Das neue SoftMaker Office 2010 für Windows ist ein voller Erfolg. Jetzt darf sich auch die Linux-Welt auf das neue Office-Paket freuen, das auf bis zu drei Rechnern gleichzeitig installiert werden darf, Dokumenten-Tabs wie bei Firefox mitbringt und die Dateiformate von MS Office 2007 unterstützt. Die Linux-Variante geht ab sofort in den öffentlichen Betatest. Jeder Linux-Anwender darf die Beta bis zum Release-Termin kostenfrei nutzen.
Kurz zusammengefasst:
– SoftMaker Office 2010 für Linux geht in den Betatest
– Neu: Auf 3 Rechnern zur gleichen Zeit nutzen
– Neu: Nahtloser Zugriff auf Microsoft-Office-2007-Dateien, sogar mit Passwort
– Neu: Verbesserter PDF-Export
– Neu: 4 Langenscheidt-Taschenwörterbücher
– Link: http://www.softmaker.de
SoftMaker Office gilt für viele Anwender als legitime Alternative zu Microsoft Office: Es bietet einen fast identischen Funktionskanon, belegt nur wenig Speicherplatz, arbeitet schnell und läuft besonders zuverlässig. Hinzu kommt, dass SoftMaker Office mit seinen Anwendungen TextMaker, PlanMaker und SoftMaker Presentations sehr preiswert zu erstehen ist: 69,95 Euro werden für die Vollversion fällig – und sie darf ab sofort auf drei Rechnern installiert werden, wobei auch gewerblich genutzte PCs mit eingeschlossen sind.
SoftMaker Office 2010 liegt seit Ende 2009 in der Windows-Version vor. Jetzt folgt die Linux-Variante, die besonders heiß erwartet wird, da es unter Linux kein Microsoft Office gibt und die SoftMaker-Variante nun dafür sorgt, dass sich auch hier eine hochwertige Textverarbeitung, eine rechenstarke Tabellenkalkulation und ein sehenswertes Präsentationsprogramm nutzen lässt, die alle voll kompatibel zum Microsoft-Standard sind.
Martin Kotulla, Geschäftsführer der SoftMaker Software GmbH: „SoftMaker Office 2010 erlaubt es den Linux-Anwendern, ein hochwertiges Office-System zu verwenden. Das Wichtigste ist jedoch, dass es mit dem SoftMaker Office 2010 ohne inhaltliche Verluste und ohne Formatierungabstriche möglich ist, die Microsoft-Formate von Excel, Word und PowerPoint zu lesen und zu schreiben. So können die Linux-User problemlos Office-Dateien mit der Windows-Welt austauschen.“
SoftMaker Office 2010 für Linux: Die wichtigsten Änderungen
– Auf drei Rechnern installieren: Das neue SoftMaker Office 2010 darf ab sofort auf drei Rechnern zur gleichen Zeit genutzt werden. Diese Lizenz gilt nicht nur für privat genutzte Rechner: Das Office-Paket lässt sich auch auf mehreren Bürorechnern zur gleichen Zeit installieren.
– Dokument-Tabs wie bei Mozilla Firefox: Das neue SoftMaker Office 2010 bietet – ähnlich wie Mozilla Firefox – Dokumenten-Tabs an. Jedes geladene Dokument erhält dabei einen eigenen beschrifteten Reiter. Per Mausklick ist es so ein Leichtes, schnell von einem Dokument zum anderen zu wechseln.
– Verbesserter PDF-Export: Aus allen SoftMaker-Programmen heraus ist es möglich, Inhalte als PDF zu exportieren. Ab sofort speichert das Office Grafiken in den PDF-Dateien als Vektorobjekte. Das verschlankt die Dateien deutlich und sorgt für eine bessere Ausgabequalität.
– Office-2007-Dateien lesen und schreiben: TextMaker 2010 liest und schreibt DOCX-Dateien von Word 2007 originalgetreu, sogar mit Passwortschutz. Ebenso kann PlanMaker 2010 Tabellen im neuen XLSX-Format von Excel 2007 verlustfrei öffnen, auch hier inklusive passwortgeschützter Arbeitsblätter. Auf diese Weise ist es kein Problem mehr, mit der Microsoft-Welt in Kontakt zu bleiben.
– Vier Langenscheidt-Taschenwörterbücher im TextMaker 2010: TextMaker war bereits in der Vergangenheit mit den beiden Duden-Nachschlagewerken „Deutsches Universalwörterbuch“ und „Großes Fremdwörterbuch“ gut ausgestattet. Jetzt kommen noch die vier Langenscheidt-Taschenwörterbücher Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch mit hinzu. Mit ihnen kann der Anwender jeweils rund 130.000 Stichwörter und Wendungen vom Deutschen in die Fremdsprache oder von der Fremdsprache ins Deutsche übersetzen.
– Neues Diagramm-Modul im PlanMaker 2010: Ein neues Diagramm-Modul im PlanMaker 2010 erlaubt es, Zahlen in noch aufwändiger gestaltete Grafiken umzuwandeln. Seien es weiche Schatten, perspektivisch korrekte Bildfüllungen oder verschiedene Beleuchtungsquellen: alles ist nun möglich.
– Neue Sidebar in Presentations 2010: Im Präsentationsprogramm steht eine neue Seitenleiste zur Verfügung. Sie bietet automatisch immer genau die Funktionen an, die im aktuellen Kontext gebraucht werden.
SoftMaker Office 2010 für Linux: Einladung zum öffentlichen Betatest
Das neue SoftMaker Office 2010 für Linux soll Mitte März erscheinen. Bis es soweit ist, lädt SoftMaker alle interessierten Linux-Anwender ab sofort zum öffentlichen Betatest ein. Jeder Anwender kann die aktuelle Betaversion (140 MByte) von der Homepage www.softmaker.de herunterladen und sie kostenfrei bis zum Release-Datum der Vollversion nutzen. Die spätere Vollversion mit 3 Nutzungslizenzen wird 69,95 Euro kosten. (4479 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
SoftMaker-Homepage: http://www.softmaker.de
Weiterführende Kontaktdaten
Informationen zum verantwortlichen Unternehmen:
Das Nürnberger Software-Haus SoftMaker wurde 1987 gegründet und arbeitet seitdem an der Entwicklung und am Ausbau des eigenen Office-Programms SoftMaker Office, das zurzeit in der Version 2010 vorliegt. Es enthält die Textverarbeitung TextMaker, die Tabellenkalkulation PlanMaker und das Präsentationsprogramm SoftMaker Presentations. Das kompakte, stabile und zum Microsoft Office kompatible Büroprogramm wird für die Betriebssysteme Windows und Linux angeboten. Versionen für Windows Mobile und Windows CE werden folgen.
SoftMaker bietet auch viele professionelle Schriftensammlungen an, darunter die Kollektionen MegaFont XXL 2.0 und infiniType 3.
SoftMaker Software GmbH, Kronacher Straße 7, 90427 Nürnberg
Ansprechpartner: Martin Kotulla
Tel: 0911 – 936 386-0 / Fax: 0911 – 30 37 96
E-Mail: info@softmaker.de
Web: http://www.softmaker.de
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