Wenn es im Kreuz zwickt, ist Schonung meist der falsche Weg
Frankfurt am Main, 15. Mai 2017, Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen gehören zu den häufigsten Schmerzarten. Fast immer sind sie das Resultat einer Störung im komplexen System aus Muskeln, Gelenken und Bändern. Treten die Beschwerden erstmalig oder nach langer Pause auf und dauern maximal sechs Wochen, spricht man von akuten Schmerzen. Bleiben diese unbehandelt, geraten Betroffene leicht in einen Teufelskreis: Um die Pein zu lindern, vermeiden sie bestimmte Bewegungen und nehmen eine Schonhaltung ein. Das verspannt die Muskulatur zusätzlich, verstärkt die Schmerzen und kann sie chronisch werden lassen. Deshalb ist es fast immer besser, Rückenleiden aktiv mit Bewegung zu bekämpfen.
Locker und stark durch Bewegung
Bewegung lockert nicht nur Verspannungen, sie stärkt auch die Muskulatur, so dass Gelenke, Bandscheiben und Knochen entlastet werden. Spezielle Gymnastik zur Kräftigung von Rücken- und Bauchmuskulatur ist besonders geeignet. Sie wird von vielen Sportvereinen und Fitnesscentern angeboten. Schwimmen eignet sich ebenfalls gut. Beim Brustschwimmen sollte allerdings der Kopf mit abtauchen, sonst sind Nackenverspannungen programmiert. Ganz einfach in den Alltag zu integrieren sind Radfahren und Spazierengehen.
Als Voraussetzung für Aktivität müssen allerdings oft erst die Schmerzen reduziert werden. Akute Rückenbeschwerden lassen sich zum Beispiel mit entzündungshemmenden Schmerzmitteln wie Ibuflam® akut mit dem Wirkstoff Ibuprofen behandeln. So kommt man aus der Vermeidung und Schonung leichter heraus und kann das Bewegungsprogramm starten. Halten die Schmerzen länger als drei Tage an, sollte aber ein Arzt aufgesucht werden.
Akute Hilfe bei Kreuzschmerzen
Am häufigsten sind Rückenschmerzen im unteren Bereich, also am Kreuzbein und an den Lendenwirbeln. Denn dieser wird besonders stark belastet und ist somit auch besonders anfällig. Bei akuten Beschwerden in der Lendenwirbelsäule bringt die Stufenlagerung Entlastung. Dazu flach auf den Rücken legen und die Unterschenkel im rechten Winkel zu den Oberschenkeln auf einem Stuhl, Hocker oder Kissenstapel lagern. Auch entzündungshemmende Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Ibuprofen wie etwa Ibuflam® akut können Schmerzen rasch lindern.
Gezielt vorbeugen
Damit Verspannungen und Fehlhaltungen gar nicht erst auftreten, lässt sich schon im Vorfeld viel tun – mehr Informationen dazu gibt es auch unter www.ibuflam.de . Wer etwa beruflich viel sitzen muss, sollte auch dabei in Bewegung bleiben und so oft wie möglich die Position wechseln. Dabei können ein Sitzball oder eine ergonomische Stuhlauflage unterstützen. Statt des Fahrstuhls lieber die Treppe benutzen und in der Mittagspause einen kleinen Spaziergang machen. Schwere Lasten sollte man immer mit geradem Rücken heben und so oft wie möglich Hilfsmittel wie eine Sackkarre verwenden.
Über Sanofi
Sanofi ist ein weltweit führendes Gesundheitsunternehmen, das therapeutische Lösungen erforscht, entwickelt und vermarktet, ausgerichtet auf die Bedürfnisse der Patienten. Sanofi ist in fünf globalen Business Units organisiert: Diabetes und Herzkreislauferkrankungen, General Medicines und Schwellenländer, Sanofi Genzyme, Sanofi Pasteur und Consumer Healthcare. Sanofi ist an den Börsen von Paris (EURONEXT: SAN) und New York (NYSE: SNY) notiert.
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Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen (forward-looking statements) wie im U.S. Private Securities Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995 definiert. Zukunftsgerichtete Aussagen sind keine historischen Tatsachen. Sie enthalten Prognosen und Schätzungen mit Blick auf das Marketing und weiteren möglichen Entwicklungen des Produkts oder mit Blick auf mögliche künftige Einnahmen aus dem Produkt. Zukunftsgerichtete Aussagen sind grundsätzlich gekennzeichnet durch die Worte „erwartet“, „geht davon aus“, „glaubt“, „beabsichtigt“, „schätzt“ und ähnliche Ausdrucke. Obwohl die Geschäftsleitung von Sanofi glaubt, dass die Erwartungen, die sich in solchen zukunftsgerichteten Aussagen widerspiegeln, vernünftig sind, sollten Investoren gewarnt sein, dass zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen einer Vielzahl von Risiken und Unsicherheiten unterworfen sind, von denen viele schwierig vorauszusagen sind und grundsätzlich außerhalb des Einflussbereiches von Sanofi liegen und dazu führen können, dass die tatsächlich erzielten Ergebnisse und Entwicklungen erheblich von denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen und Aussagen ausdrücklich oder indirekt enthalten sind oder in diesen prognostiziert werden. Zu diesen Risiken und Unsicherheiten zählen unter anderem unerwartete Regulierungsmaßnahmen oder -verzögerungen sowie staatliche Regulierungen ganz allgemein, die die Verfügbarkeit oder das kommerzielle Potenzial des Produkts beeinträchtigen könnten, der Umstand, dass der kommerzielle Erfolg des Produkts nicht garantiert werden kann, die inhärenten Unsicherheiten der Forschung und Entwicklung, einschließlich zukünftiger klinischer Daten und Analysen existierender klinischer Daten zu dem Produkt, einschließlich Postmarketing, unerwartete Sicherheits-, Qualitäts- oder Produktionsprobleme, Wettbewerb allgemein, Risiken in Verbindung mit geistigem Eigentum und damit zusammenhängenden künftigen Rechtsstreitigkeiten sowie deren letztlichem Ausgang, volatile wirtschaftliche Rahmenbedingungen sowie Risiken, die in den an die SEC und AMF übermittelten Veröffentlichungen von Sanofi angegeben oder erörtert sind, einschließlich jenen in den Abschnitten „Risikofaktoren“ und „Zukunftsorientierte Aussagen“ in Formular 20-F des Konzernabschlusses von Sanofi für das zum 31. Dezember 2016 beendete Geschäftsjahr. Soweit nicht gesetzlich vorgeschrieben, übernimmt Sanofi keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen zu aktualisieren oder zu ergänzen.
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Stephanie De Felice-Reidegeld
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SADE.GIBUZ.17.05.1127
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