Schweinegrippe: Impfen oder nicht?

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Schweinegrippe: Impfen oder nicht?
Ärzte-Frageportal hilft verunsicherten Menschen und beantwortet Fragen

Köln, 22.10.2009

Selten war die Verunsicherung in der Bevölkerung größer als bei der Frage: Soll ich mich gegen die Schweinegrippe impfen lassen oder nicht. Auch die teilweise verheerende Kommunikation in der Politik über Qualitätsunterschiede zwischen den für Bundesbedienstete und dem für die Bevölkerung bestellten Impfstoffen tragen zur Verunsicherung bei.

Massenimpfungen gegen die Schweinegrippe sollen in der kommenden Woche deutschlandweit starten. Dennoch geben die Empfehlungen der Impfkommission zur Impfung immer weitere Rätsel auf und der Leitfaden steckt noch voller vager Formulierungen. Besonders unklar erscheint die Situation für Schwangere und Kleinkinder, daher sollen beispielsweise Schwangere bis zum Vorliegen weiterer Daten ohne wirkungsverstärkende Zusatzstoffe geimpft werden.

Was tun? Soll ich, oder soll ich nicht? Was ist mit meinen Kindern? Wer gehört zur Risikogruppe und mit welchen Nebenwirkungen muss ich rechnen? Gibt es unterschiedliche Impfstoffe von unterschiedlichen Herstellern? Warum soll der in den USA im September freigegebene Impfstoff verträglicher sein als unser? Fragen über Fragen die nur ein Arzt beantworten kann. Aus diesem Grund unterstützt das Gesundheits-Forum: www.frag-einen.com/arzt/besorgte Bürger.

Interessierte und Betroffene können einen direkten und schnellen Kontakt zu einem Arzt herstellen und ihre Fragen direkt beantworten lassen, denn in diesem Gesundheits-Forum antworten ausschließlich qualifizierte Allgemeinmediziner und Fachärzte. So erhalten die User eine schnelle, fachgerechte und individuelle Empfehlung zum Thema: Schweinegrippe Impfung.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.frag-einen.com/arzt/

Gerne vermitteln wir Ihnen ein Interview oder versorgen Sie mit weiterführenden Informationen und Bildern. Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns über Veröffentlichungen auf dem Laufenden halten. Bei Online-Texten reicht uns ein Link, ansonsten freuen wir uns über ein Belegexemplar, einen Scan, ein PDF oder über einen Sendungsmitschnitt.

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Das Leben ist kurz-Angriff auf Facebook

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Das Leben ist kurz-Angriff auf Facebook
Nur 8 Minuten Zeit ? Twitter unter den Lifestyle Communitys erobert das Netz

Köln, 22.10.09

300 Millionen Mitglieder von Facebook surfen teilweise rund um die Uhr und verbringen ihr halbes Leben vor dem Bildschirm. Eine weltweit einzigartige Lifestyle Community beschränkte als erste DotCom Firma der Welt seinen Mitgliedern die zeitliche Nutzung seines Internetportals und setzte somit Maßstäbe. Jeder User von KOOBLOO hat täglich nur 8 Minuten Zeit sich mit anderen Mitgliedern zu verabreden, denn das Motto lautet: Das Leben ist kurz! Statt sein Leben im Internet zu verbringen und zu vergeuden, statt in eine vollkommene Webisolation und Vereinsamung abzudriften, ist das Ziel von KOOBLOO seine Mitglieder zurück ins Leben zu führen.

Geschäftsführer und Mitgesellschafter Danijel Kupceric: “ Als wir vor einem Jahr mit KOOBLOO an den Start gingen, haben wir niemals damit gerechnet, dass unsere Mitglieder die Idee, innerhalb von nur 8 Minuten sich zu treffen und zu verabreden, so gigantisch annehmen. Man sagt uns nach, der Twitter unter den Lifestyle Communitys zu sein und somit wahrscheinlich die mit Abstand meist wachsende Internetplattform.“

Twitter, Facebook, eBay oder Amazon, sind alles bekannte DotCom Firmen aus den USA ? KOOBLOO hingegen ist ein Novum, denn diese weltweit einzigartige Internetinnovation kommt aus Deutschland und erreicht mit seiner Idee ähnliche Dimensionen eines unglaublichen Wachstums. Mit einem gravierendem Unterschied: Hinter KOOBLOO steckt ein wirtschaftlich durchdachtes Business Modell: Die Nutzung für Privatleute ist kostenfrei ? in naher Zukunft wird die Anbahnung von Business Kontakten gebührenpflichtig werden, ähnlich wie dem Business Netzwerk XING.

Weiter Informationen erhalten Sie unter: www.koobloo.com

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Peugeot 5008 feiert Premiere im Handel – Markteinführung am 24. Oktober 2009 mit Frühbuchervorteil

Saarbrücken (pressrelations) –

Peugeot 5008 feiert Premiere im Handel – Markteinführung am 24. Oktober 2009 mit Frühbuchervorteil

Neuer 5008 bis zur Sonderschau schon ab 19.900 Euro erhältlich
Privatkunden sparen 1.600 Euro bei allen 5008-Versionen
Auch attraktive Angebote im Rahmen der Peugeot Familientage

Auf der IAA in Frankfurt hatte der Peugeot 5008 Weltpremiere ? nur einen Monat später startet er bereits auf dem deutschen Markt. Am 24. Oktober 2009 feiert der neue Kompaktvan der Löwenmarke Deutschlandpremiere bei allen teilnehmenden Peugeot Partnern. Dabei können Privatkunden beim 5008 von einem Frühbuchervorteil in Höhe von 1.600 Euro profitieren, der bei Vertragsabschluss bis zum 31. Oktober für alle Versionen des 5008 gilt. Damit liegen die Preise für den 5008 in diesem Zeitraum zwischen 19.900 Euro und 28.050 Euro. Zudem gibt es für den 5008 und weitere Peugeot-Modelle im Rahmen der „Familientage bei Peugeot“ noch bis zum 31. Oktober 2009 interessante Angebote zur flexiblen 3-Wege-Finanzierung.
Neben dem Peugeot 5008 wird auf der Sonderschau auch der neue Peugeot Bipper Tepee präsentiert. Das wendige Fahrzeug für die Familie wird in den zwei Versionen Bipper Tepee und Bipper Tepee Outdoor angeboten, die über einen hohen Komfort und eine umfangreiche Sicherheitsausstattung verfügen. Bis zum 31. Dezember 2009 gibt es den Bipper Tepee zum Einführungspreis ab 12.490 Euro.

Den vollständigen Text können Sie unter http://www.peugeot-presse.de?inhalt=view_details id=1843 uid=mmagner hs=125308c62f076651c6fa217fac59db29 t=MTI1NjIxNDcxMgdirekt aufrufen.

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Gewerkschafter übergeben Resolution

Berlin (pressrelations) –

Gewerkschafter übergeben Resolution

Rund 250 Mitglieder des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und des Internationalen Gewerkschaftsbundes (IGB) haben am Mittwoch, den 7. Oktober 2009, vor dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky eine Resolution überreicht. Die Übergabe fand im Rahmen des „Welttages für menschenwürdige Arbeit“ (siehe auch www.wddw.org) statt, zu dem DGB und IGB aufgerufen hatten. Mit der Resolution fordern die Gewerkschafter unter anderem das Bundesministerium auf, an einer gerechten und sozialen Weltwirtschaft mitzuwirken.
Claus Matecki vom DGB-Bundesvorstand und der Generalsekretär des Europäischen Gewerkschaftsbundes, John Monks, übergaben die Resolution vor dem Ministerium in der Berliner Wilhelmstraße. Matecki sprach sich für einen Mindestlohn aus, um menschenwürdige Arbeit zu garantieren. „Es darf in Deutschland und international keinen Wettbewerb um niedrige Löhne geben“, so Matecki. John Monks schloss sich den Forderungen an. Die Wahl in Deutschland habe gezeigt, dass die Gewerkschaften die Initiative für sichere Arbeitsbedingungen übernehmen müssen.
Staatssekretär Horzetzky bedankte sich für die Resolution. Dort heißt es unter anderem: „Vor dem Hintergrund einer drohenden anhaltenden Beschäftigungskrise sind dringend wesentlich kohärentere und besser international abgestimmte beschäftigungsorientierte Erholungsstrategien erforderlich als die, die bisher auf dem Tisch liegen. Die internationale Gewerkschaftsbewegung ist tief besorgt darüber, dass die fiskalpolitischen Stimulierungspakete bisher nicht umfangreich genug, geografisch unausgewogen und nicht genügend auf Arbeitsfragen ausgerichtet sind und zu langsam umgesetzt werden.“
Mehr zum Welttag auch unter www.dgb.de

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Öffentlichkeitsarbeit und Internet
Wilhelmstraße 49
1017 Berlin
Internet: http://www.bmas.de/
E-Mail: info@bmas.bund.de

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