Sollte man einen Stabmattenzaun auf den kommenden Winter vorbereiten? Aktuell erfreuen sich klassische Zäune aus Doppelstabmatten großer Beliebtheit. Sie werden oft gekauft, weil diese Zaunsysteme pflegeleicht und dazu noch tatsächlich langlebig sind. Ferner eignen sie sich sowowhl für private, als auch für gewerbliche Gelände. Zhlreiche Gartenbesitzer, die gerade einen Metallzaun suchen, stellen sich die Frage, ob diese Zäune auf den Winter vorbereitet werden sollten. In unserem Artikel finden Sie wertvolle Informationen zu diesem Thema. Ohne Zweifel sind Doppelstabmattenzäune außergewöhnlich pflegeleicht. Die besten Zaunhersteller bieten ihren Kontrahenten Zaunsysteme an, die nicht nur feuerverzinkt, sondern auch pulverbeschichtet wurden. In der Praxis bedeutet das, dass es sich um professionelle Zaunanlagen handelt, die vor Rost gut geschützt sind. Auch im Winter kommt es zu keinen Beschädigungen, die durch Regen oder niedrige Temperaturen verursacht werden können. Sehr viele Gartenbesitzer stellen sich die Frage, ob man seinen Zaun aus Doppelstabmatten für den Winter überhaupt vorbereiten muss. Im Fall, wenn es sich um einen relativ neuen Zaun aus Doppelstabmatten handelt, soll man ihn nur reinigen. Wenn Ihr Doppelstabmattenzaun schon lange steht, muss man seinen technischen Zustand vor dem Winter kontrollieren. Das betrifft auch seine Pforte und sein Tor. Ohne Zweifel kann man alle beweglichen Elemente fetten – man braucht generell nichts mehr. Zahlreiche Personen entschließen sich, seinen Doppelstabmattenzaun zu bepflanzen. In diesem Falle muss man diese Pflanzen noch vor dem Winter wirksam absichern. Eine empfehlenswerte Option stellen einjährige Gartnepflanzen dar. Anders sieht die Situation im Falle der arbeitsintensiven Kletterrosen aus, deren Wurzeln noch im Herbst abgedeckt werden sollten.
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