Print to Document 7 ? die Entwickler-Bibliothek zum virtuellen Drucken jetzt auch für Windows 7 verfügbar

BSOZD.com-News Bochum. (pressrelations) – Print to Document 7 ? die Entwickler-Bibliothek zum virtuellen Drucken jetzt auch für Windows 7 verfügbar

Bochum. Im Zuge der in vielen Bereichen zunehmenden Digitalisierung des Schriftverkehrs steigt auch die Verbreitung von elektronischen Dokumenten. Der Umstieg auf digitale Lösungen ermöglicht mittel- bis langfristig Kosteneinsparungen, eine Steigerung der Effizienz durch Automatisierung und den Verzicht auf eine Vielzahl dann überflüssiger Bearbeitungsschritte.

Die Verdrängung der traditionellen Papierform bedeutet allerdings gleichzeitig eine Zunahme an unterschiedlichen digitalen Formaten. Und hier liegt ein Nachteil von papierlosen Dokumenten: Es wird per se kein universelles, einheitliches Format für digitale Daten verwendet, da diese in der Regel aus unterschiedlichen Quellen stammen und mit unterschiedlichen Software-Programmen erstellt werden.

EINSATZ EINES UNIVERSELLEN FORMATS

Nahezu jede Software verfügt allerdings über eine Druckfunktion, unabhängig von den Datenformaten, die sie unterstützt und verwendet. Über das Drucken von (internen) Daten aus beliebigen Formaten bietet jede druckfähige Software die Möglichkeit, diese Daten in ein universelles Format umzuwandeln: Der Druckvorgang wird vom Betriebssystem gesteuert – um Ausdrucke zu generieren, werden die Daten aus den verwendeten Formaten in ein Standardformat umgewandelt und an den Drucker übergeben.

Ein solches universelles Format ist das Enhanced Metafile Format (EMF). Das Software Development Kit Print to Document 7 verwendet dieses Format, um die Vielzahl der möglichen Datenformate in ein einheitliches Format zu überführen. So konvertierte beziehungsweise vereinheitlichte Daten und Dateien eignen sich zum Beispiel für eine Verwendung in Dokumentenmanagement-Systemen.

Die aktuelle Version von Print to Document (intern Version 7.2) kann auch auf dem Betriebssystem Windows 7 eingesetzt werden.

VIRTUELLER DRUCKER

Die Print to Document-Technologie basiert auf einem so genannten virtuellen Drucker. Dieser virtuelle Drucker (eine Software) wird auf einem Windows-Computer wie die Treiber-Software eines „normalen“ physikalischen Druckers (Hardware) installiert. Die Anwender arbeiten mit diesem Drucker wie mit allen anderen Druckern.

DIE VORTEILE VON PRINT TO DOCUMENT 7.2 AUF EINEN BLICK

* NEU: einsetzbar auch auf Windows 7
* Die Software-Bibliothek basiert auf einem virtuellen Drucker, sie ist deshalb in
allen Anwendungen mit Druckfunktion einsetzbar
* Außer für 32- auch für 64-bit-Windows-Betriebssysteme
* Umfangreiche Funktionalität der verwendeten Komponenten und Methoden
* Hohe Flexibilität, da die Beschränkungen entfallen, die sich in früheren Versionen aus der Unterstützung von Windows 95, Windows 98, Windows ME und Windows NT ergaben

PREISE
Der Preis für Print to Document 7 hängt von der Anzahl der verarbeiteten Dokumente (Professional-Lizenz mit zahlenmäßiger Beschränkung, Business-Lizenz ohne Beschränkung) und von weiteren Kriterien ab. Die Preisstruktur beginnt bei ?4.900,- zuzüglich Mehrwertsteuer für die Professional-Lizenz. Die vollständige Übersicht über die Preise und Lizenzen kann unter pr@soft-xpansion.com angefordert werden.

DETAILS
Weitere Informationen zu Print to Document 7 sowie der Link auf eine Testversion findet sich auf der Produktseite im Internet (http://www.soft-xpansion.de/index.php?p=pprod/p2d).

Der Leitfaden zum Software Development Kit kann unter pr@soft-xpansion.com angefordert oder ebenfalls auf der Produktseite herunter geladen werden.

SYSTEMVORAUSSETZUNGEN, UNTERSTÜTZTE PROGRAMMIERSPRACHEN
Alle aktuellen Windows-Versionen (7, Vista, XP, Server 2008, Server 2003, 2000 ? jeweils als 32- und 64 Bit-Versionen). VMWare wird ebenfalls unterstützt. Für C++ und beliebige Programmiersprachen, die das COM-Interface unterstützen.

ÜBER SOFT XPANSION
Das Unternehmen soft Xpansion ist ein weltweit tätiges, internationales Team aus Softwareentwicklern, Screendesignern und Produktmanagern, das seit seiner Gründung im Jahre 1995 über 150 Software-Produkte entwickelt hat. Die Absatzmärkte liegen außer in Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer Vielzahl weiterer Länder, in denen lokalisierte Produktversionen veröffentlicht werden. Hierzu zählen unter anderem Großbritannien, Frankreich, Italien, die USA, die Beneluxländer, die Ukraine, Spanien, Russland, Portugal, Australien und die Türkei. soft Xpansion bietet Lösungen (Individualentwicklung, Entwickler-Bibliotheken und Standardsoftware), die auf die Bereiche PDF-Technologie, System-Utilities, Dokumenten- und Datenbank-Managementsysteme sowie Daten- und Anwendungssicherheit fokussiert sind. Weitere Informationen zum Unternehmen finden sich im Internet unter http://www.soft-xpansion.de.soft Xpansion ist Mitglied im PDF/A Competence Center, http://www.pdfa.org.

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