Ländern des arabischen Raumes konsumiert. Marihuana kommt vor allem aus den Niederlanden und in zunehmendem Maße auch aus inländischen Indoor-Plantagen. Dementsprechend hat sich die Anzahl der polizeilichen Sicherstellungen von Cannabispflanzen und Marihuana seit 7-10 Jahren nahezu verdoppelt.

Behandlung und Pflege älterer Drogenabhängiger Drogenabhängige erreichen in Deutschland ein immer höheres Lebensalter.
Seit 2002 stieg das Durchschnittsalter von Opioidkonsumenten von 29 auf 33 Jahre an, jeder fünfte ist älter als 40 Jahre. Diese Entwicklung wurde vor allem durch die Einführung und das wachsende Angebot schadensminimierender Angebote und die Ausweitung der Substitutionsbehandlung möglich gemacht.
Die soziale und gesundheitliche Situation der älteren Drogenabhängigen ist jedoch weiterhin von chronifizierten Mehrfachschädigungen und von Ausgrenzung gekennzeichnet. Ein vorzeitiger und beschleunigter Alterungs¬prozess, häufig 15 Jahre früher als bei nicht Drogen konsumierenden Senioren, erfordern einen frühzeitigen Pflegebedarf. Der beobachtete Alterstrend wird vermutlich anhalten und einen vermehrten Pflegebedarf bei dieser Klientel mit sich bringen.

Neue Website
Der Gesamtbericht steht auf der vollständig neu überarbeiteten und neu gestalteten Webseite der DBDD zum Download zur Verfügung. Dort finden Sie auch weitere Informationen, beispielsweise zu den Aufgaben, Projekten und Publikationen der DBDD: http://www.dbdd.de.

Kontakt:
Gabriele Bartsch, stellv. Geschäftsführerin der DHS, Hamm
Telefon: 02381 9015-17

Dr. Marita Völker-Albert
Leiterin der Pressestelle und Pressesprecherin der BZgA, Köln
Telefon: 0221 8992-280

Dr. Stephanie Flöter, Wissenschaftliche Mitarbeiterin des IFT, München
Telefon: 089 360804-45

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