Kosten für Bildung dürfen nicht privatisiert werden
Berlin (pressrelations) – Kosten für Bildung dürfen nicht privatisiert werden Zum Vorhaben der Koalition aus Union und FDP der Misere…
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WeiterlesenDB: Deutlicher Anstieg der Fahrgastzahlen Indiz für erfolgreiche Strategie
(Berlin, 15. Oktober 2009) Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer, Verkehrsminister Martin Zeil sowie DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Grube und der bayerische Konzernbevollmächtigte Klaus-Dieter Josel haben sich heute in einem Spitzengespräch über die Entwicklung der bayerischen Infrastruktur und über Konzepte im Schienengüter- und Schienenfernverkehr ausgetauscht. Im Mittelpunkt standen dabei die Umsetzung der wichtigsten Infrastrukturvorhaben in Bayern und die Frage der erforderlichen Investitionsmittel von Seiten des Bundes. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer fasste als Ergebnis zusammen: „Wir haben viele gemeinsame Ziele. Ich erwarte für die Zukunft sichtbare weitere Verbesserungen im bayerischen Netz und ein entsprechendes Engagement der Bahn.“ DB-Chef Grube fügte hinzu: „Wir möchten die enge Zusammenarbeit mit dem Freistaat, einem unserer wichtigsten Partner, intensivieren. Gemeinsam wollen wir den Ausbau der bayerischen Infrastruktur voranbringen. Selbstverständlich halten wir auch an der Umsetzung aller vereinbarten Vorhaben fest.“
Der Freistaat Bayern und die Deutsche Bahn gehen davon aus, dass die Mobilität und das Verkehrsaufkommen auf den bayerischen Schienenstrecken langfristig stetig steigen werden. Gemeinsam wollen sie sich daher für eine deutliche Anhebung der Bundesmittel für Investitionen in das Netz stark machen. „Die Investitionen in die klimafreundliche Schiene müssen Priorität haben. Im Freistaat gibt es allein im Bedarfsplan Schiene wichtige Neu- und Ausbauvorhaben ohne Finanzierungs- und Realisierungshorizont in Höhe von circa 5,5 Mrd. Euro. Hier sind deutlich mehr Bundesmittel und ein belastbares langfristiges Ausbau- und Finanzierungskonzept notwendig. Wir wollen als Hauptnutzer des Netzes dabei eingebunden werden“, betonte Bayerns Verkehrsminister Zeil.
DB-Chef Grube sieht die DB im Freistaat gut gerüstet: „Mit dem bundesweiten Wachstumsprogramm und dem „Masterplan Bayern 2030″ verfolgt die Bahn in Deutschland und Bayern eine langfristige Strategie zur Entwicklung der verkehrlichen Infrastruktur. Denn es besteht kein Zweifel daran, dass die Kapazität auf den bayerischen Strecken weiter erhöht werden muss.“
Neben vielen weiteren Themen wurde auch der Ausbau der internationalen Schieneninfrastruktur diskutiert. „Gerade der Ausbau von TEN-Strecken wie der Magistrale Paris – Bratislava mit den bayerischen Teilstücken Ulm-Augsburg-München-Freilassing muss höchste Priorität haben. Wir begrüßen, dass die Bahn die Vorentwurfsplanung für den Abschnitt München – Mühldorf – Freilassing eingeleitet hat wie im letzten Spitzengespräch im Februar vereinbart. Entscheidend für die Realisierung wird letztlich sein, dass die Bahn eine entsprechenden Priorisierung bei den notwendigen Mitteln für die späteren Planungsschritte und den anschließenden Ausbau vornimmt“, betonten Bayerns Ministerpräsident Seehofer und Verkehrsminister Zeil. Auch DB-Chef Grube hob die Bedeutung des Ausbaus zwischen München und dem Bayerischen Chemiedreieck hervor: „Der Ausbau der Strecke steht auch bei der DB ganz oben auf der Agenda. Wir freuen uns, dass wir hier durch Mittel aus den Konjunkturprogrammen den schrittweisen Ausbau beschleunigt vorantreiben können.“
Gegenstand des Gesprächs waren auch die notwendigen Ausbaumaßnahmen der Schieneninfrastruktur im Zuge der starken Wachstumsdynamik im Raum München. Grube: „In der Metropolregion München wird die Mobilität weiter deutlich ansteigen, der Bau der 2. Stammstrecke ist hier ohne verkehrliche Alternative.“ Weitere wichtige Ziele seien der Erdinger Ringschluss sowie eine deutliche Verbesserung der Flughafenanbindung.
Bahn und Bayern betonten auch die erfolgreiche Entwicklung bei den Fahrgastzahlen im Freistaat. In diesem Jahrzehnt wuchs die Zahl der Bahnreisenden, die Zugflotte wurde vielfach modernisiert sowie Strecken neu- und ausgebaut, allen voran die Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen München und Nürnberg. DB-Chef Grube „Bayernweit verzeichnen wir 50 Prozent mehr Fahrgäste in den Regionalzügen, verglichen mit Anfang der 90er Jahre. Auf unserer neuen Paradestrecke München-Nürnberg fand der gleiche, erfreuliche Zuwachs binnen zweieinhalb Jahren statt.“ Bayerns Verkehrsminister Zeil ergänzte abschließend: „Dieses erfreuliche Ergebnis ist vor allem auf die erfolgreiche Bestellpolitik des Freistaats zurückzuführen, die wir auch künftig fortsetzen wollen.“
Reinhard Boeckh
Stellv. Konzernsprecher
Tel. +49 (0) 30 297-61180
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WeiterlesenBell Micro bietet Grafiklösungen von Matrox an
Bereich Digital Signage wird weiter ausgebaut
Neubiberg, 15. Oktober 2009 – Sein Distributionsabkommen mit Matrox Graphics Inc., einem führenden Anbieter von Grafiklösungen für den professionellen Einsatz, hat Bell Micro bekanntgegeben. Der Neubiberger Value Added Distributor vertreibt ab sofort das Multi-Display-Portfolio des kanadischen Herstellers über seine Digital-Signage-Reseller und bietet seinen Kunden dadurch eine neue und erweiterte Auswahl an Mehr-Schirm-Lösungen für digitale Beschilderungen.
Bell Micro vertreibt Matrox? Multi-Display-Grafikkarten, die „Extio“-Serie, die „Grafik-Erweiterungs-Module (GXM)“ sowie die „Veos“ – mehrkanalige Digital-Verlängerungen zur Aufteilung oder Kopie eines Bildschirminhalts auf mehrere entfernte Displays.
„Die Aufnahme der Matrox-Produktlinie in unser Portfolio stellt eine wertvolle Ergänzung zu unserem Digital-Signage-Angebot dar“, erklärt Paul Mehl, Country Manager Deutschland bei Bell Micro. „So können unsere Partner spezielle Grafik-Technologien für die ständig steigenden Anforderungen im Bereich Multi-Display anbieten.“
„Für Matrox Graphics ist Bell Micro der ideale Vertriebspartner für Produkte mit einer Ausrichtung für den Digital-Signage-Markt“, sagt Jochen Köhl, Director Sales Marketing, Matrox Electronic Systems GmbH. „Bell Micro verfügt über entsprechende Erfahrungen, Kontakte und Kunden, deren Installationen sich durch Matrox? Multi-Display-Lösungen umkompliziert vergrößern, vervielfältigen oder in digitaler Qualität verlängern lassen.“
Über Matrox Graphics
Matrox Graphics Inc. ist ein führender Hersteller von professionellen Grafiktechnologien. Selbstentwickeltes Chip- und Board-Design, umfassende Fertigungskompetenz und engagierte Kundenbetreuung aus einer Hand sind unsere Erfolgsfaktoren und machen unsere Lösungen zu Produkten der ersten Wahl für Branchen, die stabile und hochzuverlässige Produkte benötigen. Das privat geführte Unternehmen mit Sitz im kanadischen Montreal wurde 1976 gegründet und verfügt über Niederlassungen in Nord- und Südamerika, Europa und Asien. Weitere Informationen finden Sie unter www.matrox.com/graphics.
Über Bell Microproducts GmbH
Bell Micro ist ein weltweit tätiger Distributor mit Spezialisierung auf Storage-Systeme, Server, Sicherheits-Features, Softwarelösungen sowie Computerkomponenten und -Peripherien. Neben einem umfangreichen Portfolio an Hightech-Produkten bietet Bell Micro auch Dienstleistungen wie die Integration, Verwaltung und die professionelle Wartung dieser Lösungen an. Der branchenweit anerkannte Speicher-Spezialist zählt zu den Fortune-1000-Unternehmen und ist mit Umsätzen von über 1,02 Milliarden Euro in Europa und 3.65 Milliarden US-Dollar weltweit einer der größten storage-zentrierten Value-Add-Distributoren. Dank seiner hohen fachlichen und applikationsspezifischen Kompetenz ist Bell Micro bestens dafür qualifiziert, eine breite Palette an IT-Anforderungen zu erfüllen. Die Produkte und Dienstleistungen sind auf jeder Ebene – von der Entwicklung bis zur Installation ? erhältlich. Angefangen bei den Komponenten über Subsysteme bis hin zu voll integrierten, getesteten und zertifizierten Systemlösungen ist alles darauf ausgerichtet, die Partner zu stärken. Bell Micro ist über drei Kanäle auf dem Markt tätig ? Industrial, Commercial und Enterprise ? und jeder dieser Kanäle bietet eine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen führender IT-Hersteller. Bell Micro ist eine Handelsmarke der Bell Microproducts Inc.
Weitere Informationen:
Bell Microproducts GmbH, Rosmarie Wieland, Prof.-Messerschmitt-Str. 3, 85579 Neubiberg,
Tel.: 089-608 07 285, Fax: 089-608 07 444, E-Mail: rwieland@bellmicro.eu, Internet: www.bellmicro.de
Pressekontakt:
Konzept PR GmbH, Agentur für Public Relations, Janka Kreißl, Karolinenstraße 21, 86150 Augsburg,
Tel.: 08 21-343 00 19, Fax: 08 21-343 00 77, E-Mail: j.kreissl@konzept-pr.de, Internet: www.konzept-pr.de
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WeiterlesenNeue Passivhäuser für den Kronsberg
Gewinner des proKlima-Architekturwettbewerbs ausgezeichnet
Drei Teams können sich über jeweils 1.000 Euro Preisgeld bei dem vom enercity-Fonds proKlima ausgelobten Wettbewerb freuen. Darauf einigte sich die fachlich hervorragend besetzte Jury am 14. Oktober 2009 in Hannover. Die Firmengruppe Gundlach stiftet 1.000 Euro, proKlima stellt 2.000 Euro Preisgeld bereit.
Einen eindeutigen Gewinner habe es nicht gegeben, erklärte Jurymitglied Professor Dirk Bohne vom Institut für Entwerfen und Konstruieren (IEK) der Leibniz Universität Hannover bei der Preisverleihung. „Wir haben die drei besten Entwürfe jeweils mit einem Preis ausgezeichnet, der die individuellen Stärken würdigt.“
Die Gewinner
Der Preis für besondere räumliche Ausgestaltung und eigenständige, nachhaltige Herangehensweise geht an:
Frank Lindner (25) und Elias Fuchs (25), beide im 10. Studiensemester Architektur.
Über den Preis für das beste integrative Passivhaus-Gesamtkonzept können sich freuen:
Sara Walter (31) und Philipp Möhlenkamp (24), beide im 8. Studiensemester Architektur.
Mit dem Preis für qualitative Architektur wurden ausgezeichnet:
Paul Hansen (28) und Klaas Leideck (28), beide im 13. Studiensemester Architektur.
Anspruchsvolle Wettbewerbsaufgabe
Die am Wettbewerb teilnehmenden Architekturstudenten der Leibniz Universität Hannover hatten Einfamilienhäuser im energiesparenden Passivhausstandard für ein von Gundlach bereitgestelltes Baugrundstück geplant, das südlich des Stadtteils Hannover-Kronsberg liegt. Hierbei stand die praktische Umsetzbarkeit im Vordergrund. Die bereits bestehenden Konzepte für Regenwasser, Verkehr, Abfall, Bodenmanagement und Energienutzung/-erzeugung sollten für das Baugrundstück angewendet und gegebenenfalls modifiziert werden.
„Wir prüfen jetzt, welche Wettbewerbsideen wir in die Praxis umsetzen können“, so Jurymitglied Franz-Josef Gerbens, Prokurist bei der Gundlach-Firmengruppe. „Dabei werden wir die Gewinner einbeziehen.“ Zur konkreten Umsetzung sei es aber erforderlich, auch ein Architekturbüro einzubinden. Gundlach plant derzeit am Kronsberg ein Passivhaus-Modellgebäude zu realisieren, das später vermietet werden soll. Zudem ist vorgesehen, den konkreten Energieverbrauch dieses Haushaltes messtechnisch zu evaluieren.
Wissensvorsprung sichern
proKlima will durch den Wettbewerb dazu beitragen, dass sich die Planer von morgen frühzeitig mit den neuesten Techniken auseinandersetzen. „Fundiertes Wissen zum energieeffizienten Bauen ist für Architekten heute eine Schlüsselqualifikation“, so Tobias Timm, stellvertretender Geschäftsführer von proKlima. Hierfür sprechen auch die schon mehr als 200 Anmeldungen zur 2. EffizienzTagung Bauen und Modernisieren, die am 13. und 14. November in Hannover stattfindet und bei der proKlima Mitveranstalter ist.
Der enercity-Fonds unterstützte den aktuellen Wettbewerb finanziell mit 18.000 Euro. Hiermit wurden unter anderem die Honorare von Gastdozenten für begleitende Blockseminare, die technische Vorprüfung der Entwürfe durch ein Architekturbüro sowie die Preisgelder finanziert. Es war bereits der siebte Architekturwettbewerb, den proKlima gemeinsam mit der Leibniz Universität Hannover initiierte. Das IEK der Leibniz Universität Hannover führte diesen im Sommersemester 2009 über die zwei Abteilungen Gebäudetechnik und Baukonstruktion durch.
Die Wettbewerbsarbeiten mit Modellen und Plänen sind bis zum 21. Oktober 2009 im Kleinen Foyer des Uni-Architekturgebäudes an der Herrenhäuser Straße 8 zu sehen (Öffnungszeiten von Montag bis Freitag: 8 bis 20 Uhr).
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Zum Pressefoto:
Die Architekturstudenten präsentieren ihre prämierten Entwürfe gemeinsam mit Vertretern der Jury: u.a. Tobias Timm, stellvertretender Geschäftsführer von proKlima (ganz rechts) und Professor Dirk Bohne vom IEK (dritter von rechts).
Bildquelle: proKlima – Der enercity-Fonds
Pressekontakt:
Markus Glombik
proKlima – Der enercity-Fonds bei der Stadtwerke Hannover AG Dipl.-Ing. Markus Glombik Pressereferent Glockseestraße 33
D-30169 Hannover
fon +49 511/430-3139
fax +49 511/430-9413139
email markus.glombik@enercity.de
www.proklima-hannover.de
proKlima ist eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts zum Schutz des Klimas.
Gesellschafter:
Stadtwerke Hannover AG, Landeshauptstadt Hannover und die Städte Laatzen, Langenhagen, Seelze, Hemmingen und Ronnenberg.
ideelle Partner:
Handwerkskammer Hannover, Bundesverband der Energieabnehmer e.V., E.ON Ruhrgas AG, Thüga AG, Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V., Bürgerinitiative Umweltschutz e.V.
Vorsitzender des Kuratoriums: Dipl.-Ing. Manfred Müller Vorsitzender des Beirats: Dipl.-Kfm. Jans-Paul Ernsting
Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Harald Halfpaap
Stadtwerke Hannover AG
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Walter Meinhold
Vorstand: Michael G. Feist (Vorsitzender), Harald Noske, Jochen Westerholz Sitz der Gesellschaft ist Hannover, Amtsgericht Hannover, HRB 6766