(BSOZD.com – News) Etracker gewinnt Research-Experten für seinen Online-Marktforschungsbereich Daniel Daimler (32) ist seit dem 01. September 2009 neuer Consultant…
Als einziger deutscher Partner wird T-Systems Business Software von Microsoft für Großkunden aus dem Netz anbieten
T-Systems und Microsoft haben einen Vertrag geschlossen, um gemeinsam Business Software für Unternehmen mit mehr als 5000 Nutzern aus dem Netz anzubieten. T-Systems ist der einzige deutsche Vertriebspartner solcher Cloud-Services von Microsoft-Produkten. Großkunden können künftig ein auf ihre Anforderungen zugeschnittenes Software-Paket zusammenstellen und bedarfsgerecht übers Netz nutzen. Das neue Angebot heißt BPOS-D (Business Productivity Online Suite – dedicated)*. Statt Lizenzen zu kaufen, können Unternehmen jetzt die einzelnen Leistungen zu einer Pauschale pro Arbeitplatz und Monat direkt aus dem Netz beziehen.
„Der neue Vertrag mit Microsoft ist für uns die Bestätigung der langen strategischen Zusammenarbeit beider Unternehmen“, sagt Olaf Heyden, Geschäftsführer bei T-Systems und dort verantwortlich für die IT- und Netz-Infrastruktur (ICT Operations), „Software, Speicherplatz und Bandbreite nach Bedarf aus dem Netz anzubieten gehört die Zukunft. Wir sorgen auch für die notwendige Sicherheit ? von den Netzen über die Anwendungen bis zu den Daten.“
T-Systems ist seit 2003 „Large Account Reseller“ für Microsoft-Produkte und seit 2005 strategischer Partner. Darüber hinaus hat der Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnologie die Einführungen von Vista, Exchange, Biz Talk, Unified Communications und Business Intelligence als Gold-Certified-Partner begleitet und war 2008 Gold-Partner für die Einführung von SharePoint. Auch zahlreiche mobile Lösungen von T-Systems basieren auf Microsoft-Technologie.
*BPOS-D (Microsoft Business Productivity Online Suite ? dedicated)
enthält Produkte die über ein Partnerprogramm von Microsoft an Geschäfts- und Großkunden vertrieben werden. Es besteht aus den Komponenten
– Microsoft Exchange Online
– Microsoft SharePoint Online
– Microsoft Office Communications Online
– Microsoft Office Live Meeting
Über T-Systems
Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet die Großkundensparte der Deutschen Telekom integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 46.000 Mitarbeiter verknüpfen bei T-Systems Branchenkompetenz mit ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte die Großkundensparte einen Umsatz von rund 9,3 Milliarden Euro.
Für jeden Bedarf der richtige Service: Mit neuen Partnern und weiteren Angeboten für „Meine Dienste“ baut die Deutsche Telekom ihr bereits umfangreiches Produktportfolio für Vernetztes Leben und Arbeiten aus.
Noch mehr Surf-Komfort mit den neuen Partnern
Immer und überall verfügbar, das ist die Devise des kostenfreien Angebotes „Meine Dienste“, das den Nutzer portalübergreifend auf sämtlichen Seiten von t-online.de begleitet, so dass alle für ihn relevanten Lieblingsservices sofort und einfach verfügbar sind.
Neue Partner bei „Meine Dienste“ sind Facebook, PAYBACK und Otto. Mit der Einbindung des Moduls Facebook bei „Meine Dienste“ verlieren Nutzer niemals den Überblick über ihr persönliches Netzwerk und haben Nachrichten und alle relevanten Statusmeldungen ihrer Facebook- Kontakte immer im Blick. Mit dem neuen Modul PAYBACK sehen Nutzer immer den aktuellen Kontostand ihrer gesammelten Punkte und können diese dann gegen attraktive Prämien einlösen. Ebenfalls neu ist die Integration des Moduls Otto, das die User direkt auf die Produktsuche und aktuelle Angebote auf der Shopping-Seite des Versandhauses von otto.de führt. Zusätzlich gibt es einen Fashion-Blog, der die Modebegeisterten mit relevanten Beiträgen auf dem Laufenden hält.
Weitere geplante Updates und Neuerungen
Im November wird die Deutsche Telekom weitere Features für „Meine Dienste“ und deren Nutzer zur Verfügung stellen:
Das Modul Videoload wird um aktuelle Filmtrailer erweitert und bietet Übersichten, welche Filme der User geliehen bzw. gekauft hat. Das Modul Programm-Manager zeigt sämtliche Informationen zum aktuellen TV-Programm, und über die praktische Programm-Suche lässt sich mit einem Klick herausfinden, wann die Lieblingsserie oder der angekündigte Blockbuster im Fernsehen läuft. Ein weiteres Modul, auf das sich die Nutzer von „Meine Dienste“ freuen dürfen, ist der MySpace-Service, der eine Übersicht über das persönliche MySpace-Netzwerk der User anbietet.
Sämtliche Lieblingsservices schnell auf einen Blick
In „Meine Dienste“ sind mittlerweile knapp 30 Module enthalten, darunter „Adressbuch“, „Banking“, „Bundesliga“, „eBay“, „E-Mail“, „Gamesload“, „Handy“, „Horoskop“, „Kalender“, „Kundencenter“, „LEO“, „Meine Fotos“, „Meine Musik“ „Meine Videos“, „Musicload“, „Routenplaner“, „SMS“, „Softwareload“, „Telefonbücher“, „Wetter“ und „Wikipedia“.
„Meine Dienste“ ist auch mobil verfügbar (mobil.t-online.de), so dass der Nutzer auch unterwegs nicht auf seine Favoriten verzichten muss, wenn er sich über sein Handy dort einloggt.
T-Home Entertain-Kunden haben mit Meine Dienste sogar die Möglichkeit, vom Sofa aus auf dem TV-Bildschirm einen Blick auf „eBay“-Angebote, das „Wetter“, die „Bundesliga“ und das aktuelle „Horoskop“ zu werfen.
Einfache Technologie ? einmal eingerichtet und überall versorgt
Die zentrale Konfiguration macht es einfach: Einmal eingerichtet, erscheint die persönliche „Meine Dienste“-Box immer mit der gleichen Anordnung ? egal, über welchen Kanal der Nutzer darauf zugreift. Dabei reicht ? dank der „Single Sign On-Funktion“ ? ein einziger Login für alle ausgewählten Anwendungen.
Neuartiges Produktportfolio für Vernetztes Leben und Arbeiten – „Immer und überall Zugang zu meiner Welt.“
Im Fokus des neuen und integrierten Produktportfolios steht der universelle Zugriff auf Anwendungen, Inhalte und persönliche, soziale Netzwerke – unabhängig von Endgerät oder Zugangsnetz. Ob persönliche Kontakte, Kommunikationsdienste oder Fotos, Videos und Musik – alles kann gleichartig und bequem über PC, Mobiltelefon und Fernsehgerät genutzt und verwaltet werden. Die Produkte zeichnen sich durch ein herausragendes Nutzererlebnis, ein einheitliches Design und eine neue und intuitive Benutzerführung aus.
BSOZD.com-News Berlin. Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin konnte im Monat September eine Erlössteigerung pro Sitzplatzkilometer um 4,4 Prozent erzielen: von…
Am 7. Oktober findet der letzte von insgesamt drei Gesundheitsabenden in Friedrichshafen statt. Neben Ärzten und Fachpublikum lädt die T-City dazu auch interessierte Bürger ein, die neugierig auf die Medizin der Zukunft sind.
Hans-Walter Vollert, Chefarzt der Frauenklinik des Klinikums Friedrichshafen, und Jochen Wolf, stellvertretender Geschäftsführer des Klinikums Friedrichshafen, geben bei einem Gesundheitsabend Einblicke in die so genannte Tumorkonferenz ? eine webbasierte Lösung mit Videounterstützung. Damit können Fachleute über aktuelle Fälle und mögliche Methoden diskutieren, Befunde wie zum Beispiel Röntgenbilder digital austauschen und Behandlungsschritte festlegen. Die Referenten schildern, welchen Einfluss die Methode auf die Medizin der Zukunft hat und beschreiben ihre wesentlichen Vorteile insbesondere für Krebspatienten.
Der Gesundheitsabend zum Thema „Medizin der Zukunft ? neue Möglichkeiten der Kooperation im Gesundheitssektor“ findet am Mittwoch, den 7. Oktober, um 18 Uhr im Auditorium des Klinikums Friedrichshafen in der Röntgenstraße 2 statt. Dort können sich die Besucher an diesem Abend auch zur allgemeinen Zielsetzung und den Projekten der T-City und insbesondere zum Projektfeld „Gesundheit und Betreuung“ informieren. Der Eintritt ist kostenfrei.
T-City Friedrichshafen – wir leben Zukunft
T-City ist die gemeinsame Zukunftswerkstatt von Friedrichshafen und der Deutschen Telekom. Die Stadt am Bodensee hatte sich in einem Wettbewerb gegen 51 Bewerber durchgesetzt und wurde im Februar 2007 zur T-City gekürt. Unter dem Slogan „T-City Friedrichshafen. Wir leben Zukunft“ setzen sich beide Partner in einer weltweit einzigartigen Kooperation dafür ein, die Welt von morgen erlebbar zu machen. Zum ersten Mal arbeiten Bürger, Unternehmen, Schulen, Wissenschaft und Medizin sowie die Stadtverwaltung an innovativen Anwendungen für den Alltag ? gemeinsam in ihrer und für ihre Stadt.
Mit Hilfe modernster Informations- und Kommunikationstechnologie und ausgezeichneter Ideen will T-City das tägliche Leben für Einheimische wie Touristen, Jüngere wie Ältere, Lehrer wie Studenten, Verwaltungsfachleute wie Unternehmer erleichtern und einen spürbaren Nutzen in allen Lebensbereichen schaffen. Bis zum Jahr 2012 wird in T-City Friedrichshafen gezeigt, wie moderne Informations- und Kommunikationstechnologie die Lebens- und Standortqualität einer Stadt steigert.
Im Juni 2009 wurden in Friedrichshafen neun Zukünftler-Haushalte gekürt. 548 Haushalte hatten sich beworben. Die Zukünftler dürfen ein Jahr lang kostenlos modernste Informations- und Kommunikationstechnologien sowie T-City-Projekte in den eigenen vier Wänden testen. Auf www.wir-leben-zukunft.deberichten sie regelmäßig über ihre Erfahrungen.
Volkswagen und Nicolas Kiefer ? ein starkes Doppel
Tennis-Star unterstützt Unternehmen als Markenbotschafter
Wolfsburg, 06. Oktober 2009 – Volkswagen ist ab sofort Mobilitätspartner des deutschen Tennisspielers Nicolas Kiefer. Als Markenbotschafter wird Kiefer Volkswagen bei diversen Veranstaltungen unterstützen. Der Kooperationsvertrag wurde über drei Jahre geschlossen.
„Nicolas Kiefer ist ein Sportler mit klarem Profil. Der absolute Wille zum Erfolg und der Ehrgeiz, stets das Optimum zu erreichen ? das sind Ziele, die sowohl für Kiefer als auch für Volkswagen gelten. Wir freuen uns, mit ihm einen exzellenten Athleten als Botschafter der Marke Volkswagen gewonnen zu haben“, sagt Klaus Fuchs, Leiter Volkswagen Sportkommunikation.
Die enge Verbindung von Nicolas Kiefer zum Wolfsburger Autobauer besteht bereits seit Jahren, schon das erste Auto des Tennisspielers war ein Golf. Als Volkswagen Markenbotschafter ist er nun im Touareg unterwegs. „Ich empfinde es als Ehre, mit Volkswagen eines der weltweit bekanntesten deutschen Unternehmen als Partner zu haben“, so der Tennis-Star.
Der Silbermedaillengewinner im Doppel bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen möchte sich auch wieder für die Spiele in London 2012 qualifizieren. Auf dem Weg dorthin wird Volkswagen für die Mobilität des Spitzensportlers sorgen.
Bahnfahren in Schleswig-Holstein wird für Reisende mit eingeschränkter Mobilität noch einfacher
Testfahrt von mobilitätseingeschränkten Reisenden, Bahn und LVS
(Lübeck, 6. Oktober 2009) Heute haben der Leiter der Regionalbahn Schleswig-Holstein (RB SH), Edward Jendretzki, der Lübecker Bahnhofsmanager, Thomas Maack und Vertreter der LVS Schleswig-Holstein mit Erika Bade von der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke und zwei Vertretern des Seniorenbeirats Lübeck eine Testfahrt von Lübeck nach Bad Oldesloe unternommen. Ziel war es, gemeinsam zu erfahren, wie barrierefrei Bahnfahren in Schleswig-Holstein heute bereits ist.
„Seit Mitte 2006 setzen wir zwischen Lübeck und Hamburg moderne Doppelstockwagen (Dostos) ein, die mit einer elektrisch ausfahrbaren Rampe ausgestattet sind. Zwischenzeitlich fahren die Dostos auch zwischen Kiel und Hamburg. Ab dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember werden auch für die Regionalbahnen von Hamburg nach Ahrensburg, Bargteheide und Bad Oldesloe ausnahmslos Dostos eingesetzt. Auf den Strecken von Lübeck nach Kiel, Fehmarn und Lüneburg fahren dann die Leichten-Innovativen-Nahverkehrs-Triebwagen, kurz LINT. Diese Niederflurtriebwagen sind mit mechanischen Rampen ausgestattet, “ so Edward Jendretzki.
Thomas Maack ergänzt: „Uns liegen die Bedürfnisse der mobilitätseingeschränkten Fahrgäste sehr am Herzen. Von den 124 Bahnhöfen in Schleswig-Holstein sind inzwischen 112 barrierefrei. Gemeinsam mit den neuen Fahrzeugen erreichen wir somit eine erhebliche Verbesserung der Zugangsmöglichkeit. In den nächsten Jahren sollen auch die Bahnhöfe in Niebüll, Halstenbek, Thesdorf, Flenburg und Lübeck Flughafen barrierefrei werden. „
Die LVS zeigte sich erfreut, welche Fortschritte in den vergangenen Jahren gemeinsam mit der Deutschen Bahn AG erreicht wurden. LVS-Pressesprecher Dennis Fiedel: „Wir sind dem Ziel, den Nahverkehr insgesamt barrierefrei zu gestalten, in den vergangenen Jahren deutlich näher gekommen. An einigen Stellen liegt aber durchaus noch Arbeit vor uns.“
Die Mobilitätsservice-Zentrale der Bahn gibt unter der Telefonnummer 0180 5 512 512*) oder über die Servicenummer der Bahn 0180 5 99 66 33 *), Stichwort: „Betreuung“ Informationen und Hilfestellungen. Die Mobilitätsservice-Zentrale verfügt über eine Datenbank mit aktuellen Informationen, auf welchen Bahnhöfen der barrierefreie Zugang zum Bahnsteig möglich ist und wo Hilfsmittel und DB-Mitarbeiter zur Verfügung stehen, um mobilitätseingeschränkten Menschen das Ein-, Aus- und Umsteigen zu ermöglichen. Die Vormeldefrist für die Ein-, Aus- und Umsteigehilfe beträgt einen Werktag.
*) 14 Cent/Min. aus dem Festnetz, aus dem Mobilfunknetz variieren die Preise je nach Anbieter
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Egbert Meyer-Lovis
Sprecher Niedersachsen / Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein
Geheimnisse zwischen Rhein und Ruhr ? Abenteuer Geocaching der DB Regio NRW GmbH startete am Bahnhof Empel-Rees.
(Düsseldorf, 6. Oktober 2009) Geocaching zählt zu den neuen Trendsportarten. Die moderne Schatzsuche per GPS-Gerät zieht immer mehr Menschen in ihren Bann und macht eine einfache Wanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis. „So läuft es sich richtig gut“ fanden auch die 30 Teilnehmer der fünften von sieben kostenlosen, geführten Wandertouren mit der Bahn, von denen vier unter einem bestimmten Motto und drei unter dem Stern der modernen Schnitzeljagd standen. Die Suche nach dem „Geheimnis an Rhein und Ruhr“ startete am 3. Oktober und war die zweite Geocaching-Tour der Aktion. Die Planung und Durchführung inklusive Anreise mit der Bahn und Verpflegungspaket übernahm die DB Regio NRW GmbH, tatkräftig unterstützt durch erfahrene Wanderführer des SGV und der Deutschen Wanderjugend.
Nach einer kurzen Einführung in die Nutzung der DB Fahrkartenautomaten am Startbahnhof Empel-Rees wurden die GPS-Geräte an die Teilnehmer verteilt. Da neben erfahrenen Geocachern auch Amateure dabei waren, erläuterte Julian Hallmann von der Deutschen Wanderjugend vor dem Start den Umgang mit den Geräten. Dann konnte die Schatzsuche beginnen: In drei Gruppen von maximal 10 Personen machten sich die Teilnehmer auf den ca. 4 km langen Weg zum Ziel. Es galt, jeden Hinweis auf den Schatz so zu enträtseln, dass er den nächsten Anhaltspunkt preisgab und das war nicht immer einfach.
Rund 1,5 Stunden nach dem Start hieß es bei der ersten Gruppe „gesucht ? gefunden!“ und nach 2 Stunden waren schließlich alle am Zielpunkt angelangt. Verlierer gab es keine, denn für jeden Teilnehmer hatte die DB Regio NRW GmbH einen kleinen Schatz versteckt.
Die noch kommenden Erlebnistouren sind speziell für Familien (10.10.) sowie Geocaching-Schatzsucher in Westfalen (11.10.) geplant. Hierfür sind bereits alle Plätze vergeben.
Die Broschüre zur Aktion mit vielen Detailinformationen zu den Wanderungen gibt es in allen DB Verkaufsstellen in NRW und im Internet unter www.bahn.de/erlebnistour .
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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DB Mobility Logistics AG
Gerd Felser
Sprecher Nordrhein-Westfalen
Promenade im Hauptbahnhof Hannover künftig unter Leitung der Deutschen Bahn
Staffelübergabe im Hbf – DB AG übernimmt ab Januar 2010 Vermietungs- und Objektmanagement
(Hannover, 6. Oktober 2009) Die Deutsche Bahn AG übernimmt zum 1. Januar kommenden Jahres die Leitung der Promenade im Hauptbahnhof Hannover.
Die Bahn hatte das 50 Ladenflächen umfassende Einkaufszentrum bisher durch eine Betreibergesellschaft vermarkten lassen und selbst den betrieblichen Ablauf im Hauptbahnhof gemanagt.
Die Promenade im Hauptbahnhof, die an sieben Tagen in der Woche von 9 Uhr bis 22 Uhr geöffnet hat, bietet auf über 13.000 Quadratmetern ein breites Angebot aus Handel, Gastronomie und Dienstleistungen. Sie wurde im Rahmen des Bahnhofsumbaus zur EXPO 2000 eröffnet und ist als Tor zur Innenstadt der erste Anlaufpunkt für die Besucher der Leinemetropole, die mit dem Zug anreisen. In dieser Position hat sich das Center zwischen Fußgängerzone und der neuen Ernst-August-Galerie gut etabliert.
Täglich passieren rund 200.000 Reisende und Besucher den Hauptbahnhof Hannover, der mit rund 620 Zügen eines der wichtigsten Schienenverkehrsdrehkreuze in Deutschland ist.
Im Jahr 2004 wurde der Hauptbahnhof Hannover von der Allianz pro Schiene als „Bahnhof des Jahres“ ausgezeichnet. Der Bahnhof punktete damals schon wegen seines umfangreichen Angebots an Shops und Dienstleistungen sowie seiner Einbindung in die Stadt und der sehr guten Erreichbarkeit.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Ansprechpartner zum Thema
Deutsche Bahn AG
Gabriele Schlott
Sprecherin DB Netze Personenbahnhöfe
Mit der Erzgebirgsbahn zur Märchenburg Scharfenstein
(Leipzig, 6. Oktober 2009) Vom Donnerstag (8. Oktober) bis Sonntag (11. Oktober) gibt es für die jüngsten Fahrgäste der Erzgebirgsbahn wieder den beliebten „Märchenzug“. Der Zug fährt von Chemnitz nach Scharfenstein und von Annaberg-Buchholz Süd zur Burg. Der „Märchenzug“ startet um 9.36 Uhr in Chemnitz Hauptbahnhof und um 10.04 Uhr in Annaberg-Buchholz Süd.
Unterwegs erwarten die Reisenden „echte Märchenfiguren“ und entlang der Strecke sind ebenfalls Märchenfiguren versteckt, die es zu erraten gilt. Die Regionalbahnen halten auf allen Unterwegsbahnhöfen und erreichen um 10.18 Uhr bzw. 10.38 Uhr den Bahnhof Scharfenstein, wo das Märchenfest auf Burg Scharfenstein viele Überraschungen bereit hält.
Im Inneren der Burg kann man jeweils von 10 bis 17 Uhr spielen, basteln, schminken, auf Eseln reiten und sich als Prinzessin oder Ritter verkleiden. Auch die geheimen Räume des legendären Wildschütz und Burgbesatzers Karl Stülpner können besichtigt werden.
Weitere Informationen zum Fahrplan und den Angeboten der Erzgebirgsbahn gibt es auch unter www.bahn.de/erzgebirgsbahn
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Daniela Bals
Sprecherin Sachsen / Sachsen-Anhalt / Thüringen
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