Gelingt es, in dreißig Jahren die Staatsquote von 50 Prozent auf 10 Prozent zu senken, dann haben alle Bürger und Einwohner der Bundesrepublik Deutschland mehr Geld und mehr Zeit.
Die qualitative Bandbreite der Internetauftritte von politischen Parteien ist groß. Während etablierte Parteien [1] hohe Geldbeträge aufwenden können, um die Kommunikation über das Netz professionell zu gestalten, bleiben die Anstrengungen von Kleinparteien aus personellen Gründen fast ausschließlich in amateurhaften Stadien stecken. Die Internetauftritte werden kaum weiterentwickelt und selten aktualisiert.
Doch es aus dieser Sachkenntnis heraus besser zu machen, ist eine echte Herausforderung. Hans Kolpak, Initiator für eine NationalPartei: „Ich habe die Erfahrung gemacht, daß zu viele Köche den Brei verderben. Besonders schwer scheint es den Flickschustern zu fallen, bei ihren Leisten zu bleiben. [2] [3] Jeder möchte gerne schlau sein und auch einmal ein Kartenhaus bauen. Sogar das organisatorische Scheitern von Kleinparteien läßt sich heute mit Computerhilfe optimieren. Das ist echter Fortschritt!“
Selbst drupal läßt sich so miserabel konfigurieren, daß das Potential des weltweit führenden CMS Content Management Systems, für das es sogar eine Parteiverwaltungs-Software [4] gibt, ausgebremst wird. Doch die Verwirrung beginnt im Kopf und nicht an der Tastatur.
Als Hans Kolpak am 6. Januar 2010 das Projekt www.NationalPartei.eu startete [5], hat er bewußt den 17. März 2010 als offiziellen Beginn festgesetzt. So viel Zeit ist angemessen. Die Web-Standards müssen gewahrt sein, um Besuchern und Suchmaschinen einen barrierefreien Zugang zu schaffen. Es gibt immer noch Software, die statt Partei.de/Thema [6] nur seltsame Internetadressen [7] wie partei.de/extra.php?wurst=nummer generiert. Ein Kunstwerk ist nicht konsensfähig, weder optisch noch programmtechnisch. Entweder es gefällt oder nicht.
Der politische Kern für Wähler ist die Finanzpolitik der Regierungen: Gelingt es, in dreißig Jahren die Staatsquote von 50 Prozent auf 10 Prozent zu senken, dann haben alle Bürger und Einwohner der Bundesrepublik Deutschland mehr Geld und mehr Zeit. Und dafür eine absolute Mehrheit im Deutschen Bundestag zu erhalten, ist mehr als nur eine Träumerei der ddp. [8] [9] Sie ist real!
Waren es früher ausschließlich öffentliche Veranstaltungen, in denen sich Vertreter von Parteien präsentierten, um für ihr Wahlprogramm zu werben, so existieren heute technische Mittel zur Kommunikation und Dokumentation für sachgerechte Auseinandersetzungen und die Entwicklung konsensfähiger Ideen. Damit werden Beschränkungen durch Zeit und Raum überwunden. Gute Ideen kommen nicht nur von Parteimitgliedern und Lobbyisten. Was zur Entscheidungsreife gelangt, wird auf Parteitagen durch persönlich anwesende Delegierte beschlossen. Etablierte Parteien distanzieren sich bewußt von solchen netzgebundenen computergestützten Strukturen. Die gewohnten Verfahren sind tief verwurzelt. Ist es eine Generationenfrage oder eine Frage der Not wie bei der SPD [10], die versucht, sich mit „Schrott-Reaktoren“ neu zu positionieren?
Quellen:
[1] www.facit-digital.de/studien.html
[2] www.piratenpartei.de/navigation/partei
[3] www.parteidervernunft.eu/taxonomy/term/99
[4] www.NationalPartei.eu/Impressum
[5] www.NationalPartei.eu/Politblogs_in_Blogverzeichnissen
[6] www.NationalPartei.eu/NRW-Wahlempfehlung_am_9_Mai_2010
[7] www.freieunion.de/extra.php?cbnameid=home
[8] www.Bandbreitenmodell.de/umsatzsteuereinnahmen
[9] www.ddp-Partei.de/14b
[10] www.spd.de/de/aktuell/nachrichten/2010/01/Durchmarsch-der-Atomlobby.html
Portrait der zukünftigen Partei
Wer sich mit nationalen Ideen identifiziert und die Gesetzmäßigkeiten von Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft anerkennt, wird in der NationalPartei eine politische Heimat finden. Strategische Ziele sind eine Verfassung und eine geringe Staatsquote für einen Staat, der sich seinen hoheitlichen Aufgaben widmet. Durch die wirtschaftliche Ausrichtung auf die Einwohner mit durchschnittlichem und unterdurchschnittlichem Einkommen und Vermögen werden die wirtschaftlichen Interessen von mehr als 50 Prozent vertreten. Dies begründet eine absolute Mehrheit bei Kommunalwahlen und Landtagswahlen, der Bundestagswahl und der Europawahl, die von keiner etablierten Partei erreicht werden kann, weil nur Sonderinteressen von kleinen Bevölkerungsgruppen vertreten werden. Es ist nutzlos, Symptome zu reformieren und Ursachen unangetastet zu lassen. Das wirtschaftliche Wohl des deutschen Volkes vermehrt auch den Reichtum derer, die zur Zeit durch Subventionen und Steuervorteile finanziell profitieren. Das meiste Geld verschwindet gegenwärtig in staatlichen Umverteilungsbürokratien.
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