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Berlin (pressrelations) – Eva-Maria Stange: Statt Krokodilstränen endlich handeln Zum Kooperationsverbot in Bildungsfragen erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Bildungspolitik…
Berlin (pressrelations) – Bologna-Reform: Beschluesse der Laender sind ein wichtiger Beitrag Anlaesslich der heutigen Beratungen der Kultusministerkonferenz zur Ueberarbeitung der…
Der Schriftsteller liest aus seinem neuen Buch „Jenseitsnovelle“ – am 13. Dezember, 15 Uhr in der Leipziger Moritzbastei. Die Novelle erzaehlt vom Glueck der Liebe, von Taeuschungen und wie der Tod alle Gewissheiten zunichte machen kann.
Zwei Dinge bringen Hinrich Schlepp, den Protagonisten der „Jenseitsnovelle“, aus der Fassung: seine neue Brille und der Tod seiner Frau. Ploetzlich wird fuer den neu sehenden Schlepp vieles unbegreiflich. In „Jenseitsnovelle“ wird das Bild eines Ehepaars gezeichnet, das nach Jahren des Zusammenlebens wenig von sich weiss – das Kardinalproblem der Partnerschaften zwischen Mann und Frau?
Die Literatur ist voll von Liebesgeschichten. Warum wenden sich Autoren dennoch immer wieder diesem Sujet zu? Diese und andere Fragen wird MDR FIGARO-Literaturredakteur Michael Hametner im „Lese-Café“ im Gespraech mit Matthias Politicky klaeren.
Der Autor zaehlt zu den renommiertesten Vertretern deutscher Gegenwartsliteratur. Er ist bekannt fuer seine Wortspiele, seine ironische Art des Erzaehlens und fuer das Spiel mit der Fiktion. In diesem Jahr erschien von ihm neben der „Jenseitsnovelle“ auch der Gedichtband „Die Sekunden danach“, aus dem er eine Auswahl neuer Verse praesentieren wird.
Am Sonntag, 13. Dezember, von 15.00 bis 16.30 Uhr ist Matthias Politycki mit seinem neuen Buch zu Gast im MDR FIGARO Lese-Café in der Leipziger Moritzbastei.
Besucher sind herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.
MDR FIGARO uebertraegt live, eine Aufzeichnung der Veranstaltung wird am Dienstag, 15. Dezember, ab 22.30 Uhr gesendet.
Leipzig (pressrelations) – Rote Gitarren – 45 Buehnenjahre und kein bisschen muede „Grenzgaenger – Z drugiej strony“: Das deutsch-polnische Fernsehmagazin…
Nie gab es in Deutschland mehr Studienanfänger als 2009
Anlässlich der heutigen 328. Sitzung der Kultusministerkonferenz erklärt der bildungspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht MdB:
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt das konsequente Handeln der KMK zur Korrektur der Missstände bei der Umstellung der Studiengänge auf Bachelor und Master. Mit der Änderung der gemeinsamen Strukturvorgaben der Länder sorgt sie für die Flexibilisierung der Studienzeit, die Verringerung der Prüfungsdichte und die Verbesserung der Mobilität zwischen den Hochschulen.
Nun müssen die Hochschulen die neu gewonnenen Spielräume nutzen. Hierbei werden wir sie begleiten und unterstützen. Für April 2010 hat Bundesbildungsministerin Annette Schavan zu einem Bologna-Gipfel eingeladen. Dann wird Zwischenbilanz gezogen. Unser Ziel ist, den neuen Abschlüssen in Deutschland zur gleichen Anerkennung zu verhelfen wie den alten. Dabei sind wir auf einem guten Weg. Für ausländische Studierende sind unsere Hochschulen schon jetzt attraktiver denn je. Und auch auf unsere eigenen Schulabgänger über die Hochschulen eine neue Anziehungskraft aus. Nie gab es in Deutschland mehr Studienanfänger als 2009. Das ist auch ein Erfolg unserer Bildungspolitik der letzten Jahre: der BAföG-Reform, des Hochschulpaktes und nicht zuletzt der Umstellung der Studienstrukturen. Diesen Weg werden wir konsequent weitergehen.
Berlin (pressrelations) – Bundeskanzlerin Merkel sandte dem Präsidenten des Plurinationalen Staates Bolivien, Evo Morales Ayma, folgendes Glückwunschschreiben: Sehr geehrter Herr…
Wollerau/München 10.12.2009 – Fleece bedeutete eine Revolution bei funktioneller Sportbekleidung. Allerdings stießen diese Produkte schnell an ihre Grenzen. Mit dem…
München (pressrelations) – ADAC: K.-o.-Schlag für viele Tausend Autofahrer Umweltzonen Verwaltungsgericht erklärt Berliner Umweltzone für rechtmäßig Trotz eindeutiger Nachweise über…
Drogen im Straßenverkehr
ADAC fordert auf Fachtagung effektivere Drogenkontrollen
Medikamentenmissbrauch und Drogen bergen insbesondere für Jugendliche ernsthafte Suchtgefahren, die nicht nur die Verkehrssicherheit beeinträchtigen. Für gefährdete Jugendliche kann dies auch bedeuten, dass sie ihren Führerschein verlieren oder ihn gar nicht erst erwerben dürfen. Auf Einladung des ADAC diskutieren Experten aus Medizin, Gesetzgebung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in München die Problematik und zeigen die gesundheitlichen, rechtlichen und finanziellen Konsequenzen des Drogenkonsums auf.
Junge Fahrer sind vorwiegend in den Wochenendnächten ? auf dem Weg nach Hause von der Disco oder einer Party bei Freunden ? in Verkehrsunfälle verwickelt. Dazu Ulrich Klaus Becker, ADAC-Vizepräsident für Verkehr: „Trunkenheit, Drogenkonsum und Müdigkeit am Steuer sind hier die häufigsten Ursachen ? mit oft dramatischen Auswirkungen: 18- bis 24-Jährige machen zwar nur 8,3 Prozent der Gesamtbevölkerung aus, waren 2008 aber bei fast jedem dritten Unfall mit Getöteten (29,3 Prozent) die Hauptverursacher.“
Etwa 600 000 vorwiegend junge Menschen haben in diesem Jahr laut dem Suchtbericht der Bundesregierung die illegale Droge Cannabis konsumiert, weitere 200 000 Personen kamen in Kontakt mit Opioiden, Kokain und Amphetaminen ? bei extrem hoher Dunkelziffer. Anders als bei Alkohol gibt es bei illegalen Drogen jedoch keine Toleranzzone, bei einer nachgewiesenen Drogenfahrt wird der Führerschein umgehend eingezogen und kann erst nach einer erfolgreichen medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) wiedererlangt werden. Die Kosten für eine „berauschte“ Fahrt können dabei erheblich sein: Für Geldbuße und Verfahrenskosten sowie die Kosten für die MPU sind zwischen 5 000 und 7 000 Euro anzusetzen.
Der ADAC fordert deshalb eine intensive Aufklärungsarbeit, beispielsweise in den Fahrschulen. Darüber hinaus sollten häufigere Alkohol- und Drogenkontrollen mit Mehrfachsubstanznachweis erfolgen, damit nicht der Test auf eine einzelne Droge möglicherweise negativ ausfällt, der tatsächlich konsumierte Drogencocktail jedoch unerkannt bleibt.
Die bayerische Gesundheitsstaatssekretärin Melanie Huml: „Wir müssen unsere Kinder und Jugendlichen vor einem sorglosen Umgang mit Alkohol und Drogen bewahren. Prävention ist dabei das A und O. Dazu klären wir unsere Kinder und Jugendlichen über die Gefahren von Suchtmitteln auf, machen sie stark für ein suchtfreies Leben und greifen notfalls ein.“
Im Rahmen der Fachtagung werden Arbeiten von Münchner Designstudenten (FH) zum Thema ausgestellt und prämiert.
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