Startschuss für die Modernisierung der Zugbildungsanlage Maschen
Berlin (pressrelations) – Startschuss für die Modernisierung der Zugbildungsanlage Maschen Erneuerung der vorhandenen Infrastruktur bis 2013 / Investitionen von über…
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WeiterlesenBerlin (pressrelations) – Neue DB Automaten im Blankenlocher Bahnhof und im Bereich des Karlsruher Tarifverbundes Automat für DB- und Verbundangebote…
WeiterlesenOberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn lädt am 18. Oktober zur Dampfnostalgie ins Schwarzatal ein
Letzte Nostalgiefahrt in diesem Jahr im Schwarzatal / Zusammenarbeit mit der Rennsteigbahn / Buntes Rahmenprogramm sorgt für Abwechslung
(Leipzig/Mellenbach-Glasbach, 15. Oktober 2009) Am kommenden Sonntag (18.10.) lädt die Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn (OBS) in Zusammenarbeit mit der Rennsteigbahn alle Eisenbahnfreunde zum „Abdampfen im Schwarzatal“ ein. Zum vierten und letzten Mal in diesem Jahr verkehrt der Nostalgiezug „Raanzer“, gezogen von einer Dampflokomotive der Baureihe 94, von Ilmenau (ab 6.42 Uhr) über Arnstadt (ab 8.24 Uhr) und Rottenbach (ab 9.42 Uhr) bis nach Katzhütte (an 10.38 Uhr). Von dort pendelt der Nostalgiezug dann mehrfach im malerischen Schwarzatal. Zudem kommen anlässlich des Nostalgietages die historischen Dieseltriebwagen 772, im Volksmund Ferkeltaxen genannt, zwischen Rottenbach und Katzhütte zum Einsatz. Die einfache Fahrt mit dem historischen Dampfsonderzug kostet für die Gesamtstrecke zwölf Euro pro Person, zwischen Rottenbach und Katzhütte sechs Euro. Fahrkarten gibt es direkt am Zug. Kinder bis drei Jahre können kostenlos mitfahren. Um 16:50 Uhr fährt der Nostalgiezug von Katzhütte wieder zurück nach Ilmenau (an 21:12 Uhr). Details dazu auch unter: www.oberweissbacher-bergbahn.com
Am Bahnhof Katzhütte sorgt der Feuerwehrverein Oelze mit verschiedenen Aktionen für einen angenehmen Aufenthalt und für eine optimale Verpflegung der Eisenbahnfreunde. So sind dort unter anderem Traktoren aus verschiedenen Epochen zu bewundern. In der Katzhütter Heimatstube kann man sich einen Überblick über die lokale Geschichte und das Leben in der Thüringer Kleinstadt verschaffen. Für den Transfer dorthin steht am Bahnhof ein Shuttlebus bereit.
Selbstverständlich lässt sich die Dampfnostalgietour auch gut mit einer Bergbahnfahrt verbinden. Die historische Bergbahn aus dem Jahr 1923 verkehrt alle 30 Minuten jeweils zur vollen und halben Stunde vom Bahnhof Obstfelderschmiede im Schwarzatal zur Bergstation Lichtenhain. Wer mag kann dort direkt in die historischen Elektrotriebwagen nach Cursdorf umsteigen oder alternativ das Maschinenhaus besichtigen oder die Ausstellung zur Geschichte der Bergbahn besuchen. Auf eine Thüringer Bratwurst lädt das beliebte BISTROPA – ein zur Gaststätte umgebauter Eisenbahnwagen mit angeschlossenem Kinderspielplatz – ein. Im Bahnhof Obstfelderschmiede können die Reisenden zudem im Bergbahnshop in angenehmer Atmosphäre in verschiedenen Büchern zur Region und zur Bergbahn schmökern, den neu erschienenen Bergbahnkalender erwerben, nach einem passenden Souvenir suchen und selbstverständlich Fahrkarten für die historische Bergbahn kaufen.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
DAS WALL STREET JOURNAL EUROPE ONLINE ERNENNT VERANTWORTLICHE REDAKTEURIN FÜR REAL-TIME-ANALYSEN UND STARTET NEUE BLOGS
Die erfahrene Wirtschaftsjournalistin Lauren Mills publiziert künftig beim Journal den Blog „The Source?
London, den 15. Oktober 2009 ? Das Wall Street Journal hat die Berufung der Wirtschaftsjournalistin Lauren Mills zur Redakteurin für Real-Time-Analysen für die europäische Website (http://europe.wsj.com) bekanntgegeben.
Mills schreibt und publiziert künftig den neuen Blog „The Source,? der noch im Oktober gelauncht wird. Der neue Blog beschäftigt sich mit unmittelbaren Analysen von wichtigen Ereignissen. Ihre Berufung erfolgt mit sofortiger Wirkung. Sie berichtet an den Chefredakteur der Seite, Neil McIntosh.
Darüber hinaus launchte die europäische Webseite des Wall Street Journal kürzlich zwei neue Blogs: „Iain Martin on Politics? ? http://blogs.wsj.com/iainmartin– eine beachtete und gut informierte politische Analyse des stellvertretenden Chefredakteurs des Wall Street Journal Europe, Iain Martin; und den Blog „New Europe? ? http://blogs.wsj.com/new-europe– mit Analysen über Marktbewegungen, politische Themen und große Geschäftstransaktionen in Zentral- und Osteuropa, gespeist von dem einzigartigen Berichterstattungsnetzwerk, das Dow Jones in dieser Region unterhält. Blogs auf WSJ.com sind kostenfrei für alle Nutzer zugänglich.
„Die neuen Blogs bringen Breite und Tiefe in unser ohnehin bereits reiches Content-Angebot, die Berufung von Lauren Mills stellt sicher, dass wir unsere Nutzer mit den relevanten Nachrichten, Analysen und Kommentaren versorgen, die sie suchen?, so Neil McIntosh, Chefredakteur von Europe.wsj.com. „Unsere Nachrichten haben bereits eine marktführende Schnelligkeit, diese zusätzlichen Angebote unterstreichen unser Bekenntnis dazu, die Berichterstattung zu verbessern und zu erweitern, um den Bedürfnissen unserer Nutzer gerecht zu werden.“
Über Lauren Mills
Lauren Mills war zuvor Wirtschaftskorrespondentin der britischen Sonntagszeitung Mail on Sunday, wo sie alle Branchen abdeckte. Darüber hinaus war sie Unternehmensredakteurin beim Sunday Express und von 1998 bis 2004 in der Wirtschaftsredaktion des Sunday Telegraph. Ihre journalistische Laufbahn startete sie beim Estates Gazette Magazine, der führenden europäischen Immobilienhandelfachpublikation. Mills verfügt über einen Bachelor of Science in Städtebauplanung der Fachhochschule in London (inzwischen University of Westminster) und einen B.A. (Hons) in Englisch vom Birkbeck College, University of London.
Die europäische Ausgabe des Wall Street Journal Online ? dem führenden Anbieter von Wirtschafts- und Finanznachrichten und Analysen im Web, wurde im Feburar dieses Jahres gestartet. Die Seite umfasst mehr regional relevante Inhalte, verfügt über mehr Multimedia-Elemente und greift auf ein Online-News-Team mit Sitz in London zurück. Der WSJ Mobile Reader für Europa wurde gleichzeitig gelauncht.
Über das Wall Street Journal Online
Das Wall Street Journal Online at WSJ.com, wird von Dow Jones Company (www.dowjones.com) herausgegeben und ist mit mehr als einer Million Abonnenten und 22 Millionen Sitebesuchern pro Monat der führende Anbieter von Wirtschafts- und Finanznachrichten, sowie Analysen im Web. Die im Jahr 1996 gestartete Site WSJ.com ist die Flaggschiff-Site des Wall Street Journal Digital Network und zieht eine schnell wachsende Nutzerzahl von Wirtschaftsführern und einflussreichen Persönlichkeiten an. Die preisgekrönte Site bietet fundierte Wirtschaftsnachrichten- und Finanzinformationen 24 Stunden am Tag, dazu kommen aktuellste globale Wirtschafts- und Technologienachrichten und Analysen. Die Site stützt sich auf das Dow-Jones-Netzwerk von fast 1.900 Wirtschafts- und Finanzjournalisten. Es ist das größte Netzwerk von Wirtschafts- und Finanzjournalisten weltweit.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Huss-PR-Consult
Judith Huss
Tel: 0049-89-64945570
E-Mail: judith.huss@hussprconsult.de
(BSOZD.com – News) Kleinostheim. Die im General Standard der Deutschen Börse AG notierte curasan AG (ISIN: DE 000 549 453…
Weiterlesen(BSOZD.com – News) München. Innovative Massenspeicher für den Gabentisch – Am 24. Dezember ist es wieder so weit: Neben schmackhaftem…
WeiterlesenHannover (pressrelations) – Allianz setzt auf Kooperation mit internationaler Autobranche 15. Oct 2009 – Auto-Reporter.Net Das von der Münchner Allianz…
WeiterlesenBGH-Richter stärken Rechte von Gebrauchtwagenkäufern
15. Oct 2009 – Auto-Reporter.Net
Käufer von Gebrauchtwagen sind nicht mehr verpflichtet, für die Inspektion ihres Fahrzeug ausschließlich eine Vertragswerkstatt aufzusuchen. Diese strickte Vorgabe ist nach dem gestrigen Richterspruch des Bundesgerichtshofs (BGH) unwirksam (Az: VIII ZR 354/08 vom 14. Oktober 2009). Dies gilt jedenfalls dann, wenn Vertragsklauseln eine Inspektion in einer anderen Werkstatt von einer ausdrücklichen „Freigabe“ durch den Händler oder die Versicherung abhängig machen. Dadurch werde der Käufer unangemessen benachteiligt, entschieden die Karlsruher Richter.
Die Richter gaben mit ihrem Urteil dem Käufer eines zehn Jahre alten Mercedes C 280 Recht, der von seiner Versicherung einen im Vertrag garantierten Höchstbetrag von 1.000 Euro für einen Motorschaden verlangte. Die Versicherung verweigerte die Zahlung, weil der Käufer die vorgeschriebene 90.000-Kilometer-Inspektion versäumt hatte.
Das Gericht kam zu der Einschätzung, dass es dem Käufer in vielen Fällen nicht zuzumuten sei, den Wagen in der Werkstatt des Verkäufers inspizieren zu lassen. Axel Rinkler, Anwalt des Klägers, hatte in der Verhandlung geltend gemacht, dass der Käufer ? selbst wenn er Hunderte von Kilometern entfernt wohne ? sich jedesmal an die Vertragswerkstatt wenden müsste. Laut BGH trage die Klausel solchen Konstellationen nicht ausreichend Rechnung, weil sie immer die vorherige Genehmigung von Vertragswerkstatt oder Versicherung verlange. Ein Notwendigkeit für diese Einschränkung sei nicht ersichtlich, argumentierte der BGH.
In dem Zusammenhang kippte das Gericht auch eine zweite Klausel, nach der der Käufer die garantierte Summe erst nach Vorlage der Reparaturrechnung beanspruchen kann. Auch diese Vorgabe ist unwirksam. Der Autofahrer werde dadurch gleich mehrfach benachteiligt. So müsste er die Reparatur vorfinanzieren. Gänzlich leer ginge er aus, wenn er dazu nicht in der Lage wäre. Ähnliches gilt laut BGH, wenn die Werkstattkosten höher sind als der Wert des Fahrzeugs: Um von der Versicherung überhaupt etwas zu bekommen, wäre der Käufer zu einer derart unwirtschaftlichen Reparatur regelrecht gezwungen.
Nach Auskunft des ADAC werden fast alle Gebrauchtwagengarantien von einer Bindung an die Vertragswerkstatt abhängig gemacht. Solche Garantien werden inzwischen verbreitet als Marketinginstrument eingesetzt, weil seit Anfang 2002 die im Gesetz festgeschriebene Haftung beim Verkauf vom Händler an eine Privatperson ohnehin nicht mehr vertraglich ausgeschlossen werden kann. (ar)
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Für sportlich ambitionierte Jaguar-Kunden
15. Oct 2009 – Auto-Reporter.Net
Käufer des Jaguars XF können zwischen drei neuen Ausstattungspaketen wählen.
XF Diesel S mit verschiedenen Ausstattungspakete lieferbar
Der XF Diesel S ist ein sportlich und zugleich sparsamer Jaguar: Dank sequenzieller Bi-Turbo-Aufladung holt er aus 3,0 Liter Hubraum 275 PS und erreicht die 250-km/h-Marke. Der XF verbraucht aber im Schnitt nur 6,8 Liter Diesel auf 100 Kilometern (CO2: 179 g/km). Ab sofort bietet Jaguar für den XF drei neue Ausstattungspakete für das Interieur, die Aerodynamik und das Fahrwerk ? kombinierbar mit allen drei Ausstattungen (Luxury, Premium Luxury und Portfolio).
Das Fahrwerk-Paket umfasst das zuvor exklusiv dem 510 PS starken Jaguar XFR vorbehaltene elektronische Fahrwerkssystem Adaptive Dynamics mit einer kontinuierlich und voll variablen Verstellung der Dämpferraten, die je nach Straßenprofil und persönlicher Fahrweise erfolgt. Im Gegensatz zum bisherigen CATS-System regelt Adaptive Dynamics nicht mehr nur zwischen zwei Grundeinstellungen (hart und weich), sondern weitaus feinfühliger. Ebenfalls im Paket die 20-Zoll-Leichtmetallräder. Ein mit diesem Fahrwerk ausgestatteter XF Diesel S ist zwar nicht ganz so straff abgestimmt wie der extrem sportliche XFR, gewinnt aber dennoch spürbar an Präzision und Agilität.
Das Aerodynamik-Paket verhilft dem XF Diesel S dank einiger bereits aus dem „R Performance Aerodynamic Pack“ bekannter Teile zu einer noch markanteren Optik. Zum Frontstoßfänger kommt ein Kühlergrill mit schwarz glänzendem Maschengitter anstelle des sonst obligatorischen Einsatzes in Chrom. Auf Wunsch können die wie Propellerblätter gebogenen unteren Zierstreben mit LED-Tagfahrlicht bestückt werden. Fertig geschnürt wird das Paket mit Seitenschwellern und Heckspoiler.
Das Interieur-Paket glänzt mit den ebenfalls sonst nur für den Kompressor-XFR reservierten Sportsitzen. Für einen edlen Touch sorgen Holzpaneele in hochglänzendem Piano Black (Klavierlack). Zusätzlich ist für die Versionen XF Premium Luxury und XF Portfolio mit Interieur-Pack ein schwarzer Velours-Dachhimmel zu ordern. Die Preise für die einzelnen Pakete liegen zwischen 600 und 2.700 Euro. (ar/P. H.)
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ZF Ecomat bewährt sich in Indien
15. Oct 2009 – Auto-Reporter.Net
Allroundtalent für Stadtbusse: Das 6-Gang-Automatgetriebe ZF-Ecomat erfüllt die speziellen Anforderungen des Stadtbusbetriebs.
Der öffentliche Personennahverkehr in Indiens Metropolen wird zurzeit im Zuge eines aufwändigen Regierungsprogramms erneuert. Bei den modernen Busflotten wird viel Wert auf Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit gelegt. Solche Erwartung erfüllen die Antriebs- und die Fahrwerktechnik von ZF, wie Einsätze bei verschiedenen indischen Verkehrsbetrieben und internationale Verbrauchstests bestätigen.
Seit vier Jahren verbaut Volvo India ausschließlich Automatgetriebe vom Typ ZF-Ecomat in seinen Stadtbussen, nachdem vor allem die überdurchschnittliche Zuverlässigkeit des wirtschaftlichen 6-Gang-Automatgetriebes überzeugte. Bis Mitte 2010 wird Volvo nun weitere Stadtbusse vom Typ B7R für Verkehrsbetriebe in Bangalore, Chennai und Pune mit dem ZF-Ecomat ausrüsten.
Indiens öffentlichem Personennahverkehr steht ein unmittelbarer Paradigmenwechsel bevor: Die aufstrebende Industrienation verfolgt mit der Jawaharlal Nehru National Urban Renewal Mission (JNNURM) das Ziel, die Lebensqualität in indischen Metropolen wie Delhi, Mumbai und Kolkata deutlich zu verbessern. Dazu soll auch ein modernisierter öffentlicher Personennahverkehr beitragen.
Das 6-Gang-Automatgetriebe von ZF, das bereits in Bussen europäischer Metropolen eingesetzt wird, sorgt für Fahrer- und Passagierkomfort, hilft aber auch, Kraftstoff zu sparen. Dank der Kombination mit der intelligenten Schaltstrategie TopoDyn lässt sich der Kraftstoffverbrauch um bis zu 19 Prozent reduzieren. TopoDyn ist eine Software, die während der Fahrt Informationen über das jeweilige topographische Profil der Strecke sammelt und abhängig davon die verbrauchsgünstigste Schaltstrategie wählt. Der integrierte Retarder ermöglicht zudem verschleißfreies Bremsen.
Nicht nur ZF-Antriebstechnik, auch Fahrwerktechnik des Unternehmens kommt bei indischen Verkehrsbetrieben zum Einsatz; derzeit beispielsweise mehr als 2.000 Vorderachsen vom Typ RL 85 A bei Tata, einem der größten indischen Bushersteller. Weitere 400 Achsen werden noch 2009 für neue Tata-Stadtbusse geliefert. (auto-reporter.net/W. R.)
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