Die Portooptimierung gehört zu den Kernkompetenzen unseres Unternehmens.
Bei einem Mailing ist der größte Kostenfresser immer das Porto. Schließlich müssen alle Werbebriefe zum Kunden gelangen und die Post sowie andere Dienstleister verlangen dafür Geld. Wir verfügen jedoch über einige Methoden, welche hier kosten sparend eingreifen können.
So funktioniert die Portooptimierung:
1. Die Einhaltung der Grenzwerte bei den Gewichten ist immer gut im Auge zu behalten. Denn: mehr Gewicht bedeutet irgendwann auch mehr Portokosten. Die magische Grenze liegt hier bei 20 g pro Brief und nicht mehr. In diesen 20 g sollte alles enthalten sein, was der Kunde wissen sollte. Hier helfen Textzusammenfassungen und klare Ansagen damit der Text nicht zu lang wird.
2. Die Grenzwerte sollen auch bei den Formaten eingehalten werden. Mehr als Max-DIN-lang, d.h. 235 mm breit und 125 mm hoch darf es nicht werden. Denn: sonst wird es auch hier teuer. Vor dem Prozess stehen also eine Ideensammlung und die Vorgabe, dass das Mailing jeweils nicht größer werden darf als diese Maße.
Die Wahl der Versandart steht an
Ein Brief im DIN-lang Format mit höchstens 20g Gewicht kostet im Vollporto derzeit 0,62 Euro minus den Konsolidierungsrabatt mit bis zu 24 %. Wenn die Vorsortierung der vollfrankierten Sendungen jedoch bereits nach Leitregionen und PLZ erfolgt ist, gewährt die Deutsche Post einen Konsolidierungsrabatt von bis zu 24,0%. Diesen Rabatt reichen wir an unsere Kunden direkt weiter. Die Brieflaufzeit liegt bei E+1*.
Bei der Infopost ist es wie folgt: eine Briefsendung im DIN-lang Format bis 20g liegt derzeit bei 0,28 Euro. Die Mindestmenge pro Leitregion (erste beide Zahlen jeder PLZ) beträgt 250 Stück pro Region und bei bundesweiter Verteilung genau 4000 Stück. Eine Aufzahlung lohnt sich hier immer. Die Brieflaufzeit liegt hier bei E+4*
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