Parlamentarische Staatssekretärin Ulrike Flach informiert sich über die MTA-Berufe

Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Ulrike Flach, informierte sich auf Einladung des Deutschen Verbandes Technischer Assistentinnen/Assistenten in der Medizin e.V. (dvta) am 25. August im Universitätsklinikum Aachen über die Arbeit in den MTA-Berufen.

In der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie begrüßten Jenny Kloska, Vorsitzende der Landesvertretung NRW im dvta e.V., Prof. Christiane Kuhl, Direktorin der Radiologie und der Ärztliche Direktor Prof. Thomas Ittel die Parlamentarische Staatssekretärin Ulrike Flach. Gemeinsam erläuterten die Medizinisch-technischen Radiologieassistentinnen (MTRA) aus dem Universitätsklinikum Aachen und Jenny Kloska, selbst MTRA, der Staatssekretärin die Bedeutung der MTA-Berufe für Patienten und Ärzte am Beispiel der MTRA.

Beim anschließenden Rundgang durch die Klinik überzeugte sich Flach am Computer- und Magnetresonanztomographen, in der Mammographie und der Strahlentherapie von der sozialen Kompetenz der MTRA im Umgang mit den Patienten. Vor allem in der Strahlentherapie ist die MTRA aufgrund der über mehrere Wochen dauernden Behandlung eine wichtige Bezugsperson für die Krebspatienten.

Neben den sozialen Kompetenzen beeindruckten die MTRA Flach durch ihr physikalisch-technisches Wissen, um die komplizierten Geräte für die medizinische Bildgebung und die Strahlentherapie bedienen zu können. Den Patienten vor unnötiger Strahlung zu schützen, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen, ist eine der wichtigsten Aufgaben der MTRA. „Der MTA-Beruf ist sehr anspruchsvoll. Praktizierter Strahlenschutz ist vor allem die selbständige Arbeit der MTRA, mit großen Konsequenzen für den Patienten“, so Prof. Kuhl.

Vollständiger Text der Pressemitteilung und Pressebilder unter www.dvta.de/presse.

Der dvta ist mit rund 20.000 Mitgliedern einer der größten deutschen Fachverbände im Gesundheitswesen. Er vertritt die Interessen der Medizinisch-Technischen Assistentinnen und Assistenten (MTA) in Deutschland. Hierzulande arbeiten rund 90.000 MTA, überwiegend in Krankenhäusern und Facharztpraxen. Der Verband tritt für eine europaweite Harmonisierung von Berufsabschlüssen und die Übertragung arztnaher Tätigkeiten auf MTA ein.
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