Neue Ausstattung des Bundes für den Katastrophenfall zum Ansehen und Anfassen auf der FLORIAN 2009
Bonn (pressrelations) – Neue Ausstattung des Bundes für den Katastrophenfall zum Ansehen und Anfassen auf der FLORIAN 2009 Das Bundesamt…
WeiterlesenDas langjährige Presseportal Artikel-Presse.de bietet aktuelle Nachrichten und Pressemitteilungen aus ganz Deutschland.
Bonn (pressrelations) – Neue Ausstattung des Bundes für den Katastrophenfall zum Ansehen und Anfassen auf der FLORIAN 2009 Das Bundesamt…
WeiterlesenBonn (pressrelations) – Mobile Analytik-Spezialeinheit präsentiert sich auf der FLORIAN 2009 Sie waren im Einsatz beim Weltjugendtag 2005, bei der…
WeiterlesenGut und günstig ins Studium
08.10.2009
Erstsemester haben es in ihren ersten Tagen an der Uni schon nicht leicht: In Seminare einschreiben, am Stundenplan basteln, den richtigen Hörsaal finden und nebenbei vielleicht sogar in die erste eigene Wohnung ziehen. Zu allem Überfluss müssen die Studenten auch noch über Geld, Jobs und Versicherungen nachdenken. Kein Problem: Stiftung Warentest gibt auf test.de jetzt Antworten auf die wichtigsten Finanzfragen rund ums Studium.
Das Online-Special verrät, wo man ein kostenloses Girokonto bekommt, welche Versicherungen wirklich nötig sind und gibt Tipps, wie sich das Studium mit Hilfe von Bafög, Stipendien oder Studienkrediten finanzieren lässt. Die Seite erklärt auch, worauf Studenten bei Nebenjobs achten müssen: Nur wer nicht mehr als 400 Euro im Monat verdient, ist von Sozialabgaben befreit.
Tipps: Sparen können sich viele Studenten die GEZ-Gebühren, es reicht, einen Antrag auf Befreiung zu stellen. Auch bei Telefon- und Mobilfunkanbietern gibt es reduzierte Tarife für Hochschüler. Wer viel mit der Bahn unterwegs ist, wird sich über die Bahncard 50 freuen ? diese kostet mit Studentenausweis nur etwa halb so viel wie sonst. Diese und viele weitere nützliche Tipps für den günstigen Studienstart finden sich im Internet unter www.test.de/studienbeginn.
Stiftung Warentest
Lützowplatz 11-13
10785 Berlin
Deutschland
Tel.: (030) 26 31-0
Fax: (030) 26 31-27 27
email@stiftung-warentest.de
Berlin (pressrelations) – Politiker für 60 Sekunden Infomobil des Bundestages zu Gast auf der Jugendmesse YOU Einmal Politiker sein! Wer…
WeiterlesenBerlin (pressrelations) – Konstituierende Sitzung des 17. Deutschen Bundestages Der 17. Deutsche Bundestag nimmt am Dienstag, 27. Oktober 2009, seine…
WeiterlesenIG BAU: Erwerbsminderungsrente auf der Koalitions-Tagesordnung!
Frankfurt am Main – „Eine Reform der Erwerbsminderungsrente gehört auf die rentenpolitische Tagesordnung von Schwarz-Gelb?, forderte der IG BAU-Vorsitzende Klaus Wiesehügel. ?Vor dem Hintergrund der gesetzlich vorgeschriebenen Überprüfung der ?Rente mit 67? im kommenden Jahr erwarten Millionen Arbeitnehmer in gesundheitlich besonders belastenden Berufen bereits jetzt eine rentenpolitische Weichenstellung. Gerade für diese Arbeitnehmer sind Verbesserungen bei der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente zentral?, so Wiesehügel weiter.
Nach Informationen der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung wird in Koalitionskreisen diskutiert, zusätzliche Möglichkeiten des flexiblen Überganges in den Ruhestand zu schaffen. Ziel solle insbesondere sein, für Berufe mit schwerer körperlicher Belastung die Auswirkungen der ?Rente mit 67? abzumildern. Konkret werde darüber nachgedacht, die Hinzuverdienstgrenzen für Rentner und die Möglichkeiten des Teilrentenbezuges zu erweitern.
?Diese Instrumente lösen allerdings das eigentliche Problem nicht. Wer es als Dachdecker, Maurer oder Krankenpfleger nicht bis 67 im Beruf durchhalten kann, braucht vor allem sozial abgesicherte Ausstiegsmöglichkeiten. Eine Flexibilisierung allein bringt den meisten nichts?, kritisierte Wiesehügel. Dies gelte insbesondere für Vorschläge, das Renteneintrittsalter gegen entsprechende Abschläge freier wählen zu können. Für solche Berufe führe dies im Regelfall nur zur Altersarmut. Ebenso wenig helfe ein Verweis auf private oder betriebliche Vorsorge.
Der Gewerkschaftsvorsitzende forderte konkret, die gesetzlichen Erwerbsminderungsrenten gezielt anzuheben, zum Beispiel über einen Wegfall der Abschläge oder eine Verlängerung der derzeit systemwidrig nur bis zum Alter 60 berechneten Zurechnungszeiten. Zudem müssten die Zugangskriterien für eine solche Rente die Realität auf dem Arbeitsmarkt stärker berücksichtigen.
Die durchschnittliche volle Erwerbsminderungsrente betrug bei Neuzugängen im Jahr 2007 662 Euro, während sie 1996 noch bei 714 Euro lag. Die Zahl der pro Jahr bewilligten Renten für Erwerbsgeminderte ist zwischen 1997 und 2007 von rund 260.000 auf 160.000 drastisch zurückgegangen.
Jörg Herpich
Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
IG Bauen-Agrar-Umwelt
– Bundesvorstand –
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main
Tel.: 069 – 95 73 71 35
Fax: 069 – 95 73 71 38
E-Mail: presse@igbau.de
www.igbau.de
Finanzkrise im Fokus
Deutsche Finanzwissenschaftler tagen bis zum 10. Oktober im House of Finance der Goethe-Universität
FRANKFURT. Noch bis zum 10. Oktober findet im House of Finance der Goethe-Universität die Tagung der Deutschen Gesellschaft für Finanzwirtschaft statt. Bei der Zusammenkunft handelt es sich um die größte akademische Finanztagung Deutschlands.
Einen Höhepunkt stellt die Rede des diesjährigen Keynote Speakers, Professor Franklin Allen, von der Wharton School der University of Pennsylvania dar, einer der renommiertesten Finanzforscher weltweit, der sich intensiv mit den Ursachen und Auswirkungen von Finanzkrisen beschäftigt und auch zu diesem Thema sprechen wird (Freitag, 9. Oktober, 16-17 Uhr).
Bei einer Paneldiskussion unter dem Thema „Risk Management after the Crisis – Academia meets Industry“, die unter der Schirmherrschaft des Frankfurter Instituts für Risikomanagement und Regulierung (FIRM) stattfinden wird, werden hochrangige Praktiker mit Forschern aus dem Bereich des Risikomanagements über neueste Trends und Entwicklungen auf diesem Gebiet diskutieren.
Den ca. 250 Teilnehmern werden insgesamt knapp 80 aktuelle wissenschaftliche Arbeiten zu allen Themenbereichen der modernen Finanzwirtschaft präsentiert. Darüber hinaus ist eine Sektion der Tagung dem Ideenaustausch zwischen Finanzindustrie und Forschung gewidmet.
Ein wichtiger Bestandteil der Tagung ist ferner ein Workshop exklusiv für ausgewählte Nachwuchswissenschaftler, auf dem diese ihre aktuellen Arbeiten einer Jury von Professoren vorstellen.
Kontakt: Prof. Christian Schlag, Tel: (069) 798-33698, schlag@finance.uni-frankfurt.de
Programm: www.dgf.info/index.php
Die Goethe-Universität ist eine forschungsstarke Hochschule in der europäischen Finanzmetropole Frankfurt am Main. 1914 von Frankfurter Bürgern gegründet, ist sie heute eine der zehn größten Universitäten Deutschlands. Am 1. Januar 2008 gewann sie mit der Rückkehr zu ihren historischen Wurzeln als Stiftungsuniversität ein einzigartiges Maß an Eigenständigkeit. Rund um das historische Poelzig-Ensemble im Frankfurter Westend entsteht derzeit für rund 600 Millionen Euro der schönste Campus Deutschlands. Mit über 50 seit 2000 eingeworbenen Stiftungs- und Stiftungsgastprofessuren nimmt die Goethe-Universität den deutschen Spitzenplatz ein. In drei Forschungsrankings des CHE in Folge und in der Exzellenzinitiative zeigte sie sich als eine der forschungsstärksten Hochschulen.
Herausgeber: Der Präsident
Abteilung Marketing und Kommunikation, Postfach 11 19 32,
60054 Frankfurt am Main
Redaktion: Dr. Olaf Kaltenborn, Abteilungsleiter
Telefon (069) 798 – 2 39 35, Telefax (069) 798 – 2 85 30,
E-Mail kaltenborn@pvw.uni-frankfurt.de
Internet: www.uni-frankfurt.de
CRM am Limit? Marktstudie zeigt hohes Interesse von Marketingverantwortlichen an „CRM 2.0“-Lösungen mit besserer Usability und mehr Funktionalitäten als die bekannten CRM-Enterprise Monolithen
Mit dem Paradigmenwechsel hin zum online-Marketing stellen Marketingverantwortliche neue Anforderungen an ihre Lösungen für das Kundenbeziehungsmanagement ? und beklagen die Limitierungen klassischer CRM-Monolithen z.B. von SAP, Salesforce, SAGE oder Oracle. Kritisiert werden vor allem die begrenzte Usability und eine zunehmend kritische Komplexität dieser Lösungen. Fachleute empfehlen daher die Integration bestehender CRM-Silos in Integrierte Marketing Plattformen, um Marketiers fit zu machen für die Entwicklung und Umsetzung eigenständiger, online-basierter Dialogmaßnahmen und -Kampagnen.
Düsseldorf, den 08.10.2009, von Sebastian Paulke ? Über 70 Prozent der Marketingverantwortlichen in Deutschland fordern laut einem aktuellen Beitrag des Branchenmagazins CRMmanager bessere Internet-, Mobil- und Networking-Funktionen für ihre CRM-Systeme, fast jedes vierte Unternehmen will schon in den nächsten zwei Jahren sogenannte CRM 2.0-Funktionalitäten in seine Kundenbeziehungsmanagementsoftware integrieren. Dabei stehen insbesondere Social Media-Funktionalitäten, wie die Unterstützung von Business-Communities á la Xing oder LinkedIn (72 %), der direkte Zugang zu vertrieblich relevanten Infos über Kunden, Branchen und Marktregionen z.B. durch RSS-Feeds, iGoogle, Newsletter etc. (71 %) sowie ein umfassenderer Datenzugriff und die Möglichkeit zur selbstständigen Realisierung kleinerer Kampagnen durch den einzelnen Vertriebsmitarbeiter, also ein einfacheres Handling des Systems, auf den Wunschzetteln der über 250 befragten CRM-Manager.
Laut Florian Haarhaus, Deutschlandchef von Alterian, deren Integrierte Marketing Plattform weltweit von über 1.000 Großkonzernen eingesetzt wird, ist der Ruf nach leistungsfähigeren, auf die Bedürfnisse des Marketings angepassten Kundeninteraktionssytemen die logische Konsequenz der offenkundigen Limitierungen der klassischen Enterprise-CRM-Systeme: „Die zunehmende Anzahl und Frequenz online-basierter Kampagnen macht es Marketingverantwortlichen zunehmend schwerer, diese von Anfang bis Ende kontrolliert durchzuführen und die Resultate in einer Art Closed-Loop-Prozess laufend zu analysieren und in nachfolgende Kampagnen zu integrieren. Aus unseren zahllosen Beratungsprojekten in internationalen Konzernen wissen wir, dass die klassischen CRM-Monolithen von SAP, Siebel/Oracle oder SAGE auch mit den angebotenen Marketing-Add-ons bestimmte Anforderungen der Marketiers an den Funktionsumfang der Werkzeuge für Marketing- und Kontaktstrategie, Kampagnen-Produktion, Kontaktinitiierung, Monitoring sowie Reporting und Analyse einfach nicht erfüllen können.“
Nach Einschätzung des vielfach ausgezeichneten Enterprise-IT-Vordenkers Karl-Heinz Land, Vorstand des mittelständischen IT-Beratungshauses MT AG begrenzt vor allem die oft hohe Komplexität gewachsener Enterprise CRM-Systeme deren Einsatzfähigkeit im Marketing: „In unserer Beratungspraxis haben wir es immer häufiger mit CRM-Systemen zu tun, die über die Jahre so komplex geworden sind, dass selbst kleinste Veränderungen der Workflows oder Prozesse das gesamte System zum Einsturz bringen können. Auch die quantitative Fülle der in einem CRM gepflegten Daten kann deren Verwendung im Marketing entgegenstehen, weil z.B. die feine Segmentierung von bespielsweise 35 Millionen Kundendatensätzen mehr Zeit in Anspruch nimmt, als bis zur Auslösung der nächsten Dialogmaßnahme zur Verfügung steht.“ Unternehmen, die größere Funktionserweiterungen ihrer Kundenbeziehungsmanagementsysteme planen, rät Land daher, neben dem Aufwand für die Weiterentwicklung ihrer CRM-Systeme parallel auch den Aufwand für die Implementierung einer auf Service Orientierten Architekturen (SOA) oder Webservices bzw. OpenSource-Technologien basierenden Middleware zu kalkulieren: „Gerade im Umfeld mächtiger proprietärer Systeme wie z.B. SAP verspricht die Integration dieser Systeme mit einer flexiblen, auf die Bedürfnisse des Marketings ausgerichteten Marketingplattform oft bessere Erfolgsaussichten und meist auch einen besseren ROI als der Versuch, einem hochspezialiserten CRM-System das Marketing beizubringen.“
Das bestätigt auch Marketing Software-Spezialist Haarhaus: „Durch die Nutzung der Daten aus bestehenden CRM-Systemen in einer integrierten Marketingplattform können Unternehmen die Zeit für die Umsetzung von Kampagnen um bis zu 90 Prozent und die Kosten um bis zu 50 % verringern, hinzu kommen Verbesserungen der Response-Raten von bis zu 20 Prozent und der Cross-Sales um bis zu 25 Prozent“ Vor allem jedoch böte nur die Ergänzung von CRM-Systemen mit Marketingdialogplattformen langfristige Investitionssicherheit: „Der Aufwand, mit der extrem dynamischen Entwicklung der Social Media und des Web 2.0 durch laufende Weiterentwicklung klassischer CRM-Lösungen Schritt zu halten, wird betriebswirtschaftlich auf Dauer nicht zu rechtfertigen sein. Unternehmen, die nicht bald mit der Migration von Kundendialogfunktionalitäten aus der CRM- oder IT- in die Marketingabteilung beginnen, werden absehbar früher als später den Wettbewerb um Marktanteile an den Konkurrenten verlieren, dessen Dialogmarketingsoftware die höheren Freiheitsgrade für die Datenkonsolidierung, die Datenanalyse und das Kampagnenhandling mitbringt“, so Haarhaus Urteil.
Kontakt:
Wort+Welt
Sebastian Paulke
buero@wortundwelt.de
Peugeot 207/207 SW Urban Move – Beliebtes Sondermodell mit Modellpflege
Bestellbar als Drei- und Fünftürer sowie als SW
Umfangreiche und attraktive Zusatzausstattung
Zwei Benziner und ein Diesel zur Auswahl
Peugeot stellte im Herbst 2007 erstmals das Sondermodell Urban Move vor ? und es wurde ein großer Erfolg. Nun geht der löwenstarke 207 Urban Move in die zweite Runde und ist in überarbeiteter Form wieder als Drei- und Fünftürer sowie als Kombiversion SW erhältlich.
Damit ergänzt Peugeot seine sportlich ausgerichtete Kleinwagenreihe um diese drei Modellversionen. Der 207 Urban Move und 207 SW Urban Move basieren auf dem Ausstattungsniveau Tendance. Dies bietet bereits ab Werk eine manuelle Klimaanlage, Bordcomputer, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, sechs Airbags inklusive durchgehender Vorhangairbags sowie elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel. Zusätzlich dazu bringt der Kombi SW serienmäßig ein Panoramaglasdach, eine Dachreling und eine separat zu öffnende Heckscheibe mit.
Schwarzer Frontgrill, Nebelscheinwerfer und Leichtmetallfelgen „Monaco“ in Fünfspeichen-Design und 15 Zoll sind ebenfalls Serie beim 207 Urban Move. Logos auf den Türen machen das beliebte Sondermodell von außen für jeden erkenntlich. Gegenüber der Tendance-Version verfügt der Urban Move zusätzlich über ein Panorama-Glasdach (nur Limousine), ein Gepäckraumtrennnetz (nur SW) sowie über eine MP3-fähige Audioanlage (WIP Sound) mit Bedienhebel am Lenkrad und die Freisprecheinrichtung WIP Bluetooth inklusive USB-Anschluss.
Für beide Urban Move Versionen stehen jeweils drei Motorisierungen zur Auswahl. Zwei 1.4 Liter Benziner decken die Leistungen 75 (54 kW/73 PS) und 95 PS (VTi mit 70 kW/95 PS) ab, der 1.6 Liter HDi FAP mit 90 PS (66 kW/90 PS) erfüllt die Wünsche der Diesel-Kunden.
Der Preis des Peugeot 207 Urban Move 75 als Dreitürer beginnt bei 14.400 Euro, als Version 95 VTi kostet er 15.400 Euro und als Diesel HDi FAP 90 17.200 Euro. Die Aufpreise für den Fünftürer betragen jeweils 700 Euro. Die SW-Versionen kosten 1900 Euro zusätzlich. Das optionale ESP ist für 460 Euro bestellbar.
Den vollständigen Text können Sie unter http://www.peugeot-presse.de inhalt=view_details id=1836 uid=mmagner hs=125308c62f076651c6fa217fac59db29 t=MTI1NTAwNzY0MQ==direkt aufrufen.
Ihr Peugeot Presseteam
Ihr Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Bernhard Voß
Tel.: 0681-879 893, Fax: 0681-879 516
E-Mail: bernhard.voss@peugeot.com
Karlsruhe (pressrelations) – Verfassungsbeschwerde wegen überlanger Verfahrensdauer einer sozialrechtlichen Klage erfolgreich Die Beschwerdeführerin, eine Vertragsärztin, hatte beim Sozialgericht Klage wegen…
Weiterlesen