Leipziger Rechenfehler mit Mehrwert für die Kunst
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WeiterlesenKlagewelle deutscher Anleger gegen britischen Lebensversicherer Clerical Medical
Hohe Verluste durch kreditfinanzierte Policen / Bisherige Verteidigungsstrategie des Assekuranzarms der Lloyds Banking Group bröckelt
Die Erfolgsaussichten deutscher Anleger, die den britischen Lebensversicherer Clerical Medical wegen hoher Verluste aus dem Verkauf kreditfinanzierter Lebensversicherungspolicen verklagt haben, steigen.
Interne Präsentationen und E-Mails, über die manager magazin in seiner am Freitag (23. Oktober) erscheinenden Ausgabe berichtet, deuten darauf hin, dass die bisherige Verteidigungstrategie bröckelt, mit der sich der britische Versicherer bislang gegen die Klagewelle deutscher Anleger zur Wehr gesetzt hatte.
Die internen Unterlagen, die manager magazin vorliegen, deuten darauf hin, dass Mitarbeiter der Luxemburger Vertriebsgesellschaft der Clerical Medical im Spätsommer 2002 hektisch darum bemüht waren, Unstimmigkeiten mit der Landesbank Hessen-Thüringen auszuräumen, die damit gedroht hatten, die Finanzierung der Policen einzustellen. Falls es zu keiner Klärung der offenen Fragen komme, so heißt es in einer E-Mail, werde die Landesbank keine Finanzierung mehr übernehmen. Weitere Landesbanken könnten sich dieser Entscheidung anschließen, heißt es in der E-Mail weiter, damit drohe das Jahresendgeschäft 2002 wegzubrechen.
Clerical Medical hat seit der Jahrtausendwende Lebensversicherungen mit einer Gesamtsumme von mehr als zwei Milliarden Euro in Deutschland verkauft, ein erheblicher Teil wurde von den Anlegern über Kredite finanziert. Das Modell rechnet sich nur, wenn die Lebensversicherungen höhere Erträge erwirtschaften, als für Zins und Tilgung der Kredite aufgebracht werden müssen. Weil die Ausschüttungen der Clerical-Medical-Policen aber in den vergangenen Jahren hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind, hatten viele Anleger in Deutschland hohe Verluste erlitten.
Autor: Dietmar Palan
Telefon: 01 70/3 33 83 06
Hamburg, 22. Oktober 2009
manager magazin
Kommunikation
Ute Miszewski
Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: Ute_Miszewski@manager-magazin.de
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WeiterlesenDie Gefahr droht von der Seite
ADAC: Kindersitze im Test
Nur ein Sitz bekommt beim Seitenaufprall ein „sehr gut“
Der ADAC hat 10 Kindersitze aus fünf verschiedenen Gewichtsklassen getestet. Sieger wurde der Brio Primo+Base Isofix. Dank seiner Isofix-Verankerung lässt er sich besonders sicher im Fahrzeug montieren und bietet somit viel Schutz für die Kleinsten. In der Einzelwertung „Seitenaufprall“ erhält dieser Sitz als einziger ein „sehr gut“. Bei den anderen Sitzen besteht in dieser Kategorie großer Nachholbedarf. In der Gesamtbewertung schließen zwei Modelle, der I?Coo C-Care Plus sowie der Chicco Neptun mit „mangelhaft“ am schlechtesten ab. Diese Sitze sind im Seitencrash völlig ungenügend und werden deshalb auch insgesamt abgewertet. Der HTS Besafe iZi Combi X2 und der Britax Multi-Tech sind zu kompliziert im Einbau und erhalten deshalb nur ein „ausreichend“.
Den Frontalcrash meistern die meisten Sitze besser als den Seitenaufprall. Der Recaro 2.0 bekommt in dieser Einzelwertung die schlechteste Note: ein „ausreichend“ (Note 4,5). Bei diesem Sitz besteht die Gefahr, dass das Kind unter dem Beckengurt durchrutscht. Beim Frontalcrash legen die Tester des Clubs strengere Maßstäbe an, als es die gesetzlichen Mindestanforderungen vorschreiben. Sie orientieren sich dabei an Belastungen, wie sie bei realen Unfällen vorkommen. Aus diesem Grund wird, gemäß Euro NCAP-Norm, ein Unfall mit Tempo 64 nachgestellt. Beim Kriterium Sicherheit werden, neben dem Seitenaufprall, Schutz beim Frontalaufprall, Gurtverlauf/ Größenanpassung sowie Standfestigkeit auf dem Fahrzeugsitz, auch die Kopfabstützung untersucht. Ein mangelhaftes Ergebnis beim Frontal- oder Seitenaufprall kann nicht durch gutes Abschneiden in anderen Kriterien ausgeglichen werden. Neben dem wichtigen Kriterium Sicherheit stellen Komfort, Bedienung/Einbau sowie Gebrauchseigenschaften die Hauptkriterien im ADAC-Kindersitztest dar.
Rückfragen:
Christian Buric
089/7676-3866
Frankfurt (pressrelations) – Amadeus FiRe AG: Ergebnis nach neun Monaten des Geschäftsjahres 2009 Frankfurt/Main, 22. Oktober 2009. Nach neun Monaten…
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