FIBAV stellt mit dem eigenen Ausbildungszentrum der Unternehmenstochter Elm Bau GmbH die Qualität der Ausbildung im Bauhandwerk sicher
KÖNIGSLUTTER. Rund 35 Auszubildende erlernen ihr Handwerk im Ausbildungszentrum der Elm Bau GmbH in Königslutter, weitere 35 junge Menschen absolvieren eine kaufmännische Ausbildung oder ein duales Studium. Damit stellt die FIBAV-Unternehmensgruppe nicht nur die Qualität bei der Umsetzung ihrer Bauvorhaben durch das unternehmenseigene Bauunternehmen sicher, sondern bietet ihren Auszubildenden auch eine hochqualifizierte und abwechslungsreiche Grundlage für die Zukunft.
„Handwerk hat goldenen Boden“ – diese Aussage entspricht mehr denn je der Wirklichkeit. Laut Zentralverband des Deutschen Handwerks fehlen derzeit bundesweit 250.000 Mitarbeiter. Um dem Mangel an Facharbeitern entgegenzuwirken, braucht es vor allem qualifizierte Ausbildung. Für die FIBAV Unternehmensgruppe, mit Sitz im niedersächsischen Königslutter am Elm, liegt darin der Schlüssel zum Erfolg.
Das Bau- und Immobilienunternehmen bildet derzeit 70 junge Menschen in sechs verschiedenen Ausbildungsberufen aus. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den handwerklichen Berufen, die im Tochterunternehmen Elm Bau GmbH ausgeübt werden. Die Elm Bau GmbH ist eines der größten Handwerksunternehmen in Norddeutschland mit rund 200 Mitarbeitenden. Im FIBAV-Unternehmensverbund können so sämtliche Dienst- und Handwerksleistungen rund um das Bauen aus einer Hand erbracht werden.
Unter den handwerklichen Berufen sind am Standort Königslutter die Ausbildungsberufe Maurer, Zimmerer, Dachdecker, Maler – Lackierer mit Fachrichtung Gestaltung und Instandsetzung, Elektroniker mit Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik sowie Anlagenmechaniker mit Fachrichtung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik vertreten. Schwerpunkt der Ausbildung ist die tägliche Arbeit im Betrieb sowie auf den Baustellen der Elm Bau. Darüber hinaus haben die Berufsanfänger auf dem Unternehmensgelände die Möglichkeit, die Abläufe auf den Baustellen so lange zu trainieren, bis alles reibungslos klappt.
Zu diesem Zweck konzipierte die FIBAV ein internes Ausbildungszentrum im Tochterunternehmen Elm Bau GmbH, für das eine ehemalige Lagerhalle umgebaut wurde. Der weitere Ausbau fand als „Ausbildung am Objekt“ gemeinsam mit den Auszubildenden vor Ort statt, die auf diese Weise ihr eigenes Schulungszentrum errichteten. Das erklärte Ziel dabei war, die Qualität der Ausbildung durch gezielte Vernetzung der Gewerke und Intensivierung der Zusammenarbeit zu steigern und zu sichern. Im Ausbildungszentrum vermitteln erfahrene Ausbilder handwerkliches Know-how, die Arbeit findet einzeln und in Kleingruppen statt.
Neben den Bauhandwerksberufen bietet die FIBAV auch eine kaufmännische Ausbildung an sowie eine duale Berufsausbildung im Bau- und Immobilienmanagement. Die berufsbegleitende Ausbildung mit dem akademischen Abschluss „Bachelor of Engineering“ beinhaltet abwechselnde Phasen mit Studium und Ausbildung im Betrieb.
„FIBAV unterstützt die Aus- und Weiterbildung im Unternehmen mit Nachdruck“, sagt Astrid Schöffel, Leiterin Personalwesen der FIBAV-Unternehmensgruppe. „Für uns ist die Qualifikation unserer Beschäftigten von großer Bedeutung. Das gilt insbesondere für unsere jungen Mitarbeitenden. Darum fördern wir ihre Ausbildung möglichst breit und investieren mit Überzeugung in ihre Zukunft. Unser firmeneigenes Ausbildungszentrum ist dafür ein wichtiges Instrument, um dem Facharbeitermangel zu begegnen“, betont Schöffel.
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