(pressebox) Grasbrunn, 28.01.2011 – Der Softwarehersteller OpenText hat die begehrte Auszeichnung „Top Job 2011“ erhalten. Damit zählt der auf die Verwaltung von Unternehmensinformationen spezialisierte Anbieter zu den besten mittelstän-dischen Arbeitgebern Deutschlands. Das Gütesiegel „Top Job“ wird alljährlich auf der Basis einer wissenschaftlichen Analyse durch das Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen vergeben; Mentor ist der ehemalige Bundeswirtschaftminister Wolfgang Clement, der die Auszeichnung gestern Abend im Landschaftspark in Duisburg-Nord überreichte.
„Die Top Job-Auszeichnung macht uns sehr stolz, denn sie ist vor allem das Ergebnis der Aussagen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die von der Universität St. Gallen umfassend befragt wurden“, erklärt Walter Köhler, Geschäftsführer der Open Text Software GmbH, der deutschen Tochter des kanadischen Softwarehauses.
Einer der wichtigsten Pluspunkte für OpenText war in der Bewertung die gute Kommunikation innerhalb des Unternehmens und der Belegschaft. Kommunikation hat aber nicht nur mit Informationen, sondern auch mit der Qualität der Prozesse, mit der Unternehmenskultur, den richtigen Werkzeugen und der Kommunikationskompetenz der Menschen zu tun. Als Softwarehersteller, der mit seinen Lösungen Unternehmen dabei hilft, Informationen effizient und effektiv zu erstellen, auszutauschen und zu verwalten, befand sich OpenText dabei in einer guten Ausgangslage.
„Das Wichtigste aber ist eine offene Kommunikationskultur“, ergänzt Walter Köhler. „Die besten Werkzeuge nutzen nur wenig, wenn in einem Unternehmen ausschließlich oder überwiegend auf eine sehr formelle Kommunikation Wert gelegt wird. Deshalb unterstützen wir die breite Nutzung unserer Lösungen, speziell unserer Social Media-Tools für die unternehmensinterne Kommunikation, um den spontanen und informellen Austausch der Mitarbeiter untereinander und mit Vorgesetzten zu fördern.“
Gerade für einen Softwarehersteller wie OpenText sind die Mitarbeiter das wichtigste Kapital. Denn die meisten von ihnen sind nur schwer ersetzbare Spezialistinnen und Spezialisten. Der Preis Top Job 2011 ist deshalb nicht nur Ehre, sondern Ansporn zugleich. „Die Erkenntnisse, die wir durch die begleitende wissenschaftliche Analyse gewonnen haben, greifen wir aktiv auf, um unser Personalmanagement noch besser zu machen. So haben wir auf Basis der Umfrageergebnisse Mitarbeiter-Workshops veranstaltet, in denen zahlreiche und spannende Vorschläge und Ideen entstanden sind. Zurzeit prüfen wir, wie wir diese bestmöglich in der Praxis umsetzen können“, so Walter Köhler.