Rettet das Internet den Amateurfußball?

(pressrelations) –

Rettet das Internet den Amateurfußball?
Kreative Internetplattform fördert und begeistert Amateurfußballer

Berlin, 14.10.09

Der Aufschrei in den Medien war groß. Einige bekannte Tageszeitungen schrieben gar vom schleichenden Tod des Amateurfußballs und dies nicht ohne Grund. Was war geschehen? Als Anfang des Jahres bekannt wurde, dass künftig auch am Sonntagnachmittag ein Spiel der Fußball-Bundesliga angesetzt wird, herrschte Aufruhr im Amateurlager. Verständlicherweise, denn die Amateurvereine, für die bislang der Sonntagnachmittag frei gehalten wurde, leiden seit Jahren unter schwindendem öffentlichen Interesse, sinkenden Zuschauerzahlen und ausbleibenden Sponsorengeldern. Es ist Fußball und keiner schaut zu ? in der Fußball-Bundesliga undenkbar, für immer mehr Amateurvereine in Deutschland bittere Realität.

Auf der Suche nach öffentlicher Aufmerksamkeit hat der Amateurfußball die Internet- Plattform www.spielerkabine.netentdeckt. Nach dem Wikipedia-Prinzip werden von Spielern und Fans auf Spielerkabine.net Ergebnisse, Spielberichte und Fotos zu einem lebendigen Gesamtbild hinzugefügt.

Seit 2007 ist das Portal die Anlaufstelle für Amateurvereine, die mit einer attraktiven Sportberichterstattung neue Zuschauer und Sponsoren erreichen wollen. Die Akzeptanz unter den Beteiligten ist groß, denn bereits über 5.000 Vereine nutzen das Angebot von Spielerkabine.net.

Gründer und Mitgesellschafter Hendrik Mächler: „Spielerkabine.net sieht sich als Partner der Amateurvereine. Wir bieten die Plattform für eine umfangreiche Berichterstattung über das Geschehen in den unteren Ligen. Nur wenn über den Amateurfußball ebenso attraktiv und lebendig berichtet wird wie über den Profifußball, wird er auch von der Öffentlichkeit wahrgenommen.“

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.spielerkabine.net

Gerne vermitteln wir Ihnen ein Interview oder versorgen Sie mit weiterführenden Informationen und Bildern. Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns über Veröffentlichungen auf dem Laufenden halten. Bei Online-Texten reicht uns ein Link, ansonsten freuen wir uns über ein Belegexemplar.

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