Die Sterbegeldversicherung ist eine wichtige Vorsorge – ein Vergleich hilft
Wenig gelobt und doch sinnvoll: Die Sterbegeldversicherung Ein Mensch ist gestorben und die Angehörigen trauern um ihn. Viele Dinge müssen…
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WeiterlesenWeihnachtsgrüße locken in die Malware-Falle
Gefahr durch XMas-Spam und präparierte E-Grußkarten
Bochum (Deutschland), 11. Dezember 2009 – Weihnachtsgrüße an Freunde und Bekannte per Grußkarte oder E-Mail zu versenden, wird von Jahr zu Jahr immer beliebter. Die jährlichen Feiertage sind aber auch in den Business-Kalendern der Spam-Versender fest eingetragen. G Data rechnet daher in den kommenden Wochen mit einer deutlichen Zunahme von Spam mit Weihnachts- und Neujahrsbezug. Die Täter nutzen dabei gefälschte E-Cards und modifizierte E-Card Seiten zur Verbreitung von Computerschädlingen, um so die Rechner der Empfänger mit Schadcode zu infizieren und sie unter ihre Kontrolle zu bringen.
Immer wieder verschicken Spammer zu besonderen Anlässen und Feiertagen massenhaft gefälschte E-Cards. Aktuell erhalten die Experten von G Data bereits vermehrt Varianten gefährlicher Weihnachts- und Silverstergrüße.
Ralf Benzmüller, Leiter des G Data Security Labs: „Die Anzahl der gefälschten Grußkarten hat sich zum Vorjahr nicht signifikant verändert. Aktuell sehen wir jedoch wieder einen saisonalen Anstieg der Weihnachts E-Cards. Die Betrüger erhoffen sich gerade zu Weihnachten eine hohe Erfolgsquote, denn zum Fest der Liebe erwarten die Leute am ehesten Grußkarten und klicken dann möglicherweise auch unbedacht auf Anhänge oder Links.“
++ Die Betreffzeile beachten
Seriöse Anbieter von Onlinegrußkarten nennen in der Betreffzeile den kompletten Namen des Absenders. Grußkarten die „von einem Freund“ oder „von einem Nachbarn“ oder auch „von einem Kollegen“ oder ähnlich anonymen Quellen kommen, sollten direkt ignoriert werden und gehören ungelesen in den Papierkorb. Rechtschreib- und Grammatikfehler sowie fehlende oder falsch dargestellte Umlaute im Betreff oder Text der E-Mail sind ebenfalls ein Indiz für Betrugsmails.
++ Anhänge löschen und Links genau betrachten
In einigen Grußkarten ist der Gruß angeblich als Datei an die E-Mail angehängt. Solche E-Cards sollten einfach gelöscht werden. Seriöse Anbieter von elektronischen Grußkarten versenden keine Gruß-Mails mit Anhängen.
Man sollte ebenfalls misstrauisch werden, wenn nach dem Klick auf den Link in einer solchen E-Mail der Download einer Datei gefordert wird. Aber auch wenn die Webseite hinter dem Link auf den ersten Blick unverdächtig erscheint, kann unbemerkt Schadcode auf den Rechner gelangen.
Eine weitere Variante, um Malware auf den Rechner des E-Card Empfängers zu schleusen, ist die Aufforderung, den Flash-Player, andere Abspielsoftware oder einen Codec zu aktualisieren. Sobald die gefälschte Grußkartenseite aufgerufen wurde, öffnet sich ein PopUp Fenster mit einem Downloadlink zum angeblichen Update. Aktualisierung für Software sollte nicht über solche PopUps erfolgen, sondern immer direkt beim Hersteller abgerufen werden.
++ Infizierte E-Card-Seiten
Ein Infektionsrisiko lauert aber nicht nur in den empfangenen Karten. G Data entdeckte auch infizierte E-Card Versandseiten. Auf der unten abgebildeten Seite fand sich ein verschleiertes Skript, das den Besucher unbemerkt auf einen Malwareserver leitet und somit den Rechner per Drive-by-Download infiziert.
++ Die Folgen einer Infektion
Über die verschiedenen Wege können zum Beispiel Trojanische Pferde auf das System gelangen, die dann persönliche Daten des Benutzers auslesen.
Der eigene Rechner kann durch die Angreifer zum Beispiel in ein Botnetz eingebunden und unter die Kontrolle der Täter gebracht werden. So wird der PC dann möglicherweise selbst zum Spam-Versender oder Schadcode-Verteiler.
++ Tipps zum Schutz:
– Löschen Sie E-Cards von Ihnen unbekannten Absendern ungelesen
– E-Card Mails mit übermäßig vielen Rechtschreib- und Grammatikfehlern sowie fehlenden Umlauten sollten ebenfalls gelöscht werden.
– Löschen Sie auch Grußkarten-Mails mit Dateianhängen , ohne diese zu öffnen.
– Klicken Sie nicht auf die angezeigten Links in den Mails.
– Benutzen Sie eine aktuelle Antivirenlösung, Firewall und einen
HTTP-Filter
– Halten Sie Sicherheitssoftware, das Betriebssystem und andere Software
aktuell und laden Sie Programmupdates nur von den Herstellerseiten herunter.
G Data Software AG
– Presseservice –
Thorsten Urbanski
PR-Manager
Tel.: +49 (0) 234 / 9762-239
presse@gdata.de
Königsallee 178b
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www.gdata.de
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WeiterlesenAnti-Atom-Aktion bei der Meerjungfrau in Kopenhagen
Atomkraft verhindert vernünftige Lösungen zur Bekämpfung des Klimawandels
Kopenhagen, 10.12.09 – Am vierten Tag des UN-Klimagipfels in Kopenhagen organisierten zehn Umweltorganisationen aus verschiedenen Ländern, Partner der internationalen Kampagne „Don´t Nuke the Climate“, eine Aktion bei der Meerjungfrau. Damit sollten die Versuche der Nuklear-Industrie, den Klimawandel für ihre eigenen Interessen zu nutzen, symbolisiert werden. Um die Mittagszeit setzten die Umweltaktivisten der weltbekannten Kopenhagener Meerjungfrau eine Schutzmaske auf, um die Gefahren der Atomtechnologie zu verdeutlichen und die Notwendigkeit des Ausstiegs aus der Atomkraft zu betonen.
Charlotte Mijeon von der Organisation Sortir du Nucléaire, Frankreich, betonte: „Indem Dänemarks geliebte Meerjungfrau eine Schutzmaske trägt, wird daran erinnert, dass Atomkraft den Kampf gegen die globale Erderwärmung behindert und die wahren Lösungen wie Sonne, Wind und Wasserkraft verschleiert werden.“
Weiter prangerten Vertreter der beteiligten Organisationen die Versuche eines green washings der Nuklear-Industrie an:
Claire Greensfelder vom „International Forum on Globalization“ der USA meinte:
Während des Kopenhagen-Gipfels müssen die Entscheidungsträger nicht nur ehrgeizige Klimaziele vereinbaren. Vielmehr müssen sie aufhören, die Atomkraft als Lösung für das Klima zu betrachten, das gilt auch für so genannte „saubere“ Kohle und Agrosprit.
Sabine Bock, Koordinatorin von Women in Europe for a Common Future (WECF), ergänzt:
„Atomenergie hat in der Vergangenheit bewiesen, dass sie nicht nur eine Gefahr für die Gesundheit und die Umwelt ist, sondern auch eine Bedrohung für die Menschenrechte.
In unserer Arbeit mit lokalen Gemeinschaften erleben wir ernsthafte Gesundheitsprobleme und Menschenrechtsverletzungen, bedingt durch die schädigende Wirkung der Atomenergie und ihrer Radioaktivität. Wir können nicht verstehen, dass Regierungen noch immer diese gefährliche Technologie fördern anstatt sichere, nachhaltige, saubere und erneuerbare Energiesysteme zu entwickeln.“
„Leider setzten immer mehr Staaten auf die Atomkraft als „Klimaretter“, fügt Vladimir Slivyak von der Organisation Ecodefense in Russland hinzu. Wenn diese Energieform in das Kyoto-Nachfolgeprotokoll aufgenommen wird, könnten einige Staaten durch den Verkauf von Atomreaktoren an Entwicklungsländer ihr Emissions-Reduktionsziel erreichen.
Dies ist doppelt falsch:
1) Mit Investitionen zur Reduzierung von Kohlenstoffemissionen in Entwicklungsländern unternimmt das Land selbst keine Anstrengungen, um die Produktion der eigenen Treibhausgase zu vermeiden.
2) Bei Anerkennung als CDM (Clean Development Mechanism) würden der Atomkraft große Mengen öffentlicher Gelder zufließen, die eigentlich für neue, effiziente, sichere und saubere Energie-Technologien zur Verfügung stehen sollten.“
Schließlich betont Karin Wurzbacher, Physikerin am Umweltinstitut München e.V. die große Gefahr einer massiver Ausbreitung von Nuklear-Anlagen: „Damit würde der Zugang zu waffenfähigem Material erleichtert und die Gefahr der illegalen Weiterverbreitung von Atomwaffen verstärkt.“
Peer de Rijk von der Organisation WISE (World Information Service on Energy, Amsterdam)
resümiert: „Atomkraft als Klimaretter zu bezeichnen, ist eine Schande. Die Kampagne „Don´t Nuke the Climate!“ umfasst mehr als 350 Organisationen in 45 Ländern der Welt.
Mitgliedsorganisationen machen mit Kampagnen darauf aufmerksam, dass Atomkraft nicht nur gefährlich ist (bezüglich radioaktivem Müll, der Gefahr schwerer Unfälle und des Proliferationspotenzials). Um das Klima zu retten, kämen Neubauten viel zu spät. Schließlich ist Atomkraft viel zu teuer und als Energie für die Südstaaten ungeeignet.“
Sollte diese Technologie Bestandteil des neuen Klimaabkommens werden, würden die nötigen Finanzmittel für die wirklichen Lösungen (z. B. Energie-Effizienz und Erneuerbare
Energien) fehlen. Wenn wir an der Atomkraft festhalten, wäre der Kampf gegen die globale Klimaerwärmung verloren. Bürgerinnen und Bürger aus aller Welt sind eingeladen, die Petition „Don´t Nuke the Climate!“ zu unterzeichnen. Die Petition ist in zehn verschiedenen Sprachen unter www.dont-nuke-the-climate.org verfügbar und wird bereits von mehr als 50.000 Menschen unterstützt.
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Ansprechpartner:
Karin Wurzbacher, Dipl. Phys, +49 170 75 92 158, kw@umweltinstitut.org
Christina Hacker, +49 178 30 67 068, ch@umweltinstitut.org
Böblingen (pressrelations) – HP erweitert globales Liefernetzwerk für SAP Manufacturing Execution BÖBLINGEN, 10. Dezember 2009 ? HP investiert in den…
WeiterlesenOLG Düsseldorf bestätigt Bestellung des Sonderprüfers bei IKB
Düsseldorf, 10. Dezember 2009] Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat die gegen die Entscheidung des Landgerichtes Düsseldorf gerichtete sofortige Beschwerde der IKB Deutsche Industriebank AG zurückgewiesen.
Das Landgericht hatte auf Antrag von Aktionären beschlossen, einen Sonderprüfer zu bestellen, der bei der IKB überprüfen soll, ob Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrates Pflichtverletzungen im Zusammenhang mit den Ursachen der IKB-Krise begangen haben. Das Gericht hatte den Auftrag zur Durchführung der Sonderprüfung Herrn Dr. Harald Ring, Mitglied des Vorstandes der Treuhand- und Revisions-Aktiengesellschaft Niederrhein, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft / Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld, erteilt. Die Bank prüft, Rechtsmittel gegen die Entscheidung des OLG Düsseldorf einzulegen.
Die IKB Deutsche Industriebank ist eine Spezialbank für Unternehmensfinanzierung in Deutschland und Europa. Zielgruppen sind der innovative und wachstumsstarke Mittelstand sowie internationale Unternehmen und Projektpartner. Größter Aktionär der IKB ist Lone Star (LSF6 Europe Financial Holdings L.P.).
Kontakt:
Dr. Jörg Chittka,
Telefon: +49 211 8221-4349;
Patrick von der Ehe
Telefon: +49 211 8221-2776,
Fax: +49 211 8221-4776,
E-Mail: presse@ikb.de
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