Die Finanzierung von Unternehmen bietet heute auch für mittelständische Unternehmen eine Vielzahl von Alternativen, die bis vor einigen Jahren überwiegend nur Großunternehmen vorbehalten war. Damals sprach man im Rahmen der Mittelstandsfinanzierung überwiegend über Fördermittel und Darlehen. Längst haben sich Beteiligungen, Genussrechte, Anleihen, Factoring und vieles mehr dazu gesellt.
Es gilt diesen bunten Strauß an Finanzierungsalternativen zu einem für das jeweilige Unternehmen und seine Situation machbaren Finanzierungsmix zusammen zu stellen. Dies bedingt wiederum Erfahrung und Kontakte in der Finanzierungswelt.
Dem optimalen Finanzierungsmix geht eine Phase der Analyse, Kapitalbedarfsermittlung, Bewertung, Planung und Strategie voraus. Was ist möglich und wie kommuniziere ich es gegenüber Kreditinstituten, Förderinstitutionen und Investoren? Der Erfolg einer Unternehmensfinanzeirung liegt in der Auswahl der Instrumente und Ansprechpartner sowie der überzeugenden Darstellung und Kommunikation.
Letztlich ist das Finanzierungskonzept dann noch professionell umzusetzen. Antragsunterlagen für Bank und Fördermittel, Beteiligungsverträge, Anteilskaufverträge, Vertraulichkeitserklärungen, Lettor of Intents, Firmenpräsentationen verlangen Erfahrung und Sorgfalt. Der Teufel steckt bekanntlich im Detail.
In der Analysephase wird die aktuelle Situation des Unternehmens betrachtet sowie die Zielsetzung des Unternehmens und die persönlichen Ziele der Anteilseigner auf den Punkt gebracht. Dabei tauchen unweigerlich Fragen nach Sicherheiten, Haftung, Verschuldungsgrad, Öffnung gegenüber stillen oder aktiven Teilhabern usw. auf. Finanzierungen sind in der Regel mittel- und langfristig angelegt und haben dementsprechend auch länger wirkende Einflüsse. Mit anderen Worten: Die Finanzierungsstrategie sollte weitestgehend mit den Zielen der Gesellschaft(er) in Einklang gebracht werden.
Der Ermittlung des Kapitalbedarfs in Volumen und Struktur kommt eine wichtige Bedeutung zu, hängt davon doch u.a. die Entscheidung für bestimmte Finanzierungsbausteine ab. Und sie sollte nicht zu knapp bemessen sein, da Nachfinanzierungen in der Regel schwer zu arrangieren sind. In jedem Fall benötigt das zu finanzierende Unternehmen eine auf den Vergangenheitsdaten aufgebaute, in die Zukunft orientierte, plausible Unternehmensplanung; die Basis für alle Finanzierungsformen. Für die Aufnahme von Kapital gegen den Verkauf von Geschäftsanteilen wird zudem eine nachvollziehbare und realistische Unternehmensbewertung benötigt.
Da ein optimal auf die Bedürfnisse, die Notwendigkeiten und die Ziele des Unternehmens ausgerichteter Finanzierungsmix mehrere, voneinander getrennte Finanzierungsinstrumente einbeziehen sollte, kann dies nur ein auf die Finanzierung von Unternehmen spezialisierter Berater leisten. Ein Kreditinstitut wird immer über Darlehen reden, ein Förderinstitut über Zuschüsse, öffentliche Darlehen und Beteiligungen und der vertraute Steuerberater ebenfalls über die üblichen Darlehen. GREYCON, als spezialisierte Organisation, kann unabhängig in der Produktauswahl und mit dem „über den Tellerrand hinaus“ vorhandenen Erfahrungshorizont, die verschiedensten Finanzierungsformen zu einem machbaren und Erfolg versprechenden Finanzierungskonzept zusammen führen.
GREYCON bündelt und organisiert die Erfahrung gestandener ehemaliger Unternehmer und Führungskräfte und stellt sie dem unternehmerischen Mittelstand zur Verfügung.
Mittelständische Unternehmen bietet sich ein zentraler Zugriff auf einen Pool erfahrener Manager,die bereits erfolgreich Aufgabenkomplexe in der Praxis umgesetzt haben. GREYCON hat sich auf die Themen Internationalisierung, Unternehmensnachfolge, Excutive Sparring,Restrukturierung, Prozessoptimierung, Unternehmensfinanzierung und Interimsmanagement fokussiert.
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