Stuttgart (pressrelations) – An der Restauration eines Porsche-Klassikers mitwirken Neu: Workshop in der Werkstatt des Porsche-Museums Stuttgart. Automobilgeschichte hautnah erleben:…
Kinder und Jugendliche aus der Armut holen – Regelleistungen umgehend erhöhen
„Die Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Hartz IV-Regelsätze liegen auf der Hand“, erklärt Wolfgang Neskovic, rechtspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der heutigen Verhandlung zu den Hartz IV-Regelsätzen vor dem Bundesverfassungsgericht. „Es ist deshalb enttäuschend, dass sich bislang kein Gericht erster Instanz und außer dem hessischen kein weiteres Landessozialgericht dazu entschließen konnte, die Frage dem Bundesverfassungsgericht vorzulegen. Dies zeigt, dass die Sozialstaatsverpflichtung des Grundgesetzes in der Richterschaft noch immer nicht vollständig angekommen ist.“
Diana Golze, kinder- und jugendpolitische Sprecherin der Fraktion, fordert: „Die neue Bundesregierung muss umgehend die Hartz IV-Regelsätze erhöhen. Das gilt für Erwachsene, insbesondere aber für Kinder und Jugendliche. Die Beeinträchtigung des Existenzminimums von Kindern und Jugendlichen muss umgehend korrigiert werden. Die Sätze sollten dabei entsprechend der Ermittlung des Bedarfs durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband altersspezifisch angepasst werden. Das würde eine spürbare Anhebung um 25 bis 33 Prozent bedeuten.
Die bisherigen Regelsätze sind Armutssätze. Ausgewogene Ernährung, Bildung und gesellschaftliche Teilhabe sind darin nicht vorgesehen. Das gilt insbesondere für Kinder und Jugendliche. Ich erinnere daran, dass das Hessischen Landessozialgerichts eine verfassungswidrige Unterdeckung des soziokulturellen Existenzminimums konstatiert hat, die, so das Gericht wörtlich, ‚mit hoher Wahrscheinlichkeit die Lern- und Bildungsfähigkeit der Kinder beeinträchtigt und zu deren sozialer Ausgrenzung führt‘. Dieser Bewertung stimme ich voll und ganz zu.“
bmcoforum: Mobiles Fernsehen stellt besondere Anforderungen an die Reichweitenmessung
Deshalb wird das bmcoforum Richtlinien für die Reichweitenmessung des mobilen Fernsehens entwickeln und dazu die unterschiedlichen Ansätze der Nutzungsforschung, der Inhalteanbieter und der Mobilfunkanbieter aufeinander abstimmen. Die Richtlinien sollen die Kooperation aller Marktteilnehmer in der Wertschöpfungskette stärken und Empfehlungen für technische Aspekte und die Standardisierung der Messungen und Datenzusammenführung beinhalten.
Berlin, 20. Oktober 2009 – Die Finanzierung durch Werbung gewinnt in den Geschäftsmodellen für mobiles Fernsehen zunehmend an Bedeutung. Das erfordert die Zusammenarbeit von Nutzungsforschern, Werbeagenturen, Inhalteanbietern und Mobilfunknetz¬betreibern, um eine abgestimmte Reichweitenmessung und Zusammenführung der Nutzungsdaten über alle Formen der Nutzung von audio-visuellen Inhalten zu gewährleisten.
In dem vom bmcoforum organisierten Workshop „Reichweitenmessung für die mobile Mediennutzung“ wurden die unterschiedlichen Erwartungen, Ziele und Ansätze der Marktteilnehmer bezüglich der Nutzungsforschung diskutiert. Die Einrichtungen der Nutzungsforschung sind bei Fernseh¬veranstaltern und Vermarktern als neutrale und vertrauenswürdige Partner anerkannt. Die Inhalteanbieter und die Mobilfunkunternehmen beteiligen sich aktiv und schauen nach neuen Wegen, um ihre Daten zur Verbesserung der Mediennutzung einzusetzen, das Nutzerverhalten zu verstehen und das Werbepotential zu maximieren.
Der Workshop zeigte auf, dass umfangreiche weitere Aktivitäten erforderlich sind, um die Unterschiede zwischen der Nutzungsforschung in der Fernsehwelt und den Nutzungsmessungen der Mobilfunkunternehmen zu überwinden. Dabei sind Fragen wie die kommerziellen Beziehungen, die Neutralität der Nutzungsforschung, die Korrektheit der Daten sowie der Datenschutz der Nutzer zu klären.
Durch das Zusammenführen der Marktteilnehmer will das bmcoforum Richtlinien für die Reichweitenmessung erarbeiten, die die Industrie bei der weiteren Entwicklung des mobilen Fernsehens unterstützen.
Über das bmcoforum:
Das bmcoforum (Broadcast Mobile Convergence Forum) ist die weltweit führende Interessengemeinschaft der Industrie zur Gestaltung globaler offener Märkte für die Bereitstellung von Medieninhalten. Das bmcoforum adressiert die Nutzung mobiler Endgeräte für die Bereitstellung von relevanten audio-visuellen Inhalten und Diensten zu jeder Zeit und an jedem Ort über den besten Übertragungsweg. Dazu bringt das bmcoforum Marktteilnehmer aus allen Teilen der Wertschöpfungskette zusammen.
bmcoforum Kontakt:
Prof. Dr. Claus Sattler
Executive Director
Broadcast Mobile Convergence Forum
(bmcoforum)
Attilastr. 61-67, 12105 Berlin, Germany
Tel.: +49-30-255 680-0
Email: claus.sattler@bmcoforum.org www.bmcoforum.org
Hohenstein Institute auf der „Balkan Gate Apparel and Textile“ in Sofia
BÖNNIGHEIM (dd) Vom 17. bis 19. September fand in Sofia, Bulgarien die Balkan Gate Apparel and Textile Exhibition statt. 49 Aussteller aus Bulgarien, Deutschland, Griechenland, Österreich und der Türkei nahmen an der Leistungsschau statt, um Kontakte zu neuen Geschäftspartnern zu knüpfen und sich über die aktuelle Marktlage auszutauschen.
Die Hohenstein Institute waren durch die Leiterin ihres bulgarischen Kontaktbüros, Rayna Dobrinova, vor Ort vertreten. Im Rahmen von Besuchen auf den Messeständen der anwesenden Unternehmen informierte sie ausführlich über die breit gefächerten Dienstleistungen der Hohenstein Institute wie beispielsweise Produktprüfungen und -zertifizierungen, den Inspektionsservice sowie umfassende Beratung in allen Fragen der Qualitätssicherung. Ein weiteres, von den Ausstellern stark nachgefragtes Angebot waren darüber hinaus die Schadstoffprüfungen nach Oeko-Tex® Standard 100. Diesbezüglich ist das Hohensteiner Kontaktbüro in Sofia die offizielle Ansprechstelle der Internationalen Oeko-Tex® Gemeinschaft in Bulgarien und wickelt sämtliche Zertifizierungsvorgänge mit regional ansässigen Herstellern ab.
Bei einem Interview mit Josef De Coster, einem freien Journalisten, der unter anderem für die Fachpublikationen Knitting International und Textiles Eastern Europe schreibt, berichtete Rayna Dobrinova außerdem über die momentane Lage der Textilindustrie in Bulgarien, die Aktivitäten des Hohensteiner Kontaktbüros in Sofia und die unabhängigen Qualitätsbeurteilungen der Hohenstein Institute.
Die Balkan Gate Apparel and Textile wird jährlich von der Bulgarian Association of Apparel and Textile Producers and Exporters (BAATPE) organisiert, welche die Interessen der bulgarischen Bekleidungs- und Textilhersteller vertritt. Die Textil- und Bekleidungsindustrie in Bulgarien beschäftigt aktuell rund 140 000 Personen. Der größte Anteil der Produktion ist für den Export bestimmt – davon 92% in EU-Länder und 1,5% in die USA. Weitere 1,5% gehen in den heimischen Markt.
Unternehmenskommunikation Forschungsmarketing
Schloss Hohenstein
Ihr Ansprechpartner für diesen Text: Rose-Marie Riedl
74357 Bönnigheim
GERMANY
Fon +49 (0)7143 271-723
Fax +49 (0)7143 271-721
E-Mail: presse@hohenstein.de
Internet: www.hohenstein.de
Die Kalender, die ich brauche, mache ich mir doch selbst! Immer mehr Familien stellen sich einen schönen Fotokalender in Eigenregie zusammen – zur Eigenverwendung oder zum Verschenken zu Weihnachten. Onlineprint24.com hilft dabei und stellt ab sofort …
Bonn (nrw-tn). Die Entstehung von Bonner Exportschlagern können Besucher jetzt auf besonderen Führungen miterleben. Zum 20. Jubiläum hat StattReisen Bonn für November und Dezember zehn ausgewählte Besichtigungen produzierender Betriebe in und um Bonn organisiert. Darunter sind auch Firmen, die man sonst nie oder nur selten besuchen kann, etwa die Deutsche Steinzeug AG am 5. November, bei der der Weg vom Ton zur Fliese verfolgt wird oder am 12. November die Weck Glaswerke GmbH in Duisdorf, die heute nicht nur die traditionsreichen Weck-Einkochgläser, sondern auch Getränkeflaschen und Industriekonservengläser herstellt und vertreibt. Den Abschluss des Jubiläumsprogramms bildet am 12. Dezember ein Besuch bei Orgelbau Klais, eine der bedeutendsten Orgelbauwerkstätten in Deutschland.
Alle Sonderführungen sind kostenlos, bei der verbindlichen Anmeldung wird lediglich eine Buchungsgebühr von zwei Euro fällig. Weitere Infos zum Programm „Made in Bonn“ gibt es unter der Telefonnummer 0228/654553 sowie im Netz.
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