Hydrogeit Verlag präsentiert neues Buch über erneuerbare Energien
Oberkrämer (pressrelations) – Hydrogeit Verlag präsentiert neues Buch über erneuerbare Energien Der Erneuerbare-Energien-Sektor boomt. Noch nie wurde so viel nachhaltig…
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Oberkrämer (pressrelations) – Hydrogeit Verlag präsentiert neues Buch über erneuerbare Energien Der Erneuerbare-Energien-Sektor boomt. Noch nie wurde so viel nachhaltig…
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WeiterlesenAnti-Atom-Aktion bei der Meerjungfrau in Kopenhagen
Atomkraft verhindert vernünftige Lösungen zur Bekämpfung des Klimawandels
Kopenhagen, 10.12.09 – Am vierten Tag des UN-Klimagipfels in Kopenhagen organisierten zehn Umweltorganisationen aus verschiedenen Ländern, Partner der internationalen Kampagne „Don´t Nuke the Climate“, eine Aktion bei der Meerjungfrau. Damit sollten die Versuche der Nuklear-Industrie, den Klimawandel für ihre eigenen Interessen zu nutzen, symbolisiert werden. Um die Mittagszeit setzten die Umweltaktivisten der weltbekannten Kopenhagener Meerjungfrau eine Schutzmaske auf, um die Gefahren der Atomtechnologie zu verdeutlichen und die Notwendigkeit des Ausstiegs aus der Atomkraft zu betonen.
Charlotte Mijeon von der Organisation Sortir du Nucléaire, Frankreich, betonte: „Indem Dänemarks geliebte Meerjungfrau eine Schutzmaske trägt, wird daran erinnert, dass Atomkraft den Kampf gegen die globale Erderwärmung behindert und die wahren Lösungen wie Sonne, Wind und Wasserkraft verschleiert werden.“
Weiter prangerten Vertreter der beteiligten Organisationen die Versuche eines green washings der Nuklear-Industrie an:
Claire Greensfelder vom „International Forum on Globalization“ der USA meinte:
Während des Kopenhagen-Gipfels müssen die Entscheidungsträger nicht nur ehrgeizige Klimaziele vereinbaren. Vielmehr müssen sie aufhören, die Atomkraft als Lösung für das Klima zu betrachten, das gilt auch für so genannte „saubere“ Kohle und Agrosprit.
Sabine Bock, Koordinatorin von Women in Europe for a Common Future (WECF), ergänzt:
„Atomenergie hat in der Vergangenheit bewiesen, dass sie nicht nur eine Gefahr für die Gesundheit und die Umwelt ist, sondern auch eine Bedrohung für die Menschenrechte.
In unserer Arbeit mit lokalen Gemeinschaften erleben wir ernsthafte Gesundheitsprobleme und Menschenrechtsverletzungen, bedingt durch die schädigende Wirkung der Atomenergie und ihrer Radioaktivität. Wir können nicht verstehen, dass Regierungen noch immer diese gefährliche Technologie fördern anstatt sichere, nachhaltige, saubere und erneuerbare Energiesysteme zu entwickeln.“
„Leider setzten immer mehr Staaten auf die Atomkraft als „Klimaretter“, fügt Vladimir Slivyak von der Organisation Ecodefense in Russland hinzu. Wenn diese Energieform in das Kyoto-Nachfolgeprotokoll aufgenommen wird, könnten einige Staaten durch den Verkauf von Atomreaktoren an Entwicklungsländer ihr Emissions-Reduktionsziel erreichen.
Dies ist doppelt falsch:
1) Mit Investitionen zur Reduzierung von Kohlenstoffemissionen in Entwicklungsländern unternimmt das Land selbst keine Anstrengungen, um die Produktion der eigenen Treibhausgase zu vermeiden.
2) Bei Anerkennung als CDM (Clean Development Mechanism) würden der Atomkraft große Mengen öffentlicher Gelder zufließen, die eigentlich für neue, effiziente, sichere und saubere Energie-Technologien zur Verfügung stehen sollten.“
Schließlich betont Karin Wurzbacher, Physikerin am Umweltinstitut München e.V. die große Gefahr einer massiver Ausbreitung von Nuklear-Anlagen: „Damit würde der Zugang zu waffenfähigem Material erleichtert und die Gefahr der illegalen Weiterverbreitung von Atomwaffen verstärkt.“
Peer de Rijk von der Organisation WISE (World Information Service on Energy, Amsterdam)
resümiert: „Atomkraft als Klimaretter zu bezeichnen, ist eine Schande. Die Kampagne „Don´t Nuke the Climate!“ umfasst mehr als 350 Organisationen in 45 Ländern der Welt.
Mitgliedsorganisationen machen mit Kampagnen darauf aufmerksam, dass Atomkraft nicht nur gefährlich ist (bezüglich radioaktivem Müll, der Gefahr schwerer Unfälle und des Proliferationspotenzials). Um das Klima zu retten, kämen Neubauten viel zu spät. Schließlich ist Atomkraft viel zu teuer und als Energie für die Südstaaten ungeeignet.“
Sollte diese Technologie Bestandteil des neuen Klimaabkommens werden, würden die nötigen Finanzmittel für die wirklichen Lösungen (z. B. Energie-Effizienz und Erneuerbare
Energien) fehlen. Wenn wir an der Atomkraft festhalten, wäre der Kampf gegen die globale Klimaerwärmung verloren. Bürgerinnen und Bürger aus aller Welt sind eingeladen, die Petition „Don´t Nuke the Climate!“ zu unterzeichnen. Die Petition ist in zehn verschiedenen Sprachen unter www.dont-nuke-the-climate.org verfügbar und wird bereits von mehr als 50.000 Menschen unterstützt.
4168 Zeichen (incl. Leerzeichen)
Ansprechpartner:
Karin Wurzbacher, Dipl. Phys, +49 170 75 92 158, kw@umweltinstitut.org
Christina Hacker, +49 178 30 67 068, ch@umweltinstitut.org
Böblingen (pressrelations) – HP erweitert globales Liefernetzwerk für SAP Manufacturing Execution BÖBLINGEN, 10. Dezember 2009 ? HP investiert in den…
WeiterlesenOLG Düsseldorf bestätigt Bestellung des Sonderprüfers bei IKB
Düsseldorf, 10. Dezember 2009] Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat die gegen die Entscheidung des Landgerichtes Düsseldorf gerichtete sofortige Beschwerde der IKB Deutsche Industriebank AG zurückgewiesen.
Das Landgericht hatte auf Antrag von Aktionären beschlossen, einen Sonderprüfer zu bestellen, der bei der IKB überprüfen soll, ob Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrates Pflichtverletzungen im Zusammenhang mit den Ursachen der IKB-Krise begangen haben. Das Gericht hatte den Auftrag zur Durchführung der Sonderprüfung Herrn Dr. Harald Ring, Mitglied des Vorstandes der Treuhand- und Revisions-Aktiengesellschaft Niederrhein, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft / Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld, erteilt. Die Bank prüft, Rechtsmittel gegen die Entscheidung des OLG Düsseldorf einzulegen.
Die IKB Deutsche Industriebank ist eine Spezialbank für Unternehmensfinanzierung in Deutschland und Europa. Zielgruppen sind der innovative und wachstumsstarke Mittelstand sowie internationale Unternehmen und Projektpartner. Größter Aktionär der IKB ist Lone Star (LSF6 Europe Financial Holdings L.P.).
Kontakt:
Dr. Jörg Chittka,
Telefon: +49 211 8221-4349;
Patrick von der Ehe
Telefon: +49 211 8221-2776,
Fax: +49 211 8221-4776,
E-Mail: presse@ikb.de
Berlin (pressrelations) – Bosnischer Außenminister Alkalaj zu Gast bei Bundesaußenminister Westerwelle Bundesaußenminister Dr. Guido Westerwelle wird morgen (11.12.) mit dem…
WeiterlesenMainz (pressrelations) – Bayern-Trainer Louis van Gaal im „aktuellen sportstudio“ des ZDF Topspiel: Werder Bremen – Schalke 04 Louis van…
WeiterlesenSpielwarenmesse 2010: HS stellt Warenwirtschaft mit Kassenlösung für den Fachhandel vor
Effiziente Geschäftsprozesse, optimale Bestandsführung, bedarfsgerechte Lagerhaltung: Unter diesem Motto stellt HS – Hamburger Software (HS) auf der Spielwarenmesse in Nürnberg vom 4. bis 9. Februar 2010 die aktuelle Version 2.20 der Warenwirtschaftssoftware HS Auftragsbearbeitung vor. Die mehrplatzfähige Lösung deckt im Grundmodul die komplette Auftragsabwicklung und die Bestandsführung ab. Sie richtet sich vorwiegend an kleine und mittlere Unternehmen des Fachhandels und ist ab 62 Euro monatlich (zzgl. MwSt.) inklusive Wartung und Hotline auch zur Miete erhältlich.
Für Kassenarbeitsplätze präsentiert HS ein Software-Modul, das mit der Auftragsbearbeitung verknüpft ist. Durch den Import der Vorgangsdaten aus der Kasse bleibt die Auftragsbearbeitung auf aktuellem Stand. So haben die Mitarbeiter an der Kasse und die Sachbearbeiter in der Verwaltung alle Lagerbestände im Blick. Außerdem verfügt die Software über umfangreiche Auswertungsfunktionen. Der Benutzer kann zum Beispiel abfragen, wie gut sich einzelne Artikel verkaufen, und das Sortiment dahin gehend anpassen.
Umfassender Support
Beim Einsatz der Lösung können die Kunden auf ein umfassendes Support-Angebot zählen: Die Programmwartung sowie die telefonische Anwender-Beratung sind im HS Service- bzw. HS Miet-Vertrag bereits inbegriffen. Darüber hinaus bietet der Hersteller bundesweite Anwender-Workshops sowie Individualschulungen im Unternehmen des Kunden an.
Neben der Kassenlösung sind bei HS weitere Module für spezielle Funktionsbereiche erhältlich, wie zum Beispiel Bestellwesen, Intrastat, Mehrlager, Provision oder Stückliste. Weitere Informationen: www.hamburger-software.de.
HS stellt auf der Spielwarenmesse 2010 in Halle 7 A, Stand B-158 aus.
Weitere Informationen: www.hamburger-software.de
HS – Hamburger Software GmbH Co. KG
HS – Hamburger Software (HS) ist mit nahezu 100.000 Installationen in Deutschland und Österreich einer der führenden deutschen Hersteller betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. Seit 1979 entwickelt und vertreibt HS systemgeprüfte, branchenunabhängige Software für Auftragsbearbeitung, Finanzbuchhaltung und Personalwirtschaft.
Mehr als 26.000 Kunden – vom Kleinbetrieb bis zum Großunternehmen – setzen auf die Erfahrung und die Anwendungen des ERP-Spezialisten. Monatlich werden über 1.000.000 Löhne und Gehälter mit der Software abgerechnet.
In Teilbereichen der Entwicklung arbeitet HS mit der DATEV zusammen. Im Rahmen dieser strategischen Kooperation bietet die DATEV ihren Kunden die Warenwirtschaftssoftware von HS seit 2001 unter eigenem Namen an.
Pressekontakt:
HS – Hamburger Software GmbH Co. KG
Johannes Tenge
Überseering 29
22297 Hamburg
Fon: +49 40 632 97-344
Fax: +49 40 632 97-31344
E-Mail: marketing.presse@hamburger-software.de
www.hamburger-software.de
Diese etwas überspitzt formulierte These haben die KollegInnen von BlickpunktTV aufgestellt. Sie haben Ihren Beitrag gerade bei YouTube online gestellt. Dort kommen mit Christian Sölter vom Bei Chez Heinz und Henning Stoppel von Übersee Records Leute zu Wort, die versuchen etwas Licht in die Problematik zu bringen.
Der Kern des Problems ist demnach die Ausschüttung der Beiträge, die aufgrund von GEMA-seitig festgelegten Abrechnungsmechanismen keinem Künstler konkret zugeordnet werden und in einen großen Topf wandern. Die Verteilung dieses Topfes wird erfolgt verkürzt dargestellt nach Chart-Platzierungen.
Es ist allerdings nur schwer einsichtig warum die GEMA-Einnahmen von Independent Künstlern, die in Clubs wie dem Bei Chez Heinz auftreten und in lokalen und regionalen TV und Radio Sendern, Studentenradios, Lokalradios gespielt werden nach einem Chart-relevanten Schlüssel verteilt werden sollten. In der Praxis bedeutet dies, daß Künstler wie Dieter Bohlen, Madonna und Michael Jackson (RIP) an den GEMA-Abgaben eines Szeneclubs wie dem Bei Chez Heinz beteiligt sind, in dem deren Musik niemals gespielt wurde.
Betrachtet man die Fülle von Konzerten und Sendern abseits des Mainstreams wird schnell deutlich, daß die praktizierte Ausschüttung nur bedingt gerecht sein dürfte.
Fragwürdig ist zudem die Zusammensetzung des Entscheider-Gremiums der GEMA, dem GEMA-Beirat, der diese Praxis beschlossen hat. Im GEMA-Beirat sind nur sog. „Vollmitglieder“ stimmberechtigt, die einen GEMA-Jahresumsatz fernab den Einnahmen kleinerer Künstler erzielen. Eine gerechte Verteilung ist mit den heutigen technischen Möglichkeiten ohne Weiteres umsetzbar, lediglich der Wille zur Umsetzung ist in diesem Gremium aus verständlichen Gründen „nicht mehrheitsfähig“.
Die Auswirkungen auf die ohnehin durch sinkende CD-Absatzzahlen gebeutelte Szene abseits des Mainstreams sind heute noch nicht absehbar.
Aber ich wollte ja lediglich auf den Beitrag aufmerksam machen:
www.youtube.com/watch?v=1JKXwvIJbO8
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Schlagworte: GEMA, Bei Chez Heinz, Hannover, Übersee Records, Konzerte, Tantiemen
Unternehmenskontakt:
Übersee Records
Herr Henning Stoppel
Limmerstr. 49
30451 Hannover
Deutschland
Telefon: 0511-91199783
Fax: 0511-91199784
Email: henning@uebersee-records.net
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Kurzdarstellung: Mestizo, Ska, Punk, Rock & Reggae aus aller Welt!
Seit 2002 ist das Plattenlabel aus Hannover unter dem Motto „die Welt ist ein Dorf“ am Start.
Unsere Bands sind Panteón Rococó, Karamelo Santo, No Te Va Gustar, Abuela Coca, Desorden Público, Los Calzones, Un Kuartito, Wisecräcker etc.
Unsere Bands kollaborierten bereits mit Manu Chao, Diego Maradona, Sepultura, Bad Brains, Mighty Mighty Bosstones, Bad Manners…
Infos & Tourdaten tagesaktuell auf: www.uebersee-records.net
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Die Initiative Musik gGmbH – eine Fördereinrichtung der Bundesregierung für die Musikwirtschaft in Deutschland (www.initiative-musik.de) – hat mit dem Aufbau des Förderatlas, einer Online-Datenbank zu Förderungen, Zuschüssen und Sponsorleistungen im Bereich Pop, Rock und Jazz begonnen.
Es soll eine umfassende Datenbank zu Förderungen in Deutschland entstehen, die auf der Internetseite der Initiative Musik abrufbar ist und Künstlerinnen, Musiker und Unternehmen bei der Suche nach passenden Fördergebern und Finanzquellen unterstützt.
Der VUT – Verband Unabhängiger Musikunternehmenden e.V. – hat den Auftrag erhalten, den Förderatlas aufzubauen und zu pflegen.
Sound-pool.net wurde als kostenloses Bandverzeichnis und als Veranstalter mit im Förderatlas aufgenommen.
http://foerderer.initiative-musik.de/suchen.php
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Unternehmenskontakt:
Joachim Poschmann
Herr Joachim Poschmann
Neuwarendorf 13
48231 Warendorf
Deutschland
Telefon: 025817896477
Fax:
Email: info@sound-pool.net
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Kurzdarstellung: www.sound-pool.net versteht sich als kostenlose Plattform für Musiker bzw. Künstler die ihre Musik einem breitem Publikum präsentieren möchten.
Jeder bekommt von uns die Möglichkeit sich bei uns zu präsentieren – wir grenzen niemanden aus. Eine klare und übersichtliche Struktur der Seiten sorgt dafür, dass ihr schnell und einfach findet wonach ihr sucht. Alle Musikstücke (mp3’s) können von jedem Besucher kostenlos heruntergeladen werden.
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