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Intensiv-Workshops vermitteln fundierte Kenntnisse und Expertentipps für effektives Arbeiten
Mainz, 12.10.2009
Trotz oder gerade bedingt durch die schnell steigende Datenflut wird es zunehmend schwerer, aussagekräftige Informationen zu gewinnen. Während man mit Suchmaschinen in Sekundenschnelle Informationen aus dem Internet erhält, dauern die Auswertungen der firmeneigenen Daten meist sehr lange und liefern nur unzureichende und unvollständige Informationen. Durch Datenintegration und Erstellung von Berichten, Analysen und Kennzahlen mit Hilfe von Business Intelligence Tools lässt sich hier Abhilfe schaffen.
Dank der inzwischen hervorragenden Qualität der Open-Source-Systeme in diesem Segment sind auch die finanziellen Einstiegshürden deutlich geringer geworden.
Die PRORATIO Systeme und Beratung GmbH hat daher die Pentaho-Workshop-Reihe erweitert und bietet nun zweitätige Workshops an, die in die Arbeitsweise der Pentaho Open Source BI Suite einführen. Dabei wird in kleinen Arbeitsgruppen sehr pragmatisch vorgegangen und die ersten Schritte werden erläutert und gemeinsam durchgeführt. Die Möglichkeiten des Systems werden dargestellt und an praktischen Beispielen erläutert.
Zudem können auf dem eigenen Laptop erste individuelle Beispiellösungen erarbeitet werden.
Das Thema „Datenintegration“ wird am 11. und 12. November 2009 erarbeitet. Der komplette Durchlauf von der Datenintegration über Reporting und Online-Analyse (OLAP) bis hin zur Kennzahlendarstellung in Dashboards wird im Workshop „Starten mit der Pentaho BI-Suite“ am 28. und 29. Oktober 2009 erarbeitet.
WIESBADEN
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, lagen die Umsätze im zulassungspflichtigen Handwerk im zweiten Quartal 2009 um 6,9% niedriger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Zugleich waren in diesen Gewerben Ende Juni 2009 1,5% weniger Personen tätig als Ende Juni 2008.
Umsatzrückgänge betrafen das Bauhauptgewerbe, das Ausbaugewerbe, die Handwerke für den gewerblichen Bedarf, das Lebensmittelgewerbe, das Gesundheitsgewerbe sowie die Handwerke für den privaten Bedarf, wobei der größte Umsatzrückgang mit 22,1% von den Handwerken für den gewerblichen Bedarf gemeldet wurde. Höhere Umsätze als im Vorjahr gab es im zweiten Vierteljahr 2009 lediglich im Kraftfahrzeuggewerbe (+ 0,8%).
Im Bauhauptgewerbe, im Ausbaugewerbe, in den Handwerken für den gewerblichen Bedarf, im Kraftfahrzeuggewerbe sowie in den Handwerken für den privaten Bedarf ging die Beschäftigung zurück. In den Handwerken für den gewerblichen Bedarf war der Personalrückgang mit 4,0% am stärksten.
Das Lebensmittel- und das Gesundheitsgewerbe verzeichneten mit jeweils + 0,4% eine Beschäftigungszunahme.
Detaillierte Ergebnisse über das zulassungspflichtige Handwerk bietet die Fachserie 4, Reihe 7.1.1, die im Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de/publikationen, Suchwort „Handwerk“, kostenlos erhältlich ist.
Eine Tabelle bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
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