SEO-Checkliste für OffPage Optimierung

Suchmaschinenoptimierung (SEO) setzt nach wie vor auf die OffPage Optimierung

SEO-Checkliste für OffPage Optimierung

Gute SEO kann durch diese Checkliste stattfinden. (Bildquelle: © LiliWhite – Fotolia)

Die folgende Checkliste gilt für den OffPage Bereich der Suchmaschinenoptimierung:

Suchmaschinenoptimierung durch die Domain und das Hosting

– Verwendung von TopLevelDomains (Endung auf .de, .net, .com, .org oder eine der New TLDs wie .shop, .berlin, .reisen oder .online).
– Verwendung von etablierten Domains (lieber eine bestehende Seite (Offpage) optimieren – nötigenfalls nach einem Relaunch – als eine neue Seite erstellen).
– Hosting mit besten Ladezeiten auch bei hohem Trafficaufkommen.
– Hosting im Heimatland.

SEO durch den Backlink Aufbau

– Backlinks von themenverwandten Seiten.
– Backlinks von Seiten mit hoher Reputation.
– Keine Backlinks von Linkfarmen wie Webkatalogen und ähnlichen Verzeichnissen ohne Mehrwert für die Nutzer.
– Striktes Vermeiden von bad neighborhoud („schlechte Nachbarschaft“, also Links von unseriösen Seiten).
– Ggf. Abwertung der schlechten Links durch das Disavow Tool von Google (Liste von unerwünschten Links).
– Links mit passenden Ankertexten anstreben – wenn möglich.
– Nicht zu viele Keywords in den Backlinks (gilt bei selbst gesetzten Backlinks von eigenen Blogs oder Social Media Auftritten aus).
– Aufgelockerte Ankertexte mit etwas längeren Textabschnitten.
– Eigene URL und eigenen Brand als Ankertext nutzen.
– Backlinks ohne NoFollow-Attribut zählen wirklich, einige NoFollow-Links lassen aber die Linkstruktur natürlicher wirken.

Social Media für die Suchmaschinenoptimierung

-Brainstorming: Welcher Social Media Kanal dient am besten der Suchmaschinenoptimierung für das eigene Unternehmen? Für tägliche Neuigkeiten eignet sich Twitter, für Business-Kunden Google+ und für Privatkunden Facebook.

– Wenn die nötigen Ressourcen gegeben sind, wäre das Führen eines Corporate Blogs sehr hilfreich.
– Die Social Media Portale müssen nach ihren jeweils eigenen Gesetzen bespielt werden. Auf Facebook gelten andere Spielregeln als auf Twitter, Google+ oder Instagram.
– Aktualität: Einträge in Blogs und auf Social Media Portalen sollen aktuell sein. Günstig ist eine gewisse Regelmäßigkeit, zum Beispiel ein Eintrag pro Woche oder pro Monat.
– Inhalte müssen zwingend einzigartig sein.
– Der Dialog mit den Usern dient zweifellos der Suchmaschinenoptimierung. Viele User teilen solche Beiträge und verlinken freiwillig auf die Unternehmenswebseite, was laut Google die besten Backlinks sind.
– Google My Business dient unter anderem der lokalen Suchmaschinenoptimierung. Dieser Eintrag erscheint sehr prominent und sollte daher unbedingt genutzt werden. Von dort aus lässt sich auch das Unternehmen auf Google Maps darstellen. Neuerdings (seit 2017) können dort sogar kostenlose Promotionbeiträge für eine Woche eingestellt werden.

„Wir meinen – Social Media muss einem Spaß machen. Nur dann wird man mit diesen Werkzeugen auch Erfolg haben. Wer nicht präsent ist, nur ungern kommuniziert, Fragen nicht beantwortet oder lange unbeantwortet lässt, für den wird Social Media schnell kontraproduktiv“, meint Andreas Bippes von der Agentur PrimSEO.

PrimSEO – Online Profilmarketing und Online Medizinmarketing. PrimSEO setzt auf Content Marketing durch Online Pressemitteilungen. Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) liegt im inhaltlichen Bereich. Nur wer hochwertige und einzigartige Inhalte zu bieten hat, wird auch in Zukunft eine Rolle in der organischen Suche bei Google & Co. spielen.

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