Wiesbaden – 31. August 2016. Mit einer Investition von weiteren rund 60 Millionen Euro setzt das Wiesbadener Unternehmen PRIME Selfstorage, einer der am stärksten wachsenden Dienstleister der Selbstlager-Branche, sein außergewöhnliches Wachstum fort.
Selfstorage, der Trend aus den USA, bietet Privatleuten, Gewerbetreibenden und Behörden die saubere, helle und sichere Einlagerung von Dingen aller Art. Mit der Eröffnung von drei Anlagen in Mainz, Darmstadt und Mannheim hat PRIME Selfstorage im Frühjahr einen neuen Schwerpunkt im Raum Rhein-Main-Neckar gesetzt. Nun sollen, nach dieser Investition von 27 Millionen Euro, weitere Anlagen in Heidelberg, Heilbronn, Karlsruhe und Stuttgart folgen. Ein neues Center in Hamburg, wo PRIME Selfstorage bereits eine Anlage betreibt, steht kurz vor der Eröffnung. Insgesamt wird PRIME Selfstorage über 6000 neue Mietabteile anbieten, Investition: 60 Millionen Euro.
Martin Brunkhorst, Geschäftsführer von PRIME Selfstorage: „Selfstorage wird Teil des Lebensgefühls einer mobilen Gesellschaft. Beruflich flexible und freizeitorientierte Menschen – das sind, neben Gewerbetreibenden, unsere Kunden.“ Während andere Anbieter vor allem auf die größten Städte der Republik abzielen, richtet PRIME Selfstorage ebenso Augenmerk auf Regionen wie den Raum Rhein-Main-Neckar, der, so Brunkhorst, bisher überhaupt noch nicht abgedeckt ist.
Abteile zum Einlagern von Objekten aller Art werden zu 70 Prozent von Privatleuten, zu 30 Prozent von Gewerbetreibenden gemietet. Bedarf entsteht in vielen Situationen: Umzüge, Auslandaufenthalte, Erbschaften, doppelter Hausrat bei Eheschließungen, Scheidungen, Auslagerung von Archiven oder Warenbeständen – das sind nur wenige Beispiele, wie die Dienstleistung genutzt wird. Die FAZ brachte den Bedarf von Privatleuten vor kurzem auf den Punkt: „Immer mehr Kram, immer weniger Platz.“
Brunkhorst sieht sein Unternehmen, das 2011 gegründet wurde, auf dem Weg zum Qualitätsführer der Branche in Deutschland. Mit erstklassigen Immobilien und individuell zugeschnittenem Service punktet das Unternehmen in der stark wachsenden Branche. Brunkhorst gilt als Koryphäe, als der „Mr. Selfstorage“, des deutschen Marktes: Er hat in den vergangen 15 Jahren alle großen Selfstorage-Unternehmen in der Bundesrepublik mit aufgebaut – dabei verantwortete er die Projektierung und den Bau von rund 40 Anlagen mit einer Gesamtinvestition von mehreren hundert Millionen Euro.
Ein Ende des überproportionalen Wachstums sieht er nicht. Brunkhorst: „Eine Erhebung des Deutschen Selfstorage Verbandes prognostiziert, dass der deutsche Markt in den nächsten fünf bis zehn Jahren von derzeit rund 100 auf 300 bis 400 Selfstorage-Anlagen wachsen kann, ohne dass es zu einer nennenswerten Sättigung des Marktes oder zur Marktverdrängung kommen wird.“
Die Prognose ist gut begründet: Ein Vergleich mit anderen europäischen Ländern zeigt, dass Deutschland mit der urbanen Dienstleistung Selfstorage zu den Schlusslichtern gehört: Spitzenreiter sind Großbritannien, die Niederlande und Island. Im Vereinigten Königreich etwa gibt es für 65 Millionen Menschen über 1000 Selfstorage-Anlagen – rund zehnmal so viele wie in Deutschland. Und in den USA, Ursprungsland des Selfstorage-Gedankens, werden die Einwohner sogar über 100-mal besser versorgt als hierzulande. Brunkhorst: „Deutschland kann und muss viel nachholen, wir bei PRIME Selfstorage gehen von einem enormen Potenzial aus.“
Die Wiesbadener PRIME Selfstorage GmbH wurde 2011 gegründet. Der erste Standort in Hamburg-Harburg eröffnete 2013, insgesamt hat das Unternehmen nun vier Standorte in Betrieb. In Hamburg-Barmbek soll in Kürze das nächste Selfstorage-Center eröffnen, weitere Anlagen in mehreren Bundesländern sind in Planung.
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