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Entsprechende Freifläche bei der DEKRA Niederlassung in Berlin-Hohenschönhausen vorhanden Berlin/Potsdam – Durch die richtige Einstellung der Spiegel bei Lkw könnten…
Erste PV Power Plants Konferenz in den USA großer Erfolg
Berlin, 15.12.2009: Die Zahl großer solarer Freiflächenanlagen wird in den USA in den kommenden Jahren sprunghaft ansteigen. Das ist ein Ergebnis der weltweit ersten Konferenz für photovoltaische Großanlagen, PV Power Plants 2009 – USA, die am Freitag, den 11. Dezember im Caesars Palace in Las Vegas zu Ende ging.
Die USA sind ein wichtiger Wachstumsmarkt für Solarenergie, in dem große Freiflächenanlagen voraussichtlich in Zukunft einen wichtigeren Raum einnehmen werden als Dachanlagen von Privatleuten. Bereits jetzt sind die Preise für Land im Südwesten der USA stark angestiegen, denn dort erlauben die Lichtbedingungen eine besonders hohe Energieausbeute.
Rege Diskussionen über alle Aspekte photovoltaischer Großkraftwerke von der Planung und Finanzierung bis zu technischen Details bestätigten das große Interesse an der Technologie und prägten die Atmosphäre der Konferenz. Die ausgewogene Mischung von Referenten aus den USA und aus Deutschland förderte den Erfahrungsaustausch auf beiden Seiten des Atlantiks.
Die Teilnehmer profitierten von konkreten Erfahrungen aus der Praxis: Stephen Smith von Solvida Energy Consulting zeigte beispielsweise, wie eine gut durchdachte Logistik die Qualität großer Solarkraftwerke erheblich steigern kann. Dr. David Larsson von der ABB Inc. beschrieb, wie der notwendige Ausbau des Stromnetzes in den USA durch Hochspannungsleitungen für Gleichstrom nutzbringend ergänzt werden kann. Damit gab er auch wertvolle Anregungen für europäische Projekte.
Die rund 200 Teilnehmer aus allen Bereichen der Solarbranche waren begeistert, wie umfassend das Thema abgedeckt wurde. ‚Die Solarpraxis hat eine effektive Konferenz mit Sprechern von Weltrang organisiert‘, sagte Andy Skumanich von SolarVision. ‚Eine informative und sehr internationale Konferenz, die alle Aspekte großer Solar-Systeme beleuchtet hat‘, so Joy Bishoen von eclareon.
Eine zweite Konferenz zum Thema PV-Großkraftwerke mit einem Fokus auf die Südost- und Osteuropäischen Märkte findet vom 25. bis 26. Januar in Prag statt.
Berlin (pressrelations) – Zugangserschwerungsgesetz aufheben Zum rechtlichen Schwebezustand in Sachen Internetsperren bei kinderpornografischen Inhalten erklaeren der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion…
Vorratsdatenspeicherung schadet der Medienfreiheit
Medienverbände und -unternehmen wenden sich an das Bundesverfassungsgericht
Das Bündnis der Medienverbände und -unternehmen hat sich anlässlich der heutigen mündlichen Verhandlung über die Verfassungsbeschwerden gegen das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung in einem Schreiben an das Bundesverfassungsgericht zu Wort gemeldet. Darin benennt das Bündnis die negativen Auswirkungen des Gesetzes für die Medienfreiheit in Deutschland, da die Journalistinnen und Journalisten keinen Informantenschutz mehr gewährleisten können. Der staatliche Zugriff auf alle elektronischen Kontakte von Journalisten schrecke Informanten massiv ab, heißt es in dem Schreiben, da ihre Anonymität dadurch nicht mehr gesichert ist. „Sie müssen ihre Enttarnung befürchten, wenn der Journalist innerhalb eines halben Jahres nach Kontaktaufnahme in das Visier der Staatsanwaltschaft gerät.“ Das Gesetz enthalte keinerlei spürbaren Quellenschutz für Journalisten, kritisiert das Bündnis aus DJV, dju in ver.di, BDZV, VDZ, Deutschem Presserat, VPRT, ARD und ZDF.
Zugriffsbegrenzungen sieht das Bündnis der Medienverbände und -unternehmen als Mindestanforderungen an einen wirksamen Quellenschutz an. Voraussetzung für einen Zugriff auf die gespeicherten Kontaktdaten eines Journalisten müsse zum Beispiel sein, dass der Journalist verdächtigt wird, selbst an einer Straftat beteiligt zu sein, und dass eine Beschlagnahme nicht unverhältnismäßig ist. Nach dem Cicero-Urteil des Bundesverfassungsgerichts kann so beispielsweise die bloße Veröffentlichung eines Dienstgeheimnisses nicht genügen, um den Quellenschutz durch Beschlagnahme und Durchsuchung aufzuheben. Darüber hinaus fordert das Bündnis in seinem Schreiben die Gleichstellung von Journalisten mit Abgeordneten und Ärzten beim Schutz der Berufsgeheimnisträger.
Das Bündnis warnt: „Versiegen die Quellen, sind Presse und Rundfunk blind und wird mit ihnen die Demokratie beschädigt. Unterbleibt ein effektiver Quellenschutz, werden die Medien in ihrem Kern getroffen.“
Bei Rückfragen:
DJV-Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hendrik Zörner
Tel. 030/72 62 79 20
Fax 030/726 27 92 13
E-Mail: djv@djv.de
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