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Die Stabilisierung der deutschen Wirtschaft ist früher eingetreten, als von den Instituten im Frühjahr erwartet. Das entschlossene Handeln von Regierungen und Notenbanken auf nationalen wie internationalen Ebenen hat hierzu entscheidend beigetragen. Im zweiten Halbjahr 2010 könnte sich die Erholung sogar noch verstärken. Zu diesem Ergebnis kommen die wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitute in ihrem heute vorgestellten Herbstgutachten.
Für das Gesamtjahr 2009 prognostizieren die Institute – insbesondere aufgrund des inzwischen überwundenen Einbruches der Wirtschaftsleistung im Winterhalbjahr 2008/2009 – einen Rückgang des realen Bruttoinlandsproduktes um 5,0 Prozent. Für das Jahr 2010 soll sich ein Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 1,2 Prozent ergeben. Die vorangegangene Rezession wird am Arbeitsmarkt zwar Spuren hinterlassen. Der Rückgang der Erwerbstätigkeit wie auch der Anstieg der Arbeitslosigkeit fallen aber vermutlich günstiger aus, als noch im Frühjahr von den Instituten prognostiziert.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg: „Die deutsche Wirtschaft hat den konjunkturellen Tiefpunkt hinter sich gelassen und die Erholung gewinnt Konturen. Dies geschah auch deshalb schneller als zuvor erwartet, weil entschlossen gegengesteuert wurde. So konnte die Nachfrage stabilisiert und Zukunftsvertrauen bei Betrieben, Arbeitnehmern und Konsumenten zurückgewonnen werden. Positiv ist insbesondere, dass die Anpassung am Arbeitsmarkt dank Kurzarbeit, verantwortungsvoller Lohnpolitik und dem Wunsch vieler Unternehmen, ihre Fachkräfte zu halten, in engen Grenzen gehalten wurde.“
In ihren wirtschaftspolitischen Empfehlungen richten die Institute ihr Hauptaugenmerk auf eine frühzeitige Festlegung der Ausstiegsstrategien für die Geld- und Finanzpolitik. Zwar sehen sie für den gegenwärtigen stark expansiven Kurs angesichts der Schwere von Finanzmarktkrise und Rezession keine Alternative. Eine Konsolidierung der öffentlichen Haushalte sollte aber ab dem Jahr 2011 im Vordergrund stehen.
Bundesminister zu Guttenberg: „Die politischen Herausforderungen bleiben groß. Wir müssen nun in den Koalitionsverhandlungen die Basis für eine Politik legen, die die Zuversicht und das Vertrauen der Unternehmen und Bürger weiter stärkt sowie neue Wachstumskräfte freilegt. Dazu gehören Reformen, verantwortungsvolle Entlastungen und die Begrenzung der staatlichen Neuverschuldung.“
Die Bundesregierung wird ihre Herbstprojektion am 16. Oktober 2009 vorlegen.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
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