Reisen auch in der Krise beliebt ? Höchste Reisebereitschaft aller Herbst-Erhebungen

Stuttgart (pressrelations) –

Reisen auch in der Krise beliebt

Verbraucherindex der CreditPlus Bank: Höchste Reisebereitschaft aller Herbst-Erhebungen.

Stuttgart, 13. Oktober 2009 – Trotz Wirtschaftskrise zeigen die Deutschen eine hohe Reisefreude. Wie erwartet, sind die Urlaubskassen im Herbst weniger voll als im Frühjahr ? nicht aber im Vergleich zur Vorjahressaison. Das zeigt der aktuelle CreditPlus-Verbraucherindex. Die Befragung erfasst die Entwicklung des Lebensstandards, Anschaffungsneigungen und konkrete Kaufabsichten.

Ergebnisse im Detail zu verschiedenen Branchen:
http://www.wortfreun.de/presse/CreditPlus/CP_Konsum_Herbst09.pdf

Obwohl fast zwei Fünftel der Verbraucher angeben, wegen der Wirtschaftskrise zu sparen, wollen 14 % der Deutschen in den nächsten drei Monaten eine mehr als 1.250 Euro teure Reise antreten. Das sind 4% weniger als im Frühjahr, stellt aber den höchsten Wert aller CreditPlus-Herbstumfragen dar.

Senioren haben das stärkste Fernweh

Obwohl alle Altersgruppen zugelegt haben, sind es die Senioren, die mit einem Viertel der Befragten die meisten Reisepläne schmieden. In der jungen Zielgruppe der 14-21-Jährigen sind es lediglich 6%. Erwartungsgemäß sind die Zweipersonenhaushalte wieder am häufigsten in den Reisebüros anzutreffen. Überraschend haben aber auch die Fünf- oder Mehr-Personenhaushalte ihre Reisefreudigkeit seit der letzten Herbstumfrage fast verdoppelt ? von 4 auf 7%. Der Anteil der Alleinreisenden ist mit 12% im gleichen Zeitraum um 3% ebenfalls gestiegen.

Die Verbraucher haben wieder Vertrauen in ihre persönliche finanzielle Zukunft. Nach erfolgreichen Sparrunden ist jetzt Belohnung angesagt. Das wird auch durch den höchsten Anteil von »Optimisten« seit Beginn des Verbraucherindex? belegt: In der Umfrage gaben 70% der Befragten an, der Entwicklung ihres eigenen Haushaltseinkommens und Lebensstandards »recht« oder »sehr positiv« entgegenzusehen.

Diese Situation erklärt sich Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank, so: »In Krisenzeiten steigt regelmäßig die Sparquote der Verbraucher. So auch dieses Jahr. Bevor der Konsum also wieder anziehen kann, muss die Unsicherheit der Verbraucher weichen. Das scheint beim Thema Reisen bereits der Fall zu sein.«

Zur Umfrage:

Der Verbraucherindex wird im Auftrag der CreditPlus Bank zweimal jährlich (Frühjahr und Herbst) vom europäischen Meinungsforschungsinstitut Ipsos erhoben. Für die aktuellen Ergebnisse wurden im Herbst 2009 2000 Verbraucher ab 14 Jahren zu ihrem Konsumverhalten befragt.

CreditPlus auf einen Blick:

Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung, Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 15 Filialen und 414 Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische Konsumfinanzierungsgruppe Sofinco zum Credit Agricole-Konzern. Das Unternehmen erzielte zum 31.12.2008 eine Bilanzsumme von rund 1.642 Mio. Euro und gehört damit zu den Top fünf der 27 im Bankenfachverband organisierten Privatkundenbanken. CreditPlus vergibt Kredite über Kooperationspartner im Handel (wie Suzuki, Piaggio, Peugeot Motocycles, Apple, Miele, Sony, Viessmann oder Vorwerk), über eigene Filialen und Partner. Im Geschäftsfeld Online-Kredite zählt die CreditPlus Bank zu den Marktführern in Deutschland. Kooperationspartner in diesem Bereich sind unter anderem AOL, WEB.DE und T-Online.

Pressekontakt:
CreditPlus Bank AG
Sandra Hilpert
Tel: (0711) 66 06 – 640
Fax: (0711) 66 06 – 882
E-Mail: sandra.hilpert@creditplus.de
www.creditplus.de

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Gemütliches Zuhause in der Krise wichtig

Stuttgart (pressrelations) –

Gemütliches Zuhause in der Krise wichtig

Verbraucherindex der CreditPlus Bank: Möbel bleiben wichtig. Das Wohnzimmer ist der Gewinner in der Möbelrangliste.

Stuttgart, 13. Oktober 2009: Wenn schon die Welt draußen von Krise und Unsicherheit geprägt scheint, soll es wenigstens zu Hause gemütlich sein. Gefragt nach ihren Kaufabsichten, plant rund ein Fünftel der Deutschen den Kauf neuer Möbel. Dabei zeigen sich bei den Entscheidungen der Möbelkäufer interessante Entwicklungen.

Ergebnisse im Detail zu verschiedenen Branchen:
http://www.wortfreun.de/presse/CreditPlus/CP_Konsum_Herbst09.pdf

In Krisenzeiten wird gespart ? dies gilt auch in geringem Maße für Möbel. Im Herbst 2009 planen 18% der Befragten, in den nächsten drei Monaten Möbel zu kaufen. Das sind zwar 3% weniger als im Frühjahr 2009, aber immer noch 2% mehr als im Herbst 2008. Die Kaufabsichten bleiben also nahezu stabil, bemerkenswert sind allerdings die Veränderungen innerhalb der Möbelgruppen.

Mit 58% sehen sich besonders viele Bürger in den nächsten Monaten in den Wohnzimmer-Abteilungen der Möbelhäuser um ? das ist der höchste Anteil seit Beginn der Erhebungen. Während die Zahl der Befragten, die ihre Küche oder Schlafzimmer verschönern wollen, im Trend geblieben ist, haben die »sonstigen Möbel« am stärksten verloren. Offenbar konzentrieren sich die Verbraucher zurzeit auf die für sie wichtigen Möbelgruppen.

Interessanterweise sind Männer wieder häufiger in den Möbelhäusern zu finden. Bei ihnen hat besonders die Wohnzimmereinrichtung an Bedeutung gewonnen: 60% interessieren sich für neue Wohnzimmermöbel (+18%). Frauen haben anscheinend das Interesse an neuen Küchen verloren ?nur noch knapp ein Sechstel interessiert sich dafür, was ein Minus von 5% bedeutet. Sie haben ihr Augenmerk auf neue Wohn- oder Schlafzimmer gelenkt.
Erwartungsgemäß sind es wieder die jungen Menschen, die häufiger umziehen und neue Möbel brauchen. Aber auch bei ihnen haben Sofas, Regale und Beistelltische im Vergleich an Interesse gewonnen.

Die Drei- bis Vier-Personenhaushalte stellen mit einem Viertel die größte Gruppe der Möbelkäufer ?auch bei ihnen ist das Wohnzimmer beliebter geworden.

Dazu sagt Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank: »In Krisenzeiten besinnen sich die Verbraucher regelmäßig, darauf, dass es auch zu Hause schön sein kann. Dieser »Cocooning« genannte Trend scheint auch hier der Auslöser für die verstärkte Besinnung auf das Wohnzimmer zu sein.«

Zur Umfrage:

Der Verbraucherindex wird im Auftrag der CreditPlus Bank zweimal jährlich (Frühjahr und Herbst) vom europäischen Meinungsforschungsinstitut Ipsos erhoben. Für die aktuellen Ergebnisse wurden im Herbst 2009 2000 Verbraucher ab 14 Jahren zu ihrem Konsumverhalten befragt.

CreditPlus auf einen Blick:

Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung, Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 15 Filialen und 414 Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische Konsumfinanzierungsgruppe Sofinco zum Credit Agricole-Konzern. Das Unternehmen erzielte zum 31.12.2008 eine Bilanzsumme von rund 1.642 Mio. Euro und gehört damit zu den Top fünf der 27 im Bankenfachverband organisierten Privatkundenbanken. CreditPlus vergibt Kredite über Kooperationspartner im Handel (wie Suzuki, Piaggio, Peugeot Motocycles, Apple, Miele, Sony, Viessmann oder Vorwerk), über eigene Filialen und Partner. Im Geschäftsfeld Online-Kredite zählt die CreditPlus Bank zu den Marktführern in Deutschland. Kooperationspartner in diesem Bereich sind unter anderem AOL, WEB.DE und T-Online.

Pressekontakt:
CreditPlus Bank AG
Sandra Hilpert
Tel: (0711) 66 06 – 640
Fax: (0711) 66 06 – 882
E-Mail: sandra.hilpert@creditplus.de
www.creditplus.de

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Buch Ängste überwinden: Wenn Angst zur Belastung wird ? Mut zur Selbsthilfe

Berlin (pressrelations) –

Buch Ängste überwinden: Wenn Angst zur Belastung wird ? Mut zur Selbsthilfe

Angst gehört zum Leben. Sie erfüllt eine wichtige Schutzfunktion und verhindert, dass man sich in Gefahr begibt. Aber bei Millionen Menschen in Deutschland ist das Verhältnis zur Angst gestört. Sie leiden an Angststörungen. Das neue Buch der Stiftung Warentest „Ängste überwinden“ will dem vorbeugen, Angst verständlich machen und Hilfe anbieten.

Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und äußern sich ganz unterschiedlich. Oft zeigen sie sich statt in seelischen eher in körperlichen Symptomen wie Schwindel, Herzproblemen und Übelkeit und bleiben deshalb lange unerkannt, werden falsch oder überhaupt nicht behandelt. Wenn die Krankheit chronisch wird, ist die Lebensqualität stark beeinträchtigt. Im schlimmsten Fall können angstbedingte Alkohol- oder Medikamentensucht, Suizidgefährdung und soziale Isolation die Folge sein.

Woher kommt die Angst? Wohin mit meiner Angst? Wer hilft? Welche Medikamente helfen? Das Buch „Ängste überwinden“ macht Mut zur Selbsthilfe, gibt Hinweise zu den richtigen Anlaufstellen und den besten Therapiemöglichkeiten. Gerade für Angststörungen gilt: Der erste Schritt ist der Entschluss, sich nicht mehr von Angst „stören“ lassen zu wollen.

Das Buch „Ängste überwinden“ ist ab dem 14. Oktober 2009 für 19,90 Euro im Buchhandel erhältlich. Es kann außerdem online bestellt werden unter www.test.de/shop.

URL: www.test.de

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Buch Freunde finden im Internet: Das richtige soziale Netzwerk finden

Berlin (pressrelations) –

Buch Freunde finden im Internet: Das richtige soziale Netzwerk finden

Immer mehr Menschen treffen sich in virtuellen Gemeinschaften im Internet. Sie diskutieren, helfen einander, tauschen Tipps aus und verabreden sich auch im „richtigen Leben“. Solche Netzwerke sind keineswegs der jungen Generation vorbehalten ? auch Menschen über 50 knüpfen hier schnell neue Kontakte.

Das Buch „Freunde finden im Internet“ aus der Reihe PC-Schule für Senioren der Stiftung Warentest nimmt den Leser bei seinen ersten Schritten in den sozialen Netzwerken an die Hand. Es erklärt, wie man alte Schulfreunde wiederfindet, wo sich Gleichgesinnte aus der Region treffen und auf welcher Plattform man am besten einen Partner kennenlernt. Auch für die Ahnenforschung lassen sich die neuen Netze nutzen. Entfernt lebende Verwandte finden über das Internet wieder zueinander.

Der Ratgeber verrät nicht nur, wie die unterschiedlichen Plattformen funktionieren, sondern auch, was es beim Knüpfen von Kontakten über das Internet zu beachten gilt. Er erklärt, wie man seriöse von unseriösen Portalen unterscheidet und wie man trotz Vernetzung seine persönlichen Daten schützen kann. Ein kompaktes Glossar erläutert die gängigsten Begriffe in den sozialen Netzwerken.

Das Buch „Freunde finden im Internet“ aus der Reihe PC-Schule für Senioren hat 160 Seiten und ist ab Mittwoch, den 14. Oktober 2009 für 12,90 Euro im Buchhandel erhältlich. Online bestellt werden kann es unter www.test.de/shop.

URL: www.test.de

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Buch Navi, GPS und Geotagging: Satellitennavigation für die ganze Familie

Berlin (pressrelations) –

Buch Navi, GPS und Geotagging: Satellitennavigation für die ganze Familie

Aus den meisten Autos sind GPS-Navigationssysteme nicht mehr wegzudenken. Und selbst in vielen Handys und Digitalkameras sind mittlerweile GPS-Empfänger eingebaut. Die Navigation per Satellit ist längst für jeden erschwinglich geworden. Doch wie funktioniert die Technik dahinter überhaupt? Wie kann GPS uns im Alltag weiterhelfen und dabei sogar Spaß machen?

Der neue Ratgeber „Navi, GPS und Geotagging“ aus der Reihe PC konkret der Stiftung Warentest erklärt Funktionen und Einsatzmöglichkeiten der mobilen Systeme jenseits der Bedienungsanleitung. Leicht verständlich werden Stärken und Schwächen aktueller Geräte erläutert, und es wird erklärt, welches Navi für welchen Zweck besonders gut geeignet ist.

In Schritt-für-Schritt-Anleitungen wird der Frage nachgegangen, wie sich eigene Wanderrouten anlegen und weitergeben lassen, mit welchen Programmen man die gesammelten Daten am Computer auswerten kann und wie eine moderne Schnitzeljagd per Geocaching funktioniert.

Das handliche Buch verrät auch, was es mit der neuen Technik des Geotagging auf sich hat. Hierbei werden Digitalbilder schon beim Fotografieren mit GPS-Daten versehen. Später lassen sich die Schnappschüsse dann optisch ansprechend und geografisch exakt auf einer virtuellen Landkarte anzeigen, die über das Internet veröffentlicht werden kann.

Das Buch „PC konkret: Navi, GPS und Geotagging“ hat 160 Seiten und ist ab 14. Oktober 2009 für 12,90 Euro im Buchhandel erhältlich. Es kann auch online unter http://www.test.de/shop bestellt werden.

URL: www.test.de

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Buch Bankentricks: Die Tricks der Banken und was dagegen hilft

Berlin (pressrelations) –

Buch Bankentricks: Die Tricks der Banken und was dagegen hilft

Spätestens seit der Finanzkrise ist deutlich geworden, dass Bankberater keine neutralen Berater sondern vor allem Verkäufer sind. Lockzinsangebote, versteckte Zusatzkosten oder phantasievolle Geldanlageprodukte ? die Banken lassen sich allerhand einfallen, um an das Geld ihrer Kunden zu kommen.

Das Buch „Bankentricks“ der Stiftung Warentest hilft, die Verkaufsmethoden der Bankberater zu durchschauen. So gelten zum Beispiel die Sonderzinsen, mit denen Kunden angelockt werden, oft nur für eine bestimmte Summe, beispielsweise 5.000 Euro. Liegt nur 1 Euro mehr auf dem Konto, gilt der Superzins nicht mehr. Es zeigt auch, wann der angepriesene Inflationsschutz einer Geldanlage tatsächlich ein Vorteil für den Anleger ist ? und wann es sich, wie bei manchen Zertifikaten, nur um einen wertlosen Verkaufstrick handelt.

Ob im Bereich Geldanlage, Kontoführung oder Immobilienfinanzierung, das Buch zeigt, mit welchen Methoden die Banken abkassieren: Sie berechnen zum Beispiel Gebühren für die Umschreibung eines Kontos auf die Erben ? obwohl dies verboten ist. Oder sie verlangen Versicherungen zur Absicherung eines Kredits, die unnötig sind und nur die Kreditkosten in die Höhe treiben. Was man den Beratern glauben kann und wann man ihnen besser mit einem gesunden Misstrauen begegnet, erfährt man hier. Das Buch nennt die Produkte, die es zu meiden gilt und informiert, wie man bei Lockangeboten den Spieß umdrehen und zu seinen eigenen Gunsten nutzen kann.

Das Buch „Bankentricks ? und was Sie dagegen tun können“ hat 160 Seiten und ist ab Mittwoch, 14. Oktober 2009 für 12,90 Euro im Buchhandel erhältlich. Online bestellt werden kann es unter www.test.de/shop .

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Buch: Endlich schlafen:Ausgeruht aufwachen und erholt in den Tag starten

Berlin (pressrelations) –

Buch: Endlich schlafen: Ausgeruht aufwachen und erholt in den Tag starten

Wer nachts nicht zur Ruhe kommt, leidet auch den Rest des Tages. Denn Schlaf ist für uns genauso wichtig wie Nahrung und Bewegung. Wer dem Teufelskreis von schlechtem Schlaf und chronischer Müdigkeit entkommen will, findet im neuen Ratgeber „Endlich schlafen“ der Stiftung Warentest konkrete Hilfe, um morgens erholt aufzustehen.

Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Beschwerden in Hausarztpraxen. Viele Patienten haben schon eine jahrelange Odyssee hinter sich ? von der Selbstmedikation bis zu Besuchen bei verschiedenen Ärzten. Wieso Schlafstörungen auftreten, wie viel Schlaf z.B. Kinder, Frauen und Rentner benötigen und was Menschen den Schlaf raubt, erläutert das Buch „Endlich schlafen“ in ausführlichen Kapiteln.

Welche Wege der Selbsthilfe Erfolg versprechen, werden ebenso aufgezeigt wie die Grenzen der Selbstbehandlung. Der Ratgeber erläutert, wann der Gang zum Arzt notwendig ist und welche professionellen Hilfen es darüber hinaus gibt: Von Verhaltenstherapien über Entspannungsmethoden ? wie Autogenes Training oder Meditation ? bis zu Schlafschulen. Ein eigenes Kapitel stellt von der Stiftung Warentest bewertete, geeignete rezeptfreie und verschreibungspflichtige Schlafmittel und weitere Medikamente vor. Ein ausführlicher Serviceteil mit Zusatzinformationen und Adressen, z.B. von Schlaflaboren, rundet den Ratgeber ab.

Das Buch „Endlich schlafen“ ist ab dem 14. Oktober 2009 für 16,90 Euro im Buchhandel erhältlich. Es kann außerdem online bestellt werden unter www.test.de/shop.

URL: www.test.de

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