Buch Navi, GPS und Geotagging: Satellitennavigation für die ganze Familie

Berlin (pressrelations) –

Buch Navi, GPS und Geotagging: Satellitennavigation für die ganze Familie

Aus den meisten Autos sind GPS-Navigationssysteme nicht mehr wegzudenken. Und selbst in vielen Handys und Digitalkameras sind mittlerweile GPS-Empfänger eingebaut. Die Navigation per Satellit ist längst für jeden erschwinglich geworden. Doch wie funktioniert die Technik dahinter überhaupt? Wie kann GPS uns im Alltag weiterhelfen und dabei sogar Spaß machen?

Der neue Ratgeber „Navi, GPS und Geotagging“ aus der Reihe PC konkret der Stiftung Warentest erklärt Funktionen und Einsatzmöglichkeiten der mobilen Systeme jenseits der Bedienungsanleitung. Leicht verständlich werden Stärken und Schwächen aktueller Geräte erläutert, und es wird erklärt, welches Navi für welchen Zweck besonders gut geeignet ist.

In Schritt-für-Schritt-Anleitungen wird der Frage nachgegangen, wie sich eigene Wanderrouten anlegen und weitergeben lassen, mit welchen Programmen man die gesammelten Daten am Computer auswerten kann und wie eine moderne Schnitzeljagd per Geocaching funktioniert.

Das handliche Buch verrät auch, was es mit der neuen Technik des Geotagging auf sich hat. Hierbei werden Digitalbilder schon beim Fotografieren mit GPS-Daten versehen. Später lassen sich die Schnappschüsse dann optisch ansprechend und geografisch exakt auf einer virtuellen Landkarte anzeigen, die über das Internet veröffentlicht werden kann.

Das Buch „PC konkret: Navi, GPS und Geotagging“ hat 160 Seiten und ist ab 14. Oktober 2009 für 12,90 Euro im Buchhandel erhältlich. Es kann auch online unter http://www.test.de/shop bestellt werden.

URL: www.test.de

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Buch Bankentricks: Die Tricks der Banken und was dagegen hilft

Berlin (pressrelations) –

Buch Bankentricks: Die Tricks der Banken und was dagegen hilft

Spätestens seit der Finanzkrise ist deutlich geworden, dass Bankberater keine neutralen Berater sondern vor allem Verkäufer sind. Lockzinsangebote, versteckte Zusatzkosten oder phantasievolle Geldanlageprodukte ? die Banken lassen sich allerhand einfallen, um an das Geld ihrer Kunden zu kommen.

Das Buch „Bankentricks“ der Stiftung Warentest hilft, die Verkaufsmethoden der Bankberater zu durchschauen. So gelten zum Beispiel die Sonderzinsen, mit denen Kunden angelockt werden, oft nur für eine bestimmte Summe, beispielsweise 5.000 Euro. Liegt nur 1 Euro mehr auf dem Konto, gilt der Superzins nicht mehr. Es zeigt auch, wann der angepriesene Inflationsschutz einer Geldanlage tatsächlich ein Vorteil für den Anleger ist ? und wann es sich, wie bei manchen Zertifikaten, nur um einen wertlosen Verkaufstrick handelt.

Ob im Bereich Geldanlage, Kontoführung oder Immobilienfinanzierung, das Buch zeigt, mit welchen Methoden die Banken abkassieren: Sie berechnen zum Beispiel Gebühren für die Umschreibung eines Kontos auf die Erben ? obwohl dies verboten ist. Oder sie verlangen Versicherungen zur Absicherung eines Kredits, die unnötig sind und nur die Kreditkosten in die Höhe treiben. Was man den Beratern glauben kann und wann man ihnen besser mit einem gesunden Misstrauen begegnet, erfährt man hier. Das Buch nennt die Produkte, die es zu meiden gilt und informiert, wie man bei Lockangeboten den Spieß umdrehen und zu seinen eigenen Gunsten nutzen kann.

Das Buch „Bankentricks ? und was Sie dagegen tun können“ hat 160 Seiten und ist ab Mittwoch, 14. Oktober 2009 für 12,90 Euro im Buchhandel erhältlich. Online bestellt werden kann es unter www.test.de/shop .

URL: www.test.de

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Buch: Endlich schlafen:Ausgeruht aufwachen und erholt in den Tag starten

Berlin (pressrelations) –

Buch: Endlich schlafen: Ausgeruht aufwachen und erholt in den Tag starten

Wer nachts nicht zur Ruhe kommt, leidet auch den Rest des Tages. Denn Schlaf ist für uns genauso wichtig wie Nahrung und Bewegung. Wer dem Teufelskreis von schlechtem Schlaf und chronischer Müdigkeit entkommen will, findet im neuen Ratgeber „Endlich schlafen“ der Stiftung Warentest konkrete Hilfe, um morgens erholt aufzustehen.

Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Beschwerden in Hausarztpraxen. Viele Patienten haben schon eine jahrelange Odyssee hinter sich ? von der Selbstmedikation bis zu Besuchen bei verschiedenen Ärzten. Wieso Schlafstörungen auftreten, wie viel Schlaf z.B. Kinder, Frauen und Rentner benötigen und was Menschen den Schlaf raubt, erläutert das Buch „Endlich schlafen“ in ausführlichen Kapiteln.

Welche Wege der Selbsthilfe Erfolg versprechen, werden ebenso aufgezeigt wie die Grenzen der Selbstbehandlung. Der Ratgeber erläutert, wann der Gang zum Arzt notwendig ist und welche professionellen Hilfen es darüber hinaus gibt: Von Verhaltenstherapien über Entspannungsmethoden ? wie Autogenes Training oder Meditation ? bis zu Schlafschulen. Ein eigenes Kapitel stellt von der Stiftung Warentest bewertete, geeignete rezeptfreie und verschreibungspflichtige Schlafmittel und weitere Medikamente vor. Ein ausführlicher Serviceteil mit Zusatzinformationen und Adressen, z.B. von Schlaflaboren, rundet den Ratgeber ab.

Das Buch „Endlich schlafen“ ist ab dem 14. Oktober 2009 für 16,90 Euro im Buchhandel erhältlich. Es kann außerdem online bestellt werden unter www.test.de/shop.

URL: www.test.de

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Tourismus NRW bietet neue Online-Bilddatenbank

Köln (pressrelations) –

Tourismus NRW bietet neue Online-Bilddatenbank

Köln (nrw-tn). Der Tourismus NRW e.V. erweitert seinen Service für Journalisten: Ab sofort bietet der touristische Dachverband unter www.nrw-bilddatenbank.de einen eigenen, umfangreichen Bilderpool an. Die rund 300 hochwertigen Fotos zu touristischen Themen in Nordrhein-Westfalen können etwa nach Schlagworten oder innerhalb der Kategorien „Aktiv Natur“, „Business“, „Gesundheit Wellness“, „Menschen Brauchtum“, „NRW kulinarisch“, „Sport, Fun Action“ und „Städte Kultur“ gesucht werden.

Darüber hinaus sind die Bilder mit einer Landkarte verknüpft und auswählbar. Die Bilder stehen sowohl in geringer Auflösung als auch im Print-Format mit hoher Auflösung zur Verfügung. Zum kostenlosen Download ist eine einmalige Registrierung notwendig.

Für das Erstellen der Presse-Bilddatenbank wurde eigens eine Foto-Agentur damit beauftragt, die nordrhein-westfälischen Themen im Jahreskalender abzubilden. Weitere Motive stammen aus den zwölf touristischen Regionen sowie aus einem Foto-Wettbewerb, den der Tourismus NRW e.V. gemeinsam mit dem Internetportal fotocommunity.de veranstaltet hat.

Internet: www.nrw-bilddatenbank.de

Pressekontakt:
Tourismus NRW e.V.
Christine Harrell
Telefon: 0221/17945-22, Fax: -17
E-Mail: harrell@nrw-tourismus.de

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Bosbach wandelt auf Sarrazins Spuren

Berlin (pressrelations) –

Bosbach wandelt auf Sarrazins Spuren

„Wolfgang Bosbach begibt sich auf Thilo Sarrazins unheilige Spuren, wenn er auf derart populistische Weise rassistische Ressentiments schürt“, kritisiert Sevim Dagdelen, migrationspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, die Forderung des stellvertretenden Unions-Fraktionsvorsitzenden nach schärferen Sanktionen für hier lebende Migrantinnen und Migranten, die angeblich Integrationskurse verweigern würden. „Solche pauschale Verunglimpfungen, die geeignet sind, das gesellschaftliche Klima nachhaltig zu vergiften, darf sich eine in der Öffentlichkeit stehende Person einfach nicht erlauben.“ Bosbachs Äußerungen seien zudem „ein Zeugnis völliger Unkenntnis der realen Verhältnisse“. Dagdelen weiter:

„Bosbachs Behauptung, etwa 40 Prozent aller zur Teilnahme an Integrationskursen verpflichteten Menschen würden dieser Aufforderung nicht nachkommen, ist durch nichts belegt. Die Bundesregierung konnte mir auf Anfrage keine entsprechenden Auskünfte geben (vgl. BT-Drs 16/12979, Frage 12). Auch seine Forderung nach Sanktionsmöglichkeiten bei einer Integrationskurs-Verweigerung ist billigster Populismus. Bereits jetzt kann die Sozialhilfe komplett gestrichen werden, wenn der Verpflichtung zur Teilnahme Integrationskursen im Rahmen einer Eingliederungsvereinbarung nicht nachgekommen wird.

Bosbach suggeriert zudem, Migrantinnen und Migranten wollten häufig kein Deutsch lernen und lägen dem Staat deshalb auf der Tasche und bekräftigt damit in unverantwortlicher Weise das Zerrbild vom ‚integrationsunwilligen Ausländer‘. Die Wirklichkeit spricht eine andere Sprache. Von 2005 bis 2007 nahmen 94 Prozent aller zur Teilnahme an Integrationskursen verpflichteten türkischen Neuzuwanderinnen und Neuzuwanderer auch tatsächlich an den entsprechenden Sprachkursen teil. Und damit ist noch nichts zu den Gründen für die Nicht-Teilnahme der übrigen sechs Prozent gesagt – etwa Schwangerschaft, Erkrankung, verzögerter Kursbeginn oder ähnliches (vgl. BT-Drs. 16/9137, Anlage 3).

Es kommt auch nur selten vor, dass ein Integrationskurs abgebrochen wird. Laut dem von der Bundesregierung beauftragten Ramboll-Gutachten müssen nur 2,4 Prozent aller Teilnehmenden den Kurs abbrechen, und zwar aus Gründen, die nicht gerade von ‚Integrationsunwilligkeit‘ zeugen, etwa wegen der Geburt von Kindern, wegen der Aufnahme einer Beschäftigung, wegen gesundheitlicher Probleme oder fehlender Kinderbetreuungsmöglichkeiten.“

F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
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