Aus Freude an der Percussion

Giengen (pressrelations) –

Aus Freude an der Percussion

Der Giengener Bernd Teufel bietet seine Instrumente über das Internet an

Oktober 2009 ? Giengen. Namhafte Percussionisten kennen die Adresse schon seit geraumer Zeit: Unter www.percussion-teufel.definden sie im Internet die außergewöhnlichen Instrumente, die einem guten Percussionsten richtig Spaß machen. Von Schlitztrommeln, Holzglocken und Röhrenblocks, die selbst entwickelte Garrahand; und jetzt auch noch exotische Cajones, Djembes, Darabukas und Felltrommeln. Hinter der Adresse steckt aber weder ein Musiker noch ein Instrumentenbauer, sondern Bernd Teufel. Der Raumausstattermeister in Giengen (Baden-Württemberg) betreibt den Internetshop seit nunmehr 2006. Mit zunehmendem Erfolg.

„Mir machen die Musik und die Instrumente jede Menge Freude“, erklärt Bernd Teufel, der aus seinem Hobby vor Jahren ein zweites Standbein aufgebaut hat. Nicht zuletzt, weil er gute Verbindungen zu ortsansässigen Instrumentenbauern hat, die die außergewöhnlichen Instrumente per Hand fertigen. Und mit gutem Gespür hat Bernd Teufel schließlich auch selbst dazu beigetragen: Die Garrahand, ein elektro-akustisches Instrument, das in verschiedenen Stimmlagen gespielt werden kann, hat er selbst entwickelt. Namhafte Percussionisten wie David Kuckhermann, Andrea Piccioni oder Martin Kälberer spielen darauf und werben gleichzeitig und gern für die Instrumente von Bernd Teufel.

Eine wichtige Zielgruppe für das Unternehmen sind zudem Musiktherapeuten und Musikpädagogen, die für ihre Patienten und Schüler gern die Instrumente aus dem Haus Teufel einsetzen. „Wir stehen mit vielen Percussionisten in direktem Kontakt“, berichtet Teufel. „So gelingt es uns, mit dem fachlichen Feedback diese Instrumente immer weiter zu entwickeln“.

Bewusst hat sich der Raumausstatter für den Vertrieb über das Internet entschieden. „Unsere Zielgruppen kommen aus vielen verschiedenen Ländern, sind sehr speziell interessiert und haben über das Internet viele Informations- und ustauschmöglichkeiten“. Aber das Internet ist nicht alles: Teufel schätzt besonders den persönlichen Kontakt, etwa auf dem Tamburi Mundi-Festival im September in Freiburg. Mehrere Tage waren dort Präsentationen der Instrumente, Workshops und Konzerte angesagt. Seither werden diese Kontakte über das Internet weiter gepflegt. „Dazu bieten wir Kontakte auf myspace, facebook und auf twitter“, erläutert Bernd Teufel. Immer aktuell können sich die interessierten Kunden und Fans auf einem Newsblog informieren.

Mit seinem kleinen Team ist Bernd Teufel gerade dabei, das Produktsortiment zu erweitern. „Wir reagieren damit gern auf die Wünsche unserer Kunden“, erläutert er. Ohnehin gehört der Service zur Selbstverständlichkeit. Per Telefon oder E-Mail werden gern Fragen beantwortet, der Kontakt damit gleichzeitig vertieft.

Kontakt:
Claudia Graser
Christian de Vries
cdv@cdv-kommunikationsmanagement.de

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Besser arbeiten mit der richtigen Beleuchtung

(pressrelations) –

Besser arbeiten mit der richtigen Beleuchtung

29.09.2009
Ohne Licht geht nichts. Gerade jetzt, wenn die Tage kürzer werden, rückt die künstliche Beleuchtung in den Vordergrund. Ob in Büro, Labor oder Werkshalle – nur optimale Lichtverhältnissen können dazu beitragen, Unfälle zu verhüten. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hin.
„Die richtige Beleuchtung hilft, Stolper- und Rutschgefahren frühzeitig zu erkennen und Unfälle zu vermeiden. Darüber hinaus hat Licht einen wichtigen Einfluss auf die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter“, sagt Gerold Soestmeyer, Obmann des Arbeitskreises Beleuchtung, Licht und Farbe der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Eine gute Beleuchtung trägt dazu bei, die Augen zu schonen, vorzeitiger Ermüdung vorzubeugen und die Aufmerksamkeit zu erhalten. Dabei sollte die Beleuchtung auf die jeweilige Arbeit abgestimmt werden.
„Man sollte bei der Beleuchtung der Arbeitsplätze auch beachten, dass die Sehkraft mit zunehmendem Alter nachlässt und damit die Anforderungen an die Beleuchtung steigen. Das betrifft sowohl die Beleuchtungsstärke als auch die Blendungsbegrenzung“, so Soestmeyer weiter.
Die richtige Beleuchtung hängt von mehreren Faktoren ab. Optimal ist ausreichendes Tageslicht an allen Arbeitsplätzen. Ist dies nicht möglich, sollten die Lichtverhältnisse mittels künstlicher Lichtquellen verbessert werden. Dabei spielen Art und Dauer der Tätigkeit, das individuelle Sehvermögen und das Alter des Beschäftigten eine Rolle.
Weniger Unfälle durch gutes Licht
In Arbeitsbereichen sollte die Beleuchtungsstärke grundsätzlich nicht unter 200 Lux liegen. Bei besonderen Gefährdungen wie Umgang mit spitzen, scharfen, sich bewegenden oder heißen Gegenständen sollte die Beleuchtungsstärke mindestens 300 Lux bis 500 Lux betragen, um Unfallgefahren zu vermeiden.
Im Allgemeinen gilt eine Arbeitsstätte als gut beleuchtet wenn:
alle Arbeitsbereiche, Verkehrswege und Pausenräume ausreichend beleuchtet sind
in Arbeitsbereichen mit besonderen Sehaufgaben (zum Beispiel sehr feine Montagearbeiten, Qualitätskontrolle, Büroarbeit) je nach Art der Tätigkeit Beleuchtungsstärken von 500 Lux bis 1500 Lux erreicht werden
die Helligkeitsverteilung in den Räumen ausgewogen ist (Decke und Wände sollten möglichst hell sein)
störende Blendung und Schatten vermieden werden
Lampen mit einer geeigneten Lichtfarbe und guter Farbwiedergabe verwendet werden (damit zum Beispiel Sicherheitsfarben erkannt werden).
Weiterführende Informationen enthält die BG-Regel „Natürliche und künstliche Beleuchtung von Arbeitsstätten“ (BGR 131-1 und 2 ). Erhältlich ist die BG-Regel beim zuständigen Unfallversicherungsträger oder im Internet unter
www.arbeitssicherheit.de

Ansprechpartner:
DGUV – Pressestelle
Mittelstraße 51
10117 Berlin-Mitte
presse@dguv.de
Pressesprecher:
Gregor Doepke

Stv. Pressesprecher:
Stefan Boltz
Tel.: 030 288763768
Pressereferentin:
Elke Biesel
Tel.: 030 288763767

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Zahl der Arbeitsunfälle im ersten Halbjahr 2009 stark gesunken

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Zahl der Arbeitsunfälle im ersten Halbjahr 2009 stark gesunken

Zahlen spiegeln Einfluss der Kurzarbeit – weniger Schulunfälle verzeichnet

05.10.2009
Die Zahl der Arbeitsunfälle ist im ersten Halbjahr 2009 stark gesunken. Das geht aus vorläufigen Zahlen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hervor, die der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) vorliegen. Danach ging die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle auf rund 430.000 zurück – ein Minus von über 10 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2008. Die Zahl der tödlichen Arbeitsunfälle sank um 43 auf 198. Insgesamt 7.823 Versicherte erhielten erstmals eine Rente aufgrund eines Arbeitsunfalls – 380 weniger als im Vorjahreszeitraum.
„Die Unfallzahlen spiegeln unter anderem den massiven Anstieg der Kurzarbeit in Deutschland“, kommentierte DGUV-Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Breuer die Statistiken. „Kürzere Arbeitszeiten bedeuten weniger Zeit, in der man einen Unfall haben kann.“ Nachdem die absolute Zahl der Arbeitsunfälle in den Boomjahren 2007 und 2008 gestiegen war, werde man für 2009 daher mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder einen Rückgang der Arbeitsunfälle verzeichnen.
Auf dem Weg von und zur Arbeit ereigneten sich dagegen mehr Unfälle als im Vorjahreszeitraum. 93.146 Versicherte wurden durch einen Wegeunfall verletzt, was einem Anstieg um rund 5.000 entspricht. Die Zahl der neuen Wegeunfallrenten blieb mit 2.762 nahezu konstant. 152 Versicherte verloren bei einem Wegeunfall ihr Leben, 59 weniger als im ersten Halbjahr 2008.
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen erhielten zudem 31.516 Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit – rund 1.200 weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der neuen BK-Renten stieg dagegen um rund 35 Prozent auf 2.676. Dieser außerordentlichen Zunahme liegt eine Änderung der Rechtslage zugrunde. Dies hat es ermöglicht, unter anderem mehr Fälle der BK 4111 (Chronische Bronchitis/Emphysem) anzuerkennen.
Weniger Schulunfälle
Die Träger der Schüler-Unfallversicherung – Unfallkassen und Gemeindeunfallversicherungsverbände – verzeichneten im ersten Halbjahr 2009 674.478 meldepflichtige Schulunfälle. Das entspricht einem Rückgang von rund 30.000 Unfällen gegenüber dem Vorjahreszeitraum. 11 Schülerinnen und Schüler verloren beim Schulbesuch ihr Leben.
Die Zahl der Schulwegunfälle blieb mit 61.918 nahezu unverändert. 20 Schulwegunfälle endeten tödlich. Insgesamt 512 Versicherte erhielten erstmals eine Rente aufgrund eines Schul- oder Schulwegunfalls.

Ansprechpartner:
DGUV – Pressestelle
Mittelstraße 51
10117 Berlin-Mitte
presse@dguv.de
Pressesprecher:
Gregor Doepke

Stv. Pressesprecher:
Stefan Boltz
Tel.: 030 288763768
Pressereferentin:
Elke Biesel
Tel.: 030 288763767

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Green ICT Initiative

Bonn (pressrelations) –

Green ICT Initiative

15.10.2009
Energieverbrauch halbieren durch grünen Einkauf
T Systems setzt auf umweltfreundliche Arbeitsplatzrechner, Drucker und Monitore

T-Systems hat die Stromverschwender unter den Arbeitsplatzrechnern, Druckern und Monitoren identifiziert. Mit verbrauchsarmer Hardware lassen sich die Betriebskosten bei vergleichbarer Leistungsstärke der Geräte um mehr als die Hälfte senken. So will der ICT-Dienstleister zum einen den eigenen Verbrauch durch energiesparende Hardware verringern. Zum anderen soll auch in Arbeitsplatz-Projekten für Kunden der grüne Aspekt der IT-Infrastruktur deutlicher in den Fokus rücken.

Lieferanten von T-Systems müssen sich schon seit etwa drei Jahren verpflichten, mit ihren Produkten die Anforderungen der Ökodesign-Richtlinie (2005/32/EG) und der EU-Chemikalienverordnung REACH-VO zu erfüllen. Zusätzlich zu diesen Verordnungen will T-Systems bei der Hardware-Auswahl jetzt verstärkt auf verbrauchsarme Geräte setzen. „Als weltweit führender ICT-Dienstleister haben wir einen großen Einfluss auf das Wirtschaftsgeschehen“, sagte Klaus Werner, Mitglied der Geschäftsführung und verantwortlich für Finance Controlling bei T-Systems. „Wenn wir unsere Hardware gezielt nach ökologischen Gesichtspunkten auswählen, treiben wir damit auch die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte voran.“

Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind auch fester Bestandteil der Unternehmensgrundsätze des Telekom-Konzerns. So hat die Deutsche Telekom bereits vor 15 Jahren die ersten Klimaschutzziele definiert und sich in einer konzernübergreifenden Corporate Responsibility Strategie dazu verpflichtet, den CO2-Ausstoß zu reduzieren.

Deutsche Telekom AG
Philipp Schindera
Leiter Corporate Communications
Postfach 2000
53105 Bonn

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