Peugeot Rußpartikelfiltersystem FAP – 10-jähriges Jubiläum einer wegweisenden Innovation

Saarbrücken (pressrelations) –

Peugeot Rußpartikelfiltersystem FAP – 10-jähriges Jubiläum einer wegweisenden Innovation

1999: Premiere des Rußpartikelfiltersystems FAP auf der IAA
2001: Markteinführung in Deutschland im Peugeot 607 HDi FAP
Seit zehn Jahren: Rückstandslose Verbrennung von Rußpartikeln

Vor zehn Jahren ? auf der IAA 1999 ? hat Peugeot als Weltneuheit das Rußpartikelfiltersystem FAP (Filtre à particules) präsentiert und machte die Löwenmarke zum Vorreiter dieser umweltschonenden Technik. Das erste Fahrzeug mit serienmäßigem Rußpartikelfilter war der Peugeot 607 HDi FAP 135 (98 kW/135 PS) im Mai 2000 in Frankreich. Deutsche Kunden kommen seit Januar 2001 in den serienmäßigen Genuss der effektiven Filtertechnik.

Das Rußpartikelfiltersystem FAP verbrennt die Rußpartikel im Abgas von Dieselmotoren. Es basiert auf dem Zusammenspiel eines Common-Rail-Einspritzsystems mit durchdachter Steuerungstechnik und modernster Filtertechnologie. Eine entscheidende Voraussetzung zur Serienreife des FAP-Systems stellte die Einführung der Hochdruckdirekteinspritzung mit Common-Rail im Jahr 1998 bei Peugeot dar. Im Zusammenspiel mit der Motorelektronik kann so die Abgastemperatur über eine Nachverbrennung beeinflusst und der Regenerationsprozess des Partikelfilters gesteuert werden.

Peugeot ist Vorreiter beim Einsatz von Rußpartikelfiltern

Peugeot entschied sich nach intensiver Test- und Entwicklungsarbeit für eine technische Lösung, die auf den Einsatz des Additivs „Eolys“ setzt. Damit ist eine zuverlässige Regenerierung des Filterelements unter allen Betriebsbedingungen sicher gestellt. Das Additiv wird dem Kraftstoff konstant in geringer Menge beigemischt und ist somit permanent in minimaler Konzentration im Dieselkraftstoff enthalten. Der Einsatz des Additivs bewirkt, dass die im Filter angesammelten Partikel bereits bei einer um rund 100 Grad Celsius geringeren Temperatur automatisch verbrennen, ohne dass dies vom Fahrer bemerkt wird.

Drucksensoren melden der Motorsteuerung, wann der Filter freigebrannt werden muss. Durch eine Nacheinspritzung wird die Abgastemperatur dann auf das zur Verbrennung der Rußpartikel erforderliche Niveau erhöht.

Zuverlässiger und effizienter Umweltschutz seit zehn Jahren

Bereits im Zuge der Einführung der modernen HDi-Dieselmotoren mit Hochdruck-Direkteinspritzung verringerte die Löwenmarke die Rußpartikelemissionen um 60 Prozent. Dank der FAP-Technologie konnte der Rußpartikelausstoß weiter bis an die Grenzen des Messbaren reduziert werden.

Mit dem Rußpartikelfiltersystem FAP hat Peugeot nicht nur einen weltweiten Trend gesetzt, sondern den Dieselantrieb auch zu einem echten Saubermann gemacht. Dank seiner Funktionsweise mit dem Additiv „Eolys“ arbeitet das Rußpartikelfiltersystem FAP von Peugeot unter allen Einsatzbedingungen zuverlässig und höchst effizient ? ob im innerstädtischen Kurzstreckenverkehr, auf der Landstraße oder auf der Autobahn.

Seine Zuverlässigkeit hat das FAP-System bereits 2001 unter Beweis gestellt. Der Franzose Philippe Couesnon schaffte es sogar ins Guinness-Buch der Rekorde, indem er mit einem Peugeot 607 HDi FAP 135 innerhalb von 355 Tagen 500.000 Kilometer quer durch Europa abspulte. Auch in diesem Härteeinsatz arbeitete das FAP-System fehlerfrei.

Somit hat die französische Löwenmarke mit dem Rußpartikelfiltersystem FAP Pionierarbeit geleistet und den Dieselmotor als besonders sparsamen und umweltfreundlichen Antrieb etabliert. Heute bietet Peugeot das FAP-System in fast allen Pkw ? vom Kleinwagen 207 bis zum Großraumvan 807 ? und vielen Transporter-Modellen serienmäßig und damit ohne Aufpreis an.

Seit der Markteinführung im 607 von zehn Jahren hat Peugeot inzwischen weltweit 2,1 Millionen Fahrzeuge mit FAP-System vermarktet, davon 233.000 (11 Prozent) auf dem deutschen Markt.

Ihr Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Bernhard Voß
Tel.: 0681-879 893,
Fax: 0681-879 516
E-Mail: bernhard.voss@peugeot.com

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Ungarn blickt auf deutsche Investoren

Zürich (pressrelations) –

Ungarn blickt auf deutsche Investoren

(Zürich/Budapest, den 07.10.2009) Der neue ungarische Minister für Nationale Entwicklung und Wirtschaft, István Varga, wird persönlich auf dem Ungarischen Wirtschaftstag am 22. Oktober in Offenbach über den Weg seines Landes aus der Wirtschaftskrise berichten und die Maßnahmen seiner Regierung vorstellen. Trotz der Krise ist Deutschland weiterhin der wichtigste Handelspartner Ungarns und ein bedeutender Investitionsstandort für deutsche Unternehmen. Diese Beziehungen sollen ausgebaut werden, weshalb das zentrale Thema „Investitionen und Firmengründungen in Ungarn“ in Fachvorträgen vertieft wird.

Auf Einladung des ungarischen Wirtschaftskonsuls József Vápár vom Generalkonsulat Düsseldorf wird Rechtsanwalt Dr. Attila Kovács von der Budapester Kanzlei Kovács Réti Szegheõ, die Mitglied des internationalen Beratungsnetzwerkes Geneva Group International ist, über die rechtlichen Rahmenbedingungen von „green-field“-Firmen bzw. Betriebsgründungen referieren. Zu den weiteren Referenten gehört u.a. der Präsident der IHK Offenbach am Main, Alfred Clouth. Anschließend werden alle Beteiligten den Teilnehmern für Fragen zur Verfügung stehen.

Der Wirtschaftstag Ungarn findet am 22. Oktober in den Räumen der IHK Offenbach statt. Die Begrüßung der Gäste ist für 10:00 Uhr vorgesehen, das Veranstaltungsende für 14:00 Uhr. Anmeldung bitte bei Frau Barbara Daniel unter 069 / 8207-255 oder daniel@offenbach.ihk.de.

Hinweis für die Redaktion:

Die Geneva Group International (GGI) ist eines der führenden internationalen Netzwerke unabhängiger Anwaltskanzleien, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Unternehmensberatungen. Rund 260 Mitgliedsfirmen mit gut 410 Büros und über 14.000 Mitarbeitern weltweit beraten über 138.000 Kunden. Im Jahr 2008 haben sie einen kumulierten Umsatz von 3,707 Mrd. USD generiert. Durch eine hervorragende Vernetzung bieten GGI-Mitglieder eine umfassende, multidisziplinäre Beratung zu allen grenzüberschreitenden Wirtschafts-, Steuer- und Rechtsfragen.

Das GGI-Mitglied Kovács Réti Szegheõ ist eine der größten, ausschließlich in ungarischem Eigentum befindlichen Anwaltskanzleien Ungarns. Die Kanzlei ist einer der Pioniere der Marktwirtschaft in Ungarn. Ihr Schwerpunkt liegt im gesamten Bereich des Wirtschaftsrechts. Weitere Fachgebiete sind das Internetrecht, der elektronische Handel sowie Datenschutz und Umweltschutz.

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