Barrierefreie Bäder durch maßgeschneiderte Badplanungen des „raum-in-form“ Innenarchitektur-Studios
Den Wunsch vieler Auftraggeber nach barrierefreien Bäder- und Wellness-Bereichen, realisiert das „raum-in-form Innenarchitektur- Studio“( www.raum-in-form.com ) durch eine individuelle Badplanung nicht nur in Neubauten, sondern auch in vielen Bestands-, Altbau- und Denkmalschutzobjekten.
Forderung nach Barrierefreiheit nimmt zu
In den vergangenen Jahren sind Bauherren vermehrt mit dem Wunsch nach Barrierefreiheit an das Innenarchitektur- Studio „raum-in-form“ aus Heppenheim a. d. Bergstraße herangetreten. Insbesondere im Bereich der Planung von barrierefreien Bädern können die Innenarchitektinnen Dipl. Ing. Kerstin Bertz und Dipl. Ing. Martina Glaser auf eine Vielzahl von gelungenen Projekten zurückblicken. Dass dies nicht nur in Neubauten gelingt, haben die Planer zur Freude der Eigentümer selbst in Denkmalschutzobjekten unter Beweis gestellt. Auch hier stehen Funktionalität im Sinne der individuell geforderten Barrierefreiheit im Einklang mit gutem Design.
Aufgrund der demographischen Entwicklung und der Forderung, dass die Wohn- und Lebensumgebung dem Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen und der damit einher gehenden dimensionalen, biologischen und kognitiven Veränderungen angepasst sein sollte, ist das Thema Barrierefreies Wohnen verstärkt in das Bewusstsein von Immobilienbesitzern gerückt. Die Innenarchitektin Dipl. Ing. Kerstin-Bertz erläutert Ihren Kunden in ihren Gesprächen vor Ort auch, warum sich eine Planung mit entsprechendem Weitblick zusätzlich noch kostensparend auswirkt. Im privaten Wohnbereich sei hierbei zunächst auf die Vermeidung horizontaler, vertikaler und räumlicher Barrieren geachtet, da diese „Hindernisse“ auf verschiedenste Personengruppen zutreffen (Familie mit Kindern, verhältnismäßig kleine oder große Menschen, ältere Menschen). Sensorische Barrieren betreffen meist nur einzelne Personen und müssen dementsprechend individuell behandelt werden.
Barrierefreiheit im Neubau
Bei einem Neubau kann durch eine flexible Grundrisskonzeption mit entsprechender Berücksichtigung der Statik und der Hauptinstallationen auf die erforderlichen Änderungen bei der Aufteilung einer Wohnung eingegangen werden. So können durch überschaubare bauliche Maßnahmen die veränderten Anforderungen an Flächenbedarf und abgeschlossene Einheiten umgesetzt werden. Besonderes Augenmerk legt das „raum-in-form Innenarchitektur-Studio“ hierbei stets auf die Planungen der Bäder, da eine nicht ausreichende Größe oder ungünstige Installationen nachträglich nur mit hohem Aufwand zu verändern sind. Die Erstellung eines Badkonzeptes für eine spätere barrierefreie Umrüstung ist daher besonders sinnvoll. Die hierfür erforderliche Raumgröße bietet vom ersten Tag an eine erhöhte Wohnqualität. Und dies gilt nicht nur für das Badezimmer. Das Kompetenzzentrum „Kostengünstig qualitätsbewusst Bauen“ meint hierzu in der Schrift „Wohnen ohne Barrieren – Erhöhte Wohnqualität für Alle“: „Weiterhin deutet der steigende durchschnittliche Wohnflächenbedarf pro Einwohner in Deutschland darauf hin, dass zumindest für einen Teil der Bevölkerung zukünftig der Bedarf an Mehrfläche kompensiert werden könnte.“ Generell kann gesagt werden, dass die Mehrkosten für einen barrierefreien Neubau deutlich niedriger liegen als die entstehenden Zusatzkosten bei einer späteren Anpassung.
Barrierefreiheit in der Bestandsimmobilie
Bei einer Bestandsimmobilie können vielfach Einzelmaßnahmen den gewünschten Komfort bringen, zumal eine Barrierefreiheit oft nicht für den kompletten Wohnbereich oder die Erschließung gewünscht wird bzw. erforderlich ist. Je nach Gegebenheit und persönlicher Anforderung werden schwellenlose Übergänge hergestellt, sowohl zwischen Innen- und Außenbereich als auch zwischen einzelnen Zimmern; Bewegungsflächen können über eine Neustrukturierung des Grundrisses angepasst werden oder die Veränderung von Türen. Viele andere Maßnahmen können dies ergänzen. Eine ideenreiche Planung und der Einsatz modernster Technik und Materialien ermöglicht in fast allen Fällen auch den Einbau eines barrierefreien Badezimmers nach Bauherrenwunsch. Je nach Einzelfall können die Kunden auf das umfangreiche Leistungsspektrum des „raum-in-form Innenarchitektur-Studios“ zurückgreifen.
Gleiches gilt prinzipiell für Altbau- und Denkmalschutzobjekte, wobei hier im Einzelfall geprüft werden muss, in wie weit und in welchem Umfang das Herstellen einer Barrierefreiheit möglich ist. Ein gutes Beispiel für gelungene Badplanungen und den Einbau schwellenloser Duschen in einem Baudenkmal gelang den für die Planung verantwortlichen Innenarchitektinnen Frau Dipl. Ing. Kerstin Bertz und Frau Dipl. Ing. Martina Glaser im Objekt „Palazzo am Tegernsee“ ( www.palazzo-tegernsee.de ).
Schließlich erweist sich die Barrierefreiheit auch für die Vermietung einer Immobilie als zusätzlichen Vorteil. Sie gewährleistet die Generationen übergreifende Tauglichkeit und Nachhaltigkeit von Wohnraum.
Das „raum-in-form Innenarchitekturstudio“ aus Heppenheim an der Bergstraße – im Zentrum von Rhein-Main und Rhein-Neckar gelegen – entwickelt nicht nur ganzheitliche Konzepte für Neubauten, Bestandsimmobilien und Denkmalschutz-Objekte, sondern bietet darüber hinaus ihren Auftraggebern das komplette Leistungsspektrum von der Konzeptplanung über die Genehmigungsplanung, Bauausführung mit Bauleitung bis hin zur Immobilienvermarktung an.
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