PR-Agentur PR4YOU erhält PR-Etat der Gesellschaft für Systemisches Management
(BSOZD.com – News) Berlin. Die Berliner PR-Agentur PR4YOU erweitert ihr Kundenportfolio und betreut seit Oktober 2009 die Gesellschaft für Systemisches…
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Weiterlesen(BSOZD.com – News) Korschenbroich. beide sind nun für ein Jahr vereint, damit die Schwestern schnellst möglich zu den Patienten kommen….
Weiterlesen(BSOZD.com – News) Telfs. MyMicroCredit leistet in Lateinamerika Hilfe zur Selbsthilfe – Die Zahl der Hungerleidenden wird 2009 erstmals die…
WeiterlesenSchavan: „Forschung ist Schlüssel für medizinischen Fortschritt“
Weltgesundheitsgipfel in Berlin eröffnet / Bundesforschungsministerin setzt sich für rasche Umsetzung von neuesten Erkenntnissen in die Anwendung ein
Als einen „wichtigen Impuls für die Weltgesundheit“ bezeichnete Bundesforschungsministerin Annette Schavan den Internationalen Medizin-Kongress „World Heath Summit“ in der Berliner Charité und begrüßte am Donnerstag im Namen der Bundesregierung die angereisten Medizinerinnen und Mediziner aus aller Welt. Gleichzeitig überbrachte Schavan die Glückwünsche der Bundesregierung zum Auftakt des Jubiläumsjahres zum 300-jährigen Bestehen der Charité. „300 Jahre Charité stehen vor allem für 300 Jahre Versorgung von Hilfesuchenden und Kranken“, sagte die Ministerin.
Vier Tage lang werden auf dem Kongress die drängenden Fragen der Medizin und der Gesundheitssysteme diskutiert. So wird am Samstag der Frage nachgegangen, wie Gesundheitsforschung zur Verbesserung von Gesundheit und Krankenversorgung weltweit beitragen kann. „Ich habe die Schirmherrschaft für diesen Tag sehr gerne übernommen, weil mir die individualisierte Medizin ein besonderes Anliegen ist“, betonte Schavan. „Sie hat zum Ziel, jedem einzelnen Patienten zu einer wirksamen Therapie zu verhelfen. Unnötige Nebenwirkungen sollen dabei vermieden werden, jeder Mensch erhält die Versorgung, die für ihn am besten ist.“ Am Beispiel der individualisierten Medizin lässt sich besonders eindrücklich aufzeigen, wie Ergebnisse aus der molekularbiologischen Grundlagenforschung und der anwendungsorientierten Versorgungsforschung zu Behandlungserfolgen führen können.
Damit Forschungsergebnisse für den Patienten möglichst rasch nutzbar werden, ist ein funktionierender Transfer zwischen Forschung und Anwendung notwendig. „Wir brauchen dazu eine reibungslose Kooperation zwischen Wissenschaft, Patientenversorgung und Wirtschaft. Die Bundesregierung schafft dafür eine gute Infrastruktur, beispielsweise durch den Aufbau Deutscher Zentren für Gesundheitsforschung, etwa das Deutsche Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen“, sagte Schavan. Forschung für eine individualisierte Medizin werde dazu beitragen, Gesundheitsrisiken oder Krankheiten frühzeitig zu entdecken und wirksame Medikamente zu entwickeln. Die Gesundheitsforschung ist eines der Zukunftsfeder der 2006 ins Leben gerufenen Hightech-Strategie für Deutschland und wird in den nächsten Jahren an Bedeutung deutlich zunehmen.
„Ich bin mir sicher, dass die Teilnehmenden bei den Vorträgen und Diskussionen viele neue Impulse erhalten und neue Ideen in ihre Heimat mitnehmen werden. So werden zeitgleich an vielen unterschiedlichen Orten dieser Welt die Diskussionen weitergeführt“, erklärte Schavan.
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Hamburg (pressrelations) – Robbie Williams Konzert exklusiv bei NDR 2 und N-JOY Sendungen: Dienstag, 20. Oktober, 22.00 Uhr (Vorbericht 21.00…
WeiterlesenBerlin (pressrelations) – Hauptbahnhof Mainz feiert 125 Jahre Minister Hering und Oberbürgermeister Beutel starten Geburtstagsfeier / Bahn bietet buntes Programm…
WeiterlesenBerlin (pressrelations) – Startschuss für die Modernisierung der Zugbildungsanlage Maschen Erneuerung der vorhandenen Infrastruktur bis 2013 / Investitionen von über…
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WeiterlesenOberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn lädt am 18. Oktober zur Dampfnostalgie ins Schwarzatal ein
Letzte Nostalgiefahrt in diesem Jahr im Schwarzatal / Zusammenarbeit mit der Rennsteigbahn / Buntes Rahmenprogramm sorgt für Abwechslung
(Leipzig/Mellenbach-Glasbach, 15. Oktober 2009) Am kommenden Sonntag (18.10.) lädt die Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn (OBS) in Zusammenarbeit mit der Rennsteigbahn alle Eisenbahnfreunde zum „Abdampfen im Schwarzatal“ ein. Zum vierten und letzten Mal in diesem Jahr verkehrt der Nostalgiezug „Raanzer“, gezogen von einer Dampflokomotive der Baureihe 94, von Ilmenau (ab 6.42 Uhr) über Arnstadt (ab 8.24 Uhr) und Rottenbach (ab 9.42 Uhr) bis nach Katzhütte (an 10.38 Uhr). Von dort pendelt der Nostalgiezug dann mehrfach im malerischen Schwarzatal. Zudem kommen anlässlich des Nostalgietages die historischen Dieseltriebwagen 772, im Volksmund Ferkeltaxen genannt, zwischen Rottenbach und Katzhütte zum Einsatz. Die einfache Fahrt mit dem historischen Dampfsonderzug kostet für die Gesamtstrecke zwölf Euro pro Person, zwischen Rottenbach und Katzhütte sechs Euro. Fahrkarten gibt es direkt am Zug. Kinder bis drei Jahre können kostenlos mitfahren. Um 16:50 Uhr fährt der Nostalgiezug von Katzhütte wieder zurück nach Ilmenau (an 21:12 Uhr). Details dazu auch unter: www.oberweissbacher-bergbahn.com
Am Bahnhof Katzhütte sorgt der Feuerwehrverein Oelze mit verschiedenen Aktionen für einen angenehmen Aufenthalt und für eine optimale Verpflegung der Eisenbahnfreunde. So sind dort unter anderem Traktoren aus verschiedenen Epochen zu bewundern. In der Katzhütter Heimatstube kann man sich einen Überblick über die lokale Geschichte und das Leben in der Thüringer Kleinstadt verschaffen. Für den Transfer dorthin steht am Bahnhof ein Shuttlebus bereit.
Selbstverständlich lässt sich die Dampfnostalgietour auch gut mit einer Bergbahnfahrt verbinden. Die historische Bergbahn aus dem Jahr 1923 verkehrt alle 30 Minuten jeweils zur vollen und halben Stunde vom Bahnhof Obstfelderschmiede im Schwarzatal zur Bergstation Lichtenhain. Wer mag kann dort direkt in die historischen Elektrotriebwagen nach Cursdorf umsteigen oder alternativ das Maschinenhaus besichtigen oder die Ausstellung zur Geschichte der Bergbahn besuchen. Auf eine Thüringer Bratwurst lädt das beliebte BISTROPA – ein zur Gaststätte umgebauter Eisenbahnwagen mit angeschlossenem Kinderspielplatz – ein. Im Bahnhof Obstfelderschmiede können die Reisenden zudem im Bergbahnshop in angenehmer Atmosphäre in verschiedenen Büchern zur Region und zur Bergbahn schmökern, den neu erschienenen Bergbahnkalender erwerben, nach einem passenden Souvenir suchen und selbstverständlich Fahrkarten für die historische Bergbahn kaufen.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
DAS WALL STREET JOURNAL EUROPE ONLINE ERNENNT VERANTWORTLICHE REDAKTEURIN FÜR REAL-TIME-ANALYSEN UND STARTET NEUE BLOGS
Die erfahrene Wirtschaftsjournalistin Lauren Mills publiziert künftig beim Journal den Blog „The Source?
London, den 15. Oktober 2009 ? Das Wall Street Journal hat die Berufung der Wirtschaftsjournalistin Lauren Mills zur Redakteurin für Real-Time-Analysen für die europäische Website (http://europe.wsj.com) bekanntgegeben.
Mills schreibt und publiziert künftig den neuen Blog „The Source,? der noch im Oktober gelauncht wird. Der neue Blog beschäftigt sich mit unmittelbaren Analysen von wichtigen Ereignissen. Ihre Berufung erfolgt mit sofortiger Wirkung. Sie berichtet an den Chefredakteur der Seite, Neil McIntosh.
Darüber hinaus launchte die europäische Webseite des Wall Street Journal kürzlich zwei neue Blogs: „Iain Martin on Politics? ? http://blogs.wsj.com/iainmartin– eine beachtete und gut informierte politische Analyse des stellvertretenden Chefredakteurs des Wall Street Journal Europe, Iain Martin; und den Blog „New Europe? ? http://blogs.wsj.com/new-europe– mit Analysen über Marktbewegungen, politische Themen und große Geschäftstransaktionen in Zentral- und Osteuropa, gespeist von dem einzigartigen Berichterstattungsnetzwerk, das Dow Jones in dieser Region unterhält. Blogs auf WSJ.com sind kostenfrei für alle Nutzer zugänglich.
„Die neuen Blogs bringen Breite und Tiefe in unser ohnehin bereits reiches Content-Angebot, die Berufung von Lauren Mills stellt sicher, dass wir unsere Nutzer mit den relevanten Nachrichten, Analysen und Kommentaren versorgen, die sie suchen?, so Neil McIntosh, Chefredakteur von Europe.wsj.com. „Unsere Nachrichten haben bereits eine marktführende Schnelligkeit, diese zusätzlichen Angebote unterstreichen unser Bekenntnis dazu, die Berichterstattung zu verbessern und zu erweitern, um den Bedürfnissen unserer Nutzer gerecht zu werden.“
Über Lauren Mills
Lauren Mills war zuvor Wirtschaftskorrespondentin der britischen Sonntagszeitung Mail on Sunday, wo sie alle Branchen abdeckte. Darüber hinaus war sie Unternehmensredakteurin beim Sunday Express und von 1998 bis 2004 in der Wirtschaftsredaktion des Sunday Telegraph. Ihre journalistische Laufbahn startete sie beim Estates Gazette Magazine, der führenden europäischen Immobilienhandelfachpublikation. Mills verfügt über einen Bachelor of Science in Städtebauplanung der Fachhochschule in London (inzwischen University of Westminster) und einen B.A. (Hons) in Englisch vom Birkbeck College, University of London.
Die europäische Ausgabe des Wall Street Journal Online ? dem führenden Anbieter von Wirtschafts- und Finanznachrichten und Analysen im Web, wurde im Feburar dieses Jahres gestartet. Die Seite umfasst mehr regional relevante Inhalte, verfügt über mehr Multimedia-Elemente und greift auf ein Online-News-Team mit Sitz in London zurück. Der WSJ Mobile Reader für Europa wurde gleichzeitig gelauncht.
Über das Wall Street Journal Online
Das Wall Street Journal Online at WSJ.com, wird von Dow Jones Company (www.dowjones.com) herausgegeben und ist mit mehr als einer Million Abonnenten und 22 Millionen Sitebesuchern pro Monat der führende Anbieter von Wirtschafts- und Finanznachrichten, sowie Analysen im Web. Die im Jahr 1996 gestartete Site WSJ.com ist die Flaggschiff-Site des Wall Street Journal Digital Network und zieht eine schnell wachsende Nutzerzahl von Wirtschaftsführern und einflussreichen Persönlichkeiten an. Die preisgekrönte Site bietet fundierte Wirtschaftsnachrichten- und Finanzinformationen 24 Stunden am Tag, dazu kommen aktuellste globale Wirtschafts- und Technologienachrichten und Analysen. Die Site stützt sich auf das Dow-Jones-Netzwerk von fast 1.900 Wirtschafts- und Finanzjournalisten. Es ist das größte Netzwerk von Wirtschafts- und Finanzjournalisten weltweit.
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