Regelleistungen fuer Kinder muessen bedarfsgerecht sein
Zur derzeitigen Pruefung des Kinderregelsatzes durch das Bundesverfassungsgericht erklaeren die arbeits- und sozialpolitische Sprecherin Andrea Nahles und die familienpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks:
Die Regelleistungen fuer Kinder muessen deren notwendigen Bedarf abbilden. Die SPD setzt sich seit langem fuer eine zielgenaue Bedarfsermittlung als Grundlage fuer eigenstaendige und bedarfsgerechte Kinderregelsaetze ein. Die Ueberpruefung der Regelsatzermittlung durch das Bundesverfassungsgericht wird hier mehr Klarheit schaffen. Wenn Anfang 2010 das Urteil vorliegt, muss die neue Bundesregierung schnell daraus Konsequenzen ziehen.
Bereits in der Vergangenheit konnten wir durchsetzen, dass die Kinderregelsaetze besser ausgestaltet werden: So haben wir mit der Einfuehrung der dritten Stufe des Kinderregelsatzes fuer 7- bis 13-Jaehrige den Bedarf dieser Altersgruppe besser abgebildet. Der Betrag ist um 40 Euro auf 251 Euro angehoben worden – gegen den anfaenglichen Widerstand der CDU/CSU.
Die SPD hat in der Grossen Koalition auch erreicht, dass alle Kinder, fuer die Sozialleistungen gezahlt werden, jaehrlich ein Schulbedarfspaket in Hoehe von 100 Euro erhalten.
Wir brauchen aber nicht nur eigenstaendige bedarfsgerechte Kinderregelsaetze, sondern auch eine bedarfsgerechte Infrastruktur fuer Familien. Wenn die schwarz-gelben Steuersenkungsplaene weiter verfolgt werden, wird den Laendern und Kommunen das notwendige Geld fuer den Ausbau der Bildungs- und Betreuungsinfrastruktur fehlen.
Fuer Alleinerziehende, die besonders haeufig von Armut bedroht oder betroffen sind, ist gerade eine gute Betreuungsinfrastruktur notwendig, um den Sprung in den Arbeitsmarkt zu schaffen. Daher muss der Betreuungsausbau fuer unter Dreijaehrige, der in den vergangenen Jahren ganz oben auf der Agenda stand, weiter vorangetrieben werden. Die neue Regierung darf die Kommunen nicht im Regen stehen lassen.
„Die Damen und Herren der Koalitionsrunde spielen Steuerpoker mit gezinkten Karten, wenn sie die Steuersenkungen auf Pump über einen weiteren Schattenhaushalt, wofür ein dritter Nachtragshaushalt erforderlich wäre, finanzieren wollen“, erklärt Gesine Lötzsch zu den Plänen von CDU/CSU und FDP die versprochenen Steuersenkungen über höhere Schulden zu finanzieren. Die stellvertretende Vorsitzende und haushaltspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
„Schon die letzte Bundesregierung hatte sich darauf spezialisiert, mit Hilfe von Schattenhaushalten das Ausmaß der Verschuldung zu verschleiern. Jetzt sollen die Steuergeschenke in einem neuen Schattenhaushalt, der mit 50 bis 60 Milliarden Euro veranschlagt wird, versteckt werden. Damit führen CDU/CSU und FDP ihre neuen Schuldenregeln ad absurdum.
DIE LINKE hat in ihrem Wahlprogramm Steuersenkungen für kleine und mittlere Einkommen vorgeschlagen und die Gegenfinanzierung gleich mitgeliefert. Wir wollen diejenigen stärker besteuern, die sich in den letzten 20 Jahren eine goldene Nase auf Kosten der Allgemeinheit verdient haben. Diese Umverteilung wäre ein wirkliches Konjunkturprogramm und ein Beitrag zu mehr Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft.“
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OnVista übernimmt exklusive Vermarktung von ARIVA.DE
Vertrag zur langfristigen Werbevermarktung des viergrößten deutschen Finanzportals geschlossen ? Konzentration der Web 2.0-Aktivitäten auf Kernmarke OnVista.de – Börsen-Community Tradingbird wird zum Jahresende aufgegeben
Köln, 20. Oktober 2009 ? Die OnVista Media GmbH, Betreiberin des führenden deutschen Finanzportals OnVista.de, übernimmt zum 1. Januar 2010 die exklusive Vermarktung der Finanzportale von ARIVA.DE. Mit dem Vertrag über die Vermarktung von ARIVA.DE und ZERTIFIKATE-ANLEGER.DE. baut die Mutterge-sellschaft OnVista AG ihr Mediageschäft deutlich aus. Gleichzeitig kündigte OnVista an, die Web 2.0-Aktivitäten des Unternehmens vorerst wieder auf die Kernmarke OnVista.de konzentrieren zu wollen und den Betrieb der Börsen-Community Tradingbird zum 31. Dezember 2009 einstellen.
Vermarktung externer Finanzwebsites unterstreicht OnVista- Wachstumsstrategie im Mediageschäft
„Dank der langfristig angelegten Vereinbarung mit ARIVA.DE festigen wir unsere Position als Premiumvermarkter hochwertiger Finanzwebsites in Deutschland. Dafür sprechen monatliche Zugriffsraten von zusammen über 20 Mio. Seitenabrufen alleine auf den Startseiten beider Portale und eine Nettoreichweite von 750.000 Unique Usern“, sagt Andreas Wiethölter, Geschäftsführer der OnVista Media GmbH. „Wir bieten eine unschlagbare Kombination aus noch mehr Reichweite bei höchster Börsenaffinität der Zielgruppe.“ Mit einem kumulierten Marktanteil von 36 Prozent unter den führenden zehn Finanzportalen garantiere OnVista den Werbekunden im Zusammenspiel mit ARIVA.DE die optimale An¬sprache von Privatanlegern und Finanzexperten ? und das ohne Streuverluste. Wiethölter: „Das Tandem ist zudem für alle Werbepartner interessant, die einkommensstarke Männer auf hochwertige Produkte wie Autos, Uhren oder Unterhaltungs-elektronik aufmerksam machen wollen.“
ARIVA.DE ist ein bankenunabhängiger Dienstleister für Börse-n¬informationen im Internet und direkter Wettbewerber von OnVista.de im Markt für Finanzportale. Im September 2009 erzielte OnVista.de gemäß IVW-Verfahren rund 88 Mio. Seitenzugriffe (PageImpressions) bei knapp 12 Mio. Besuchen (Visits). ARIVA.DE belegte im gleichen Monat mit über 47 Mio. Seitenaufrufen Platz 4 in der Kategorie PageImpressions. In der Kategorie Besuche erreichte ARIVA.DE mit 4,2 Mio. Visits Platz 6. Neben ARIVA.DE gehört auch die Internetseite des Ratingunternehmens Morningstar zum Vermarktungsportfolio von OnVista.
Matthias Vogelsang-Weber, Vorstand der ARIVA.DE AG, ist überzeugt, dass die Vermarktung seiner Portale bei OnVista in den richtigen Händen liegt: „Wir wollen unsere Vermarktungser-löse signifikant erhöhen. Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen wir starke Partner an unserer Seite. Bei OnVista wer-den wir vom sehr guten Kundennetzwerk ebenso profitieren wie von der langjährigen Expertise.“
Börsen-Community Tradingbird wird eingestellt
Den Betrieb der im Frühjahr 2008 gestarteten Börsen-Community Tradingbird wird OnVista dagegen mit Wirkung zum 31. Dezember 2009 eingestellt. Grund für diesen Schritt ist die geplante weitere Konzentration der Media-Aktivitäten auf die Kernmarke OnVista.de, in die künftig auch die Web 2.0-Angebote des Unternehmens integriert werden sollen. Dazu prüft OnVista unter anderem die Möglichkeit, das Finanzportal um nutzergenerierten Content zu erweitern.
Wiethölter: „Wir sind vom Web 2.0-Ansatz im Finanzbereich überzeugt.
Allerdings gelingt es im aktuell schwierigen Marktumfeld weder uns noch einem Wettbewerber, ein Web 2.0-Portal mit Fokus Börse bei reiner Werbevermarktung profitabel zu betreiben.“ Als modernes Online-Unternehmen wolle OnVista zwar auch künftig schnell Trends besetzen, das Unternehmen halte aber nicht krampfhaft an Ideen fest, für die die Zeit noch nicht reif sei, so Wiethölter.
Die aus der Einstellung von Tradingbird frei werdenden Ressourcen wird OnVista in die weitere Entwicklung der Kernmarke investieren.
Über OnVista.de
OnVista.de ist Deutschlands führendes Finanzportal. Das belegen vier voneinander unabhängige Studien: Nach IVW-Verfahren erzielt das Angebot aktuell rund 88 Mio. Seitenabrufe bzw. knapp 12 Mio. Besuche (Page Impressions bzw. Visits im Septem-ber 2009). Auch im AGOF-Ranking liegt OnVista.de mit 530.000 eindeutig identifizier¬baren Nutzern (Unique User) auf dem ersten Platz unter den Finanzportalen. Die HBS Medien- und Markenstudie 2009 ergab, dass OnVista.de die bei Finanz-Professionals mit Abstand am meisten genutzte Informationsseite im Internet ist. Auch laut der qualitativen Auswertung „Adorum Big Picture“ (September 2009) ist OnVista das meistbesuchte und attraktivste Finanzportal im deutschen Internet.
Betreiber und Vermarkter des Finanzportals ist die OnVista Media GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der OnVista Group, die auch die Börsen-Community Tradingbird betreibt. Zudem gehört der Online-Broker OnVista Bank zur OnVista Group. OnVista wurde 1998 gegründet und hat seinen Sitz in Köln.
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