Tourismus NRW bietet neue Online-Bilddatenbank

Köln (pressrelations) –

Tourismus NRW bietet neue Online-Bilddatenbank

Köln (nrw-tn). Der Tourismus NRW e.V. erweitert seinen Service für Journalisten: Ab sofort bietet der touristische Dachverband unter www.nrw-bilddatenbank.de einen eigenen, umfangreichen Bilderpool an. Die rund 300 hochwertigen Fotos zu touristischen Themen in Nordrhein-Westfalen können etwa nach Schlagworten oder innerhalb der Kategorien „Aktiv Natur“, „Business“, „Gesundheit Wellness“, „Menschen Brauchtum“, „NRW kulinarisch“, „Sport, Fun Action“ und „Städte Kultur“ gesucht werden.

Darüber hinaus sind die Bilder mit einer Landkarte verknüpft und auswählbar. Die Bilder stehen sowohl in geringer Auflösung als auch im Print-Format mit hoher Auflösung zur Verfügung. Zum kostenlosen Download ist eine einmalige Registrierung notwendig.

Für das Erstellen der Presse-Bilddatenbank wurde eigens eine Foto-Agentur damit beauftragt, die nordrhein-westfälischen Themen im Jahreskalender abzubilden. Weitere Motive stammen aus den zwölf touristischen Regionen sowie aus einem Foto-Wettbewerb, den der Tourismus NRW e.V. gemeinsam mit dem Internetportal fotocommunity.de veranstaltet hat.

Internet: www.nrw-bilddatenbank.de

Pressekontakt:
Tourismus NRW e.V.
Christine Harrell
Telefon: 0221/17945-22, Fax: -17
E-Mail: harrell@nrw-tourismus.de

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Bosbach wandelt auf Sarrazins Spuren

Berlin (pressrelations) –

Bosbach wandelt auf Sarrazins Spuren

„Wolfgang Bosbach begibt sich auf Thilo Sarrazins unheilige Spuren, wenn er auf derart populistische Weise rassistische Ressentiments schürt“, kritisiert Sevim Dagdelen, migrationspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, die Forderung des stellvertretenden Unions-Fraktionsvorsitzenden nach schärferen Sanktionen für hier lebende Migrantinnen und Migranten, die angeblich Integrationskurse verweigern würden. „Solche pauschale Verunglimpfungen, die geeignet sind, das gesellschaftliche Klima nachhaltig zu vergiften, darf sich eine in der Öffentlichkeit stehende Person einfach nicht erlauben.“ Bosbachs Äußerungen seien zudem „ein Zeugnis völliger Unkenntnis der realen Verhältnisse“. Dagdelen weiter:

„Bosbachs Behauptung, etwa 40 Prozent aller zur Teilnahme an Integrationskursen verpflichteten Menschen würden dieser Aufforderung nicht nachkommen, ist durch nichts belegt. Die Bundesregierung konnte mir auf Anfrage keine entsprechenden Auskünfte geben (vgl. BT-Drs 16/12979, Frage 12). Auch seine Forderung nach Sanktionsmöglichkeiten bei einer Integrationskurs-Verweigerung ist billigster Populismus. Bereits jetzt kann die Sozialhilfe komplett gestrichen werden, wenn der Verpflichtung zur Teilnahme Integrationskursen im Rahmen einer Eingliederungsvereinbarung nicht nachgekommen wird.

Bosbach suggeriert zudem, Migrantinnen und Migranten wollten häufig kein Deutsch lernen und lägen dem Staat deshalb auf der Tasche und bekräftigt damit in unverantwortlicher Weise das Zerrbild vom ‚integrationsunwilligen Ausländer‘. Die Wirklichkeit spricht eine andere Sprache. Von 2005 bis 2007 nahmen 94 Prozent aller zur Teilnahme an Integrationskursen verpflichteten türkischen Neuzuwanderinnen und Neuzuwanderer auch tatsächlich an den entsprechenden Sprachkursen teil. Und damit ist noch nichts zu den Gründen für die Nicht-Teilnahme der übrigen sechs Prozent gesagt – etwa Schwangerschaft, Erkrankung, verzögerter Kursbeginn oder ähnliches (vgl. BT-Drs. 16/9137, Anlage 3).

Es kommt auch nur selten vor, dass ein Integrationskurs abgebrochen wird. Laut dem von der Bundesregierung beauftragten Ramboll-Gutachten müssen nur 2,4 Prozent aller Teilnehmenden den Kurs abbrechen, und zwar aus Gründen, die nicht gerade von ‚Integrationsunwilligkeit‘ zeugen, etwa wegen der Geburt von Kindern, wegen der Aufnahme einer Beschäftigung, wegen gesundheitlicher Probleme oder fehlender Kinderbetreuungsmöglichkeiten.“

F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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Siemens erhält Aufträge über sechs Windparks aus Nordamerika

München (pressrelations) –

Siemens erhält Aufträge über sechs Windparks aus Nordamerika

Auftragsvolumen über 600 Millionen Euro

Siemens Energy hat aus Nordamerika Aufträge über die Lieferung von Windenergieanlagen für sechs Windparks mit einer Gesamtleistung von 565 Megawatt (MW) erhalten. Von den knapp 250 Anlagen geht jede vierte nach Ontario, der Rest in die US-Bundesstaaten Kalifornien, Oklahoma, Washington und Wyoming. Die Leistung der sechs Onshore-Windparks reicht aus, um rund 170.000 nordamerikanische Haushalte mit umwelt-freundlichem Strom zu versorgen. Das gesamte Auftragsvolumen für Siemens beträgt mehr als 600 Millionen Euro.

„Diese Aufträge zeigen, dass die Perspektiven für die Windindustrie nach wie vor sehr gut sind ? selbst in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten“, sagte Wolfgang Dehen, CEO des Siemens Energy Sektors. „Die anhaltende Unterstützung der erneuerbaren Energien durch die Regierungen Kanadas und der USA wirkt sich positiv auf die Entwicklung von Windenergieprojekten aus.“

Seit dem Markteintritt 2004 hat sich Siemens zum drittgrößten Anbieter für Windenergieanlagen auf dem nordamerikanischen Markt entwickelt. Um den weltweit mit wichtigsten Markt besser bedienen zu können, investiert Siemens kontinuierlich in den Ausbau seiner Fertigungskapazitäten in den USA und schafft damit grüne Arbeitsplätze. Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 900 Mitarbeiter in seinem nordamerikanischen Windenergiegeschäft und die Zahl der Beschäftigten soll künftig weiter steigen.

Erst im September feierte Siemens den ersten Spatenstich für einen neuen Fertigungsstandort in Hutchinson, Kansas. Ab Herbst 2010 sollen dort 400 Mitarbeiter Maschinenhäuser für Windenergieanlagen produzieren. Die Kapazität des Standortes ist zunächst auf 650 Maschinenhäuser oder umgerechnet 1.500 MW pro Jahr ausgelegt. Die erst 2007 in Betrieb genommene Rotorblattfertigung in Fort Madison, Iowa (USA), wurde inzwischen bereits erweitert.

Windenergieanlagen sind Teil des Siemens-Umweltportfolios, mit dem das Unternehmen im Geschäftsjahr 2008 einen Umsatz von knapp 19 Mrd. EUR erwirtschaftete. Das entspricht rund einem Viertel des gesamten Konzernumsatzes und macht Siemens zum weltweit größten Anbieter von umweltfreundlicher Technologie.

Der Siemens-Sektor Energy ist der weltweit führende Anbieter des kompletten Spektrums an Produkten, Dienstleistungen und Lösungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung sowie für die Gewinnung, die Umwandlung und den Transport von Öl und Gas. Im Geschäftsjahr 2008 (30. September) erwirtschaftete der Sektor Energy einen Umsatz von rund 22,6 Mrd. EUR und erhielt Aufträge in einem Umfang von rund 33,4 Mrd. EUR. Das Ergebnis betrug 1,4 Mrd. EUR. Im Sektor Energy arbeiteten zum 30. September 2008 rund 83.500 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.siemens.de/energy.

Siemens AG
Corporate Communications and Government Affairs
Wittelsbacherplatz 2, 80333 München

Media Relations:
Alfons Benzinger
Telefon: +49 9131 18-7034
E-Mail: alfons.benzinger@siemens.com

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Bei Steuersenkungen droht Einsparorgie

Berlin (pressrelations) –

Bei Steuersenkungen droht Einsparorgie

„Während die Steuereinnahmen immer stärker einbrechen, planen Union und FDP, wie sie sie noch weiter aushöhlen können. Das läuft auf eine Einsparorgie bei den öffentlichen Ausgaben vor allem im sozialen Bereich hinaus“, kommentiert Barbara Höll die steuerpolitischen Koalitionsverhandlungen von Union und FDP vor dem Hintergrund des Einbruchs der Steuereinnahmen im September. Die steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

„Der Einbruch der Steuereinnahmen im September belegt noch einmal, dass sich das ganze Ausmaß der Krise bei den öffentlichen Haushalten erst allmählich zeigt. Trotzdem wollen Union und FDP weiterhin milliardenschwere Steuereinsparungen umsetzen und gleichzeitig den Haushalt konsolidieren. Das geht nur, wenn sie bei den Ausgaben noch mehr einsparen. Von 30 Milliarden Euro bis 2013 gehen sie bisher aus – angesichts ihrer Steuersenkungspläne und der immer dramatischeren Steuerausfälle pure Schönfärberei.

Wohin die Reise mit Schwarz-Gelb geht, verkündet Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU). Laut Spiegel erklärt er Einschnitte als unumgänglich, Deutschland habe in den vergangenen Jahren einfach über seine Verhältnisse gelebt. Die Reichen und Vermögenden wird er mit ‚Deutschland‘ allerdings gerade nicht gemeint haben.“

F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Krise auf dem Ausbildungsmarkt angekommen

Berlin (pressrelations) –

Krise auf dem Ausbildungsmarkt angekommen

„Die Unternehmen haben mehr als fünf Prozent der Ausbildungsplätze gestrichen. Damit ist die Krise auf dem Ausbildungsmarkt angekommen. Wer aus der Situation auf dem Ausbildungsmarkt jetzt eine positive Bilanz zieht, betreibt Schönfärberei“, so Petra Sitte, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, zur Veröffentlichung der Ausbildungsbilanz 2009 durch die Bundesagentur für Arbeit. Sitte weiter:

„Die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber für Ausbildungsstellen ist im Vergleich zum vergangenen Jahr um 14 Prozent eingebrochen. Im Osten ging die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber sogar um mehr als 25 Prozent zurück. Der Ausbildungsmarkt hatte damit eine einmalige Chance zur Erholung. Doch die Bundesregierung hat sie nicht genutzt. Auf einen betrieblichen Ausbildungsplatz kommen im bundesweiten Durchschnitt 1,3 Bewerber, in den neuen Bundesländern sind es sogar 1,5. Notprogramme mit außerbetrieblichen Ausbildungsplätzen können diese Situation nicht abfangen. Sie können den Jugendlichen nur einen eingeschränkten Einblick ins Berufsleben bieten und eröffnen oft wenige Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Die Zahlen dürfen außerdem nicht darüber hinweg täuschen, das pro Jahr mehrere Hunderttausende Jugendliche statt in eine Berufsausbildung in das sogenannte Übergangssystem einmünden. Sie tauchen in der offiziellen Statistik gar nicht erst auf oder gelten als versorgt, befinden sich aber in Maßnahmen, die ihnen keinen anerkannten Berufsabschluss vermitteln und drängen nach Abschluss der Maßnahme wieder auf den Ausbildungsmarkt. In Deutschland haben inzwischen 1,5 Millionen der 20-29-Jährigen keine abgeschlossene Berufsausbildung.

In den kommenden Jahren werden durch die doppelten Abiturjahrgänge deutlich mehr Schulabgänger auf den Ausbildungsmarkt drängen. Wenn die Bundesregierung jetzt nicht umsteuert, kann sie diesen Jugendlichen kaum Perspektiven bieten. DIE LINKE fordert die Einführung einer Ausbildungsplatzumlage: Wer nicht ausbildet, soll in einen Fonds einzahlen – wer ausbildet, wird unterstützt. Die Zukunftsperspektiven der Jugendlichen dürfen nicht länger von der Konjunkturlage abhängen.“

F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Neuer Praxis-Leitfaden für ITIL von Trivadis Experten

Basel (pressrelations) –

Neuer Praxis-Leitfaden für ITIL von Trivadis Experten

Basel, Oktober 2009 – Am 1. Oktober 2009 erschien das neue Buch „ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000“ von Christian Wischki, Service Manager bei Trivadis. Dieser praxisorientierte Leitfaden vermittelt nicht nur die notwendigen Grundlagen, sondern man profitiert vom umfänglichen Wissen und der weitreichenden Erfahrung des Autors ? aus der Praxis für die Praxis.

ITIL V2 hat sich in den letzten Jahren vielfach in der Praxis bewährt und auch etabliert. ITIL V3 als Nachfolgewerk von ITIL V2 erhebt den Anspruch, die bekannten Defizite von ITIL V2 auszugleichen und vor allem für die Praxis sinnvolle Erweiterungen zu bieten. Parallel zur Entwicklung von ITIL V3 wurde auch die Norm ISO/IEC 20000 veröffentlicht, die ebenfalls notwendige und praxisrelevante IT-Service-Management-Prozesse beschreibt und definiert.

Was sind nun die Unterschiede zwischen ITIL V2, ITIL V3 und ISO20000? Was bringen ITIL V3 und ISO20000 wirklich Neues und vor allem welchen Nutzen für die Praxis im Vergleich zu ITIL V2? Was ist am sinnvollsten ? ITIL V2, ITIL V3 oder ISO20000? Auf was sollte bei der Einführung oder beim Umstieg geachtet werden? Auf diese und weiterführende Fragen geht Christian Wischki in seinem aktuellen Werk ein.

Christian Wischki ist Service Manager bei der Trivadis und Autor verschiedener Fachartikel und Bücher. Sowohl in den Bereichen des IT-, Business Service-, IT-Service- und Prozessmanagements, als auch in der Entwicklung und Architektur von Datenbanklandschaften und datenbankbasierten Applikationen, Lösungen und Services führte er in leitenden Funktionen bereits eine Vielzahl von nationalen und internationalen Projekten erfolgreich durch.

Das Buch ist im Hanser Verlag erschienen. Weitere Informationen dazu finden sie unter www.trivadis.com/technologie/literatur.

Über Trivadis
Trivadis, führende Schweizer Anbieterin von IT-Lösungen und -Services ist seit 15 Jahren erfolgreich am Markt positioniert. Gegründet 1994, ist das Unternehmen heute an 13 Standorten in der Schweiz, in Deutschland und Österreich tätig. Mit über 540 Mitarbeitern und einer Kundenbasis von über 650 Unternehmen erwirtschaftete Trivadis 2008 einen konsolidierten Konzernumsatz von CHF 108 Mio. (EUR 68 Mio.).

Das Tätigkeitsgebiet von Trivadis umfasst die Bereiche Application Development, Managed Services und Training. Zudem verfügt Trivadis über Spezialistenwissen in den zentralen Unternehmensthemen Business Intelligence und Business Communication. In allen Kerngeschäftsfeldern bietet Trivadis ihren Kunde ein modulares und umfassendes Dienstleistungs- und Lösungsangebot über den gesamten Lifecycle von IT-Projekten aus einer Hand: IT-Strategie und Technologieberatung, Konzeption, Entwicklung und Engineering, System- und Projektmanagement, Infrastruktur und Applikationsbetrieb sowie Schulung und Know-how-Transfer. Lösungskomponenten in den Bereichen Application Performance Management, Integration und Security runden das Angebot ab. Die individuell gestalteten Dienstleistungspakete garantieren unseren Kunden eine in jeder Phase bedarfsgerechte Erfüllung ihrer Bedürfnisse.

Trivadis zeichnet sich aus durch exzellentes technologisches Know-how und eine breite Lösungs- und Integrationskompetenz in den Kerntechnologien Oracle, Microsoft, IBM und Open Source sowie durch die laufende Arbeit des eigenen Technology Centers und ihre Herstellerunabhängigkeit. Trivadis versteht sich als Brückenbauerin zwischen Technologie und Business-Segment spezifischem Know-how. Dabei stehen die Unternehmensdaten des Kunden sowie das Verständnis seiner Business-Spezifika stets im Zentrum der Trivadis Lösungen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.trivadis.com.

ontakt Trivadis (Pressekontakt Schweiz):
Eva Dziurzynski
Trivadis AG
Elisabethenanlage 9
CH-4051 Basel
E-Mail eva.dziurzynski@trivadis.com
elefon +41 61 279 97 55
Fax +41 61 279 97 56

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