Durch ein Mikrofon werden Schallwellen aufgenommen, die durch Töne wie Gesang und Musik oder Sprache entstehen. Im Anschluss werden sie in elektrische Wechselspannungen umgewandelt um dann an weitere Geräte weitergegeben zu werden. Im besten Falle werden alle Schallwellen komplett und ohne störende Nebengeräusche aufgenommen. Die hochwertigsten Vertreter dieser Produktsparte sind Kondensatormikrofone und werden vor allem beim Rundfunk- und in Tonstudios oder beim Podcasting eingesetzt. Aber auch auf der normalen Bühne, insbesondere bei der Aufnahme von Instrumenten gewinnen sie mehr und mehr an Bedeutung.
Das Expertenportal kondensatormikrofon.com setzt sich ausführlich mit diesem Thema auseinander und beantwortet dabei die häufigsten Fragen in Form von Ratgeberartikeln. Ebenso werden verschiedene Hersteller vorgestellt, technische Aspekte betrachtet oder mögliche Einsatzgebiete erläutert.
Diese Art von Mikrofonen wird dabei überwiegend als Druck-Mikrofon konstruiert. Dabei besteht das Mikrofon aus einer Membran und einer feststehenden Platte, die gemeinsam den Kondensator bilden. Wird die Membran durch eingehende Schallwellen in Bewegung versetzt, verändert sich die Kapazität des Kondensators und es entstehen Ladungsschwankungen. Diese können dann zu einem nachgeschalteten Widerstand, wie beispielsweise ein Lautsprecher oder ein Aufnahmegerät weitergeleitet werden. So können dann die akustischen Signale, wie Sprache oder Musik wiedergegeben werden.
Erst durch die mittlerweile absolut ausgereiften Kondensatormikrofone sind große Life-Übertragungen, wie sie heute üblich sind überhaupt erst möglich. Durch diese erstklassigen Mikrofone können einwandfreie Wiedergaben ohne Nebengeräusche, Knacksen oder ähnlichem gewährleistet werden.
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