Finanztransaktionssteuer endlich umsetzen – Niebel in die Schranken weisen
Berlin (pressrelations) – Finanztransaktionssteuer endlich umsetzen – Niebel in die Schranken weisen Anlaesslich der Einigung auf dem EU-Gipfel, den IWF…
WeiterlesenDas langjährige Presseportal Artikel-Presse.de bietet aktuelle Nachrichten und Pressemitteilungen aus ganz Deutschland.
Berlin (pressrelations) – Finanztransaktionssteuer endlich umsetzen – Niebel in die Schranken weisen Anlaesslich der Einigung auf dem EU-Gipfel, den IWF…
WeiterlesenFrankfurt am Main (pressrelations) – Dell stellt neue Storage- und Netzwerk-Lösungen auf 10-Gigabit-Ethernet-Basis vor Frankfurt am Main, 11. Dezember 2009…
WeiterlesenNur rund neun Prozent der Gastwirte erwartet mehr Bankette – Weniger Teilnehmer und weniger Pro-Kopf-Ausgaben Gespart wird nicht nur bei…
WeiterlesenKlaus Pfeiffer – OrganisationsEntwicklung begleitet kleine und mittelständische Unternehmen auf ihrem Weg zu Prozessoptimierung und höherer Produktivität Kolbermoor, 11. Dezember…
WeiterlesenMünchen (pressrelations) – BMW führend beim Spritsparen CO2-Ausstoß ADAC vergleicht die CO2-Werte von 8000 Fahrzeugen Die deutschen Autohersteller bauen ?…
WeiterlesenMünchen (pressrelations) – Mit ADAC Maps in den Winterurlaub Reiseplanung Digitale Karte zeigt aktuelle Schneehöhen an Wer jetzt seinen Winterurlaub…
WeiterlesenADAC: Mietautos brauchen Winterreifen
Auch Mietautos brauchen im Winter Reifen, die für schnee-, matsch- und eisbedeckte Fahrbahnen geeignet sind. Der Mieter trägt mit seiner Reifenwahl beim gemieteten Auto die Verantwortung. Kommt es bei winterlichen Bedingungen mit Sommerreifen zu einem Verkehrsunfall, können auf den Mieter ? trotz Vollkaskoschutz ? hohe Forderungen zukommen.
Der ADAC empfiehlt, sich bereits bei der Reservierung bestätigen zu lassen, dass das gewünschte Fahrzeug mit Winterreifen ausgerüstet ist. Eine Reservierung für entsprechende Winterausrüstung sollte mindestens 48 Stunden vor der Anmietung erfolgen.
Das Gesetz sieht keine generelle Winterreifenpflicht vor. Daher sind die Autovermieter nicht verpflichtet, ihre Fahrzeugflotten vollständig auf Winterreifen umzustellen. Bei der Reservierung kann für Winterausrüstung ein Aufpreis verlangt werden.
Kann der Vermieter beim Abholen des Autos und bei winterlichen Straßenverhältnissen kein Fahrzeug mit Winterreifen zur Verfügung stellen, so ist der Mieter berechtigt, die Abnahme zu verweigern, weil der Pkw nicht verkehrssicher ist, oder er kann darauf bestehen, ein wintertaugliches Fahrzeug zu erhalten
Die ADAC-Kooperationspartner Hertz und Sixt haben den größten Teil ihrer Mietwagenflotte mit Winterreifen ausgerüstet. Speziell in den Regionen mit höherer Schneefallwahrscheinlichkeit stehen genügend Autos mit Winterpneus zur Verfügung. Alle ADAC-ClubMobile ? die Mietwagen vom ADAC ? sind an über 200 Stationen im Bundesgebiet anmietbar und verfügen über wintertaugliche Bereifung.
Rückfragen:
Katrin Müllenbach-Schlimme
089 – 7676-2956
Exportkreditgarantien auf Dienstleistungssektor zugeschnitten
Zum 1. Januar 2010 stellt die Bundesregierung eine speziell auf den Dienstleistungssektor zugeschnittene Absicherungsvariante der Exportkreditgarantie zur Verfügung. Die neue „Leistungsdeckung“ schützt deutsche Dienstleister im internationalen Geschäft vor einem Zahlungsausfall aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen. Dies betrifft beispielsweise Honorarforderungen von Architekten und Ingenieuren oder Leistungen aus Agenturtätigkeit, Beratung, Schulung oder Service.
Dienstleistungsgeschäfte mit ausländischen Kunden konnten auch bisher schon abgesichert werden, jedoch wurde diese Möglichkeit nur in geringem Umfang wahrgenommen. Die auf die spezifischen Anforderungen des Dienstleistungssektors zugeschnittene Leistungsdeckung ergänzt nun das Produktportfolio.
Hierzu der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle: „Die Bundesregierung sieht große Möglichkeiten im Export von technischem Know how, z.B. durch Dienstleistungen von Architekten, Ingenieuren und IT-Spezialisten. Die neue Leistungsdeckung trägt dazu bei, dass vor allem mittelständische Dienstleistungsunternehmen ihre Exportpotentiale besser nutzen können.“
Die Exportkreditgarantien (Hermesdeckungen) sind seit 1949 ein wichtiges Instrument der staatlichen Außenwirtschaftsförderung in Deutschland. Sie bieten Schutz vor Zahlungsausfällen für kurz-, mittel- und langfristige Exportkreditforderungen.
Nähere Informationen finden Sie unter www.agaportal.de.
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: buero-L2@bmwi.bund.de
Gesundheitsminister Jürgen Banzer rät zur Impfung: Fachärzte und Privatärzte können impfen ? Impfstoff für Schwangere und Allergiker verfügbar
„Eine Impfung gegen das H1N1-Virus ist weiterhin der beste Schutz gegen eine Infektion“, rät Jürgen Banzer, Hessischer Minister für Arbeit, Familie und Gesundheit. Für eine Entwarnung sei es noch zu früh. In den kalten Wintermonaten könne eine weitere Infektionswelle auf Hessen zukommen. „Wir haben jetzt aber ausreichend Impfstoff zur Verfügung, so dass ab sofort auch Fachärzte und Ärzte mit Privatpraxen ihre Patienten impfen können“, so der Minister weiter.
Da Ärzte mit einer reinen Privatpraxis nicht in das System der Kassenärztlichen Vereinigung eingebunden sind, müssten sie dazu eine individuelle Vereinbarung mit dem Land Hessen schließen. Die Vereinbarung kann auf der Homepage des Ministeriums unter www.hmafg.de abgerufen werden. Es gelten dieselben Bedingungen, wie für die Impfung durch Vertragsärzte.
„Für Schwangere gibt es jetzt den Impfstoff ohne Wirkverstärker“, so der Minister. Außerdem halte das Land Hessen 5.000 Dosen eines Impfstoffs bereit, der nicht auf Hühnereibasis hergestellt wurde. „Dieser Impfstoff steht Personen mit einer Allergie gegen Hühnereiweiß zur Verfügung“, sagte Jürgen Banzer. Weitere Informationen zur Influenza H1N1 erhalten Sie über: www.grippeschutz.hessen.de.
Pressestelle: Ministerium der Justiz, für Integration und Europa
Pressesprecherin: Ulrike Grzimek, Dostojewskistraße 4, D-65187 Wiesbaden
Telefon: (0611) 817 34 08, Fax: (0611) 89 0 84 – 666
E-Mail: presse@hmafg.hessen.de
„Extrem gefährlich.“ Jugendminister Banzer warnt vor Würgespielen
„Würge- oder Ohnmachtsspiele sind bei Jugendlichen derzeit sehr in Mode. Diese Spiele sind extrem gefährlich: Das Gehirn bekommt dabei nicht genug Sauerstoff. Man verliert schnell das Bewusstsein und es kann zu Hirnschäden, mitunter auch zum Tod kommen.“ Mit dieser eindringlichen Warnung reagierte Jürgen Banzer, Hessischer Minister für Arbeit, Familie und Gesundheit, betroffen auf den Tod eines 14 Jahre alten Gymnasiasten aus Brandenburg. Minister Banzer appelliert daher an Eltern, Pädagogen und alle in der Jugendarbeit tätigen Fachkräfte, über die Gefahren und Risiken dieser Spiele aufzuklären. Besonders Jugendliche, die oft einen viel besseren Zugang zu Altersgenossen haben, sollten mit ihren Freunden und Mitschülern diskutieren und sie vor diesen lebensbedrohlichen Spielen warnen.
Als Mutprobe und auf der Suche nach dem besonderen Kick führen Jugendliche gezielt den Verlust des Bewusstseins herbei. Ziel der Würgespiele ist es, so lang die Luft anzuhalten oder die Halsschlagader abzudrücken, bis das Bewusstsein schwindet. Das Gehirn erhält zu wenig Sauerstoff, was einen rauschhaften Zustand hervorruft.
Während hierzulande Würgespiele noch eher unbekannt sind, hat es in den USA und auch in Frankreich bereits mehrere Todesfälle gegeben. In Frankreich stirbt jeden Monat mindestens ein junger Mensch bei solchen Würgespielen. Darüber, wie verbreitet das Spiel in Deutschland ist, liegen derzeit noch keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allerdings lassen Hinweise und Anleitungen im Internet vermuten, dass auch in Deutschland zahlreiche Jugendliche diesen Kick suchen.
Pressestelle: Ministerium der Justiz, für Integration und Europa
Pressesprecherin: Ulrike Grzimek, Dostojewskistraße 4, D-65187 Wiesbaden
Telefon: (0611) 817 34 08, Fax: (0611) 89 0 84 – 666
E-Mail: presse@hmafg.hessen.de